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 Kölner Dom 
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Schamanin

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Ich habe mehrere persönliche Kraftplätze, und die befinden sich in der Natur.

Ein weiterer, der für Alle öffentlich und sicher zu finden ist, ist der hintere Bereich des Hauptschiffs des Kölner Doms - und zwar auf der rechten Seite neben dem Altarraum (der von einem Eisengitter umgeben ist).

Stellt man sich dort ruhig auf, so beginnt der Körper, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Es gibt dort ganz eindeutig Erdchakren. Interessanterweise weist auch das Mosaikmuster des Fußbodens in diesem Bereich Kreise auf.

Ich habe ein bisschen experimentiert und festgestellt, dass die Erdchakren ihrerseits einen Kreis bilden, der in die (nicht zugängliche) Mitte führt. Des Weiteren bin ich mit Menschen dorthin gegangen, die sich nicht "spirituell" betätigen - auch sie konnten dieses Phänomen mühelos und deutlich wahrnehmen.

Der Kölner Dom ist - meines Wissens - auf drei heidnischen Kraftplätzen erbaut worden. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass an diesem Ort tatsächlich besondere Kräfte wirken...


Sa 16. Jun 2018, 17:09
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Interessant Julia!
Ich selber war ja auch schon mal im Dom, aber das ist schon lange her - da war ich noch kleiner Schüler. ;-) Und ich war bestimmt nicht an der Stelle, die du beschreibst. Ich mein mich aber erinnern zu können, das die ganze Klasse damals alle Treppen bis ganz nach oben gegangen ist - das war sogar recht anstrengend gewesen. :heat: Ich war im Verlauf der Zeit natürlich öfters in Köln, v.a. mit dem Zug - und es ist schon imposant wie der hervorragt, sobald man über die Brücke in die Innenstadt fährt. Und man kann da bereits ein bißchen von der Energie spüren. Köln hat sowieso in vielen Teilen schöne Energien, v.a. in der Altstadt. Allerdings bin ich auch einige Jahren nicht mehr da gewesen.

Dass der Dom auf heidnischen Plätzen gebaut worden ist, war dann auch mein erster Gedanke, als du anfingst, dass mit den Chakren zu beschreiben. Da kann man sich ja fast jedes Mal drauf verlassen, dass wenn irgendwo ne Kirche, Dom oder gar Kapelle steht, da vorher was Heidnisches war! Würdest du denn sagen, dass dieser Bereich neben dem Altarraum die Chakren irgendwie auch eindämmt oder christlich/kirchlich prägt? Oder würdest du sagen, dass ist richtig ursprüngliche Energie? Mich wundert auch dass du Plural schreibst - wie können an so einem kleinen Ort mehrere Erdchakren sein? :denkend_0005:

Jedenfalls schön, dass du ins Forum gefunden hast und danke für deinen Beitrag. :) Nur stell dich dann bitte auch noch im Vorstellungsbereich vor, ja? Das gehört eigentlich zu den Regeln hier. ;-) V.a. würde mich da interessieren, wie lange du schon Schamanin bist und was dich überhaupt auf den Weg brachte.

p.s.: Der Link zu deiner Seite wird dir so erst mal nicht viel bringen. ;-) Sobald du 10 Beiträge hast, kannst du aber einen aktiven Backlink bekommen - sogar als Signatur. ;-))

Julia Menhofer hat geschrieben:
Ich habe mehrere persönliche Kraftplätze, und die befinden sich in der Natur.

Ein weiterer, der für Alle öffentlich und sicher zu finden ist, ist der hintere Bereich des Hauptschiffs des Kölner Doms - und zwar auf der rechten Seite neben dem Altarraum (der von einem Eisengitter umgeben ist).

Stellt man sich dort ruhig auf, so beginnt der Körper, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Es gibt dort ganz eindeutig Erdchakren. Interessanterweise weist auch das Mosaikmuster des Fußbodens in diesem Bereich Kreise auf.

Ich habe ein bisschen experimentiert und festgestellt, dass die Erdchakren ihrerseits einen Kreis bilden, der in die (nicht zugängliche) Mitte führt. Des Weiteren bin ich mit Menschen dorthin gegangen, die sich nicht "spirituell" betätigen - auch sie konnten dieses Phänomen mühelos und deutlich wahrnehmen.

Der Kölner Dom ist - meines Wissens - auf drei heidnischen Kraftplätzen erbaut worden. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass an diesem Ort tatsächlich besondere Kräfte wirken...

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"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


So 17. Jun 2018, 14:47
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Schamanin

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Ups, Dennis, ich habe jetzt erstmal in den Vorstellungsbereich geposted... Das wusste ich alles nicht... :-D
Eine technische Frage habe ich noch: Wenn ich unten das Häkchen mit der Bitte um Benachrichtigung bei einer Antwort wähle, entsteht dir dann eine zusätzliche Mühe (das würde ich gern vermeiden), oder läuft das automatisch?

Nun zum Kölner Dom:
Oh je, die Stufen dort hoch habe ich bis jetzt noch nicht genommen - das muss in der Tat schweißtreibend sein...

Die dort herrschende Energie wird in meiner Wahrnehmung nicht durch den christlichen Überbau "gestört" oder gemindert. Es ja auch ein sakraler Bau, der einerseits nach den Regeln der Zahlenmagie errichtet wurde und andererseits ebenfalls kontemplativ genutzt wird (wenn auch in einem ganz anderen Kontext).

Danke für deine Frage danach, wie so viele Chakren so dicht nebeneinander verortet sein können - sie hat mich angeregt, mir das Ganze nochmals durch den Kopf gehen zu lassen.
Ich denke, das Ganze ist wohl so strukturiert wie eines der sieben Hauptchakren des menschlichen Energiesystems. Also es ist ein großer, im Uhzeigersinn drehender Wirbel, in dem es viele kleine, sich ebenso drehende Wirbel gibt. Ein Erdchakra also. Nicht mehrere...
Das ist natürlich schwierig bis unmöglich vor Ort zu überprüfen, weil man ja den mittleren Bereich nicht betreten darf.
(Ich habe es sogar schon erlebt, dass der gesamte hintere Teil abgesperrt war, wodurch ich umsonst dorthin gefahren war.)

Ich stimme dir völlig zu, dass der Dom sogar von Weitem Kraft ausstrahlt. Und allein der Blick direkt vor dem Haupteingang an den Türmen entlang steil nach oben ist schon sehr beeindruckend.


So 17. Jun 2018, 17:18
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Julia Menhofer hat geschrieben:
Und allein der Blick direkt vor dem Haupteingang an den Türmen entlang steil nach oben ist schon sehr beeindruckend.


was ja das Ziel der Erbauer, bzw. der Auftraggeber für einen gotischen Bau gewesen ist. "Der Blick sollte sich himmelwärts zu Gott richten..." so ungefähr wurde es gestern auf Phoenix (20:15, Giganten der Gotik) beschrieben.
Ironisch gesprochen: da kann dann so ein heidnischer Hain einfach nicht mithalten, ist halt "nur" so groß, wie die Bäume, die ihn bilden. Ironiemodus aus ;)


Mo 18. Jun 2018, 14:34
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Der Kölner Dom hat für mich definitiv auch was magisches. Ich war 2x drinne und war beides mal sehr ergriffen von der ganzen Energie und Magie die diesen Ort umgibt. Das selbe hatte auch auch bei Notre Dame

Ich sage immer gerne, nicht der grund warum das Gebäude geschaffen wurde schafft die Magie, sondern das Gebäude selbst.


Mo 18. Jun 2018, 14:42
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Sapuchera hat geschrieben:
Ironisch gesprochen: da kann dann so ein heidnischer Hain einfach nicht mithalten, ist halt "nur" so groß, wie die Bäume, die ihn bilden. Ironiemodus aus ;)


Haha, Sapuchera, da sagst du was (ich schalte auch mal kurz den Ironiemodus ein) - was ist schon so eine mickrige heilige Eiche im Vergleich zu einem Haufen aufgeschichteter, massiver Gesteinsblöcke?


Mo 18. Jun 2018, 15:21
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:lol:
jo, so siehts aus: größer, schneller, besser...

Wie gut, dass es noch welche gibt, die den Unsinn bemerken und für anderes stehen!


Di 19. Jun 2018, 13:49
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:lol: :drinks: !


Di 19. Jun 2018, 19:05
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Julia Menhofer hat geschrieben:
Ups, Dennis, ich habe jetzt erstmal in den Vorstellungsbereich geposted... Das wusste ich alles nicht... :-D


:good:

Zitat:
Eine technische Frage habe ich noch: Wenn ich unten das Häkchen mit der Bitte um Benachrichtigung bei einer Antwort wähle, entsteht dir dann eine zusätzliche Mühe (das würde ich gern vermeiden), oder läuft das automatisch?


Das läuft automatisch! Wie auch viele andere Funktionen. So ne Foren-Software kann ziemlich schlau sein. ;) Allerdings auch kein Selbstläufer. :dash1: (Jedenfals danke für die rücksichtsvolle Nachfrage :) )

Zitat:
Danke für deine Frage danach, wie so viele Chakren so dicht nebeneinander verortet sein können - sie hat mich angeregt, mir das Ganze nochmals durch den Kopf gehen zu lassen.
Ich denke, das Ganze ist wohl so strukturiert wie eines der sieben Hauptchakren des menschlichen Energiesystems. Also es ist ein großer, im Uhzeigersinn drehender Wirbel, in dem es viele kleine, sich ebenso drehende Wirbel gibt. Ein Erdchakra also. Nicht mehrere...


Ok, jetzt habe ich eine bessere Vorstellung davon. Aber wieso schließt du daraus, dass es ein Chakra ist? Energien bewegen oder ordnen sich öfter mal in Wirbeln, grade auch in der Natur. Deswegen muss es kein Chakra sein? Ich denke wenn, dann höchstens ein Nebenchakra der Erde. Die Hauptchakren sollen ja auf anderen Orte sein, so viel ich weiß. Ich muss dir aber ehrlich sagen, dass ich, was Erdchakren und auch die menschlichen Chakren angeht, mittlerweile etwas kritisch/skeptisch geworden bin. Also ich halte die eher für ein menschliches Konzept...vielleicht auch teils von Menschen selbst erschaffen. Gut möglich, dass es gar nicht dem ursprünglichen Energie-Zustand entspricht.? :denkend_0019:

Zitat:
Und allein der Blick direkt vor dem Haupteingang an den Türmen entlang steil nach oben ist schon sehr beeindruckend.


Finde ich auch!

Sapuchera hat geschrieben:
was ja das Ziel der Erbauer, bzw. der Auftraggeber für einen gotischen Bau gewesen ist. "Der Blick sollte sich himmelwärts zu Gott richten..." so ungefähr wurde es gestern auf Phoenix (20:15, Giganten der Gotik) beschrieben.
Ironisch gesprochen: da kann dann so ein heidnischer Hain einfach nicht mithalten, ist halt "nur" so groß, wie die Bäume, die ihn bilden. Ironiemodus aus ;)


Wäre echt mal interessant rauszufinden, was da früher für ein heidnischer Kultplatz war und wie der aussah. Weiß einer näheres?

Streuner hat geschrieben:
Ich sage immer gerne, nicht der grund warum das Gebäude geschaffen wurde schafft die Magie, sondern das Gebäude selbst.


In Fällen wie der Kölner Dom aber auch mit voller Absicht! Also will sagen, viele dieser Erbauer waren Eingeweihte in Magie, heiliger Geometrie usw. Kein Detail ist Zufall. Wir haben im Forum ja auch mal diese Kirchen mit Pentagrammen thematisiert: http://welt-der-hexen.de/viewtopic.php?f=16&t=1298#p9215. Es soll auch so sein, dass in vielen gothischen Bauten Nachrichten verschlüsselt wurden. U.a. von den Templern. Da fragt man sich manchmal schon, wozu der ganze Aufwand? Aber ich schätze die wissen mehr als so mancher "Normarsterblicher" - auch in unseren eigenen Reihen.

Ich denke aber auch, Streuner, dass die meisten Orte, an denen solche Bauten errichtet wurden, bereits voll von Magie waren! Von der Erde selber und durch die heidnischen Rituale, die dort regelmäßig abgehalten wurden. Die Frage ist dann halt, inwiefern solche Bauten und deren Erbauer diese Energien dann pervertier(t)en, abdämpf(t)en oder vielelicht sogar im Positiven verstärk(t)en...? :denkend_0005:

Julia Menhofer hat geschrieben:
was ist schon so eine mickrige heilige Eiche im Vergleich zu einem Haufen aufgeschichteter, massiver Gesteinsblöcke?


Deiner Ironie kann ich durchaus folgen, Julia ;-) - aber es kommt darauf an, aus was das Gestein besteht. Im Grunde genommen ist das ja auch wieder Natur und je nach Gestein, welches meistens ja auch ganz spezifisch ausgesucht wurde, kann das auch enorme Energien erzeugen (ähnlich wie bei Edelsteinen). Auf jeden Fall andere Energien als die von Bäumen. Was natürlich nicht heißt, das irgendeine besser ist. Aber ich schätze bei Gesteinen kann man mehr die Intentionen der Erbauer und Bewohner speichern und projizieren.

Sapuchera hat geschrieben:
jo, so siehts aus: größer, schneller, besser...


Wobei ich da einen Unterschied machen würde zwischen dem Kölner Dom und einem New Yorker Wolkenkratzer. ;-) Oder auch diverse kirchliche Neubauten. Da gibt es schon gehörige Qualitätsunterschiede und die Errichtung des Kölner Doms hat bestimmt schon lange gedauert....
(sorry dass ich euren Ironie-Modus wieder in den nachdenklichen Ernst-Modus transferiere - aber so bin ich halt :mrgreen:)

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Mi 20. Jun 2018, 16:47
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Scorpio Dennis hat geschrieben:
Wobei ich da einen Unterschied machen würde zwischen dem Kölner Dom und einem New Yorker Wolkenkratzer. Oder auch diverse kirchliche Neubauten. Da gibt es schon gehörige Qualitätsunterschiede und die Errichtung des Kölner Doms hat bestimmt schon lange gedauert....
(sorry dass ich euren Ironie-Modus wieder in den nachdenklichen Ernst-Modus transferiere - aber so bin ich halt )


Ja, fein, dass Du alles hinterfragst, :)

Ja, das ist ein Unterschied, weil der Schwerpunkt woanders liegt.
Aber wiederum ist es auch kein Unterscheid, weil beides Ausfluss einer (quasi) religiösen Handlung scheint. Denn die New Yorker Wolkenkratzer sind Ausdruck einer kapitalistisch geprägten Gesellschaft. Aber Kapitalismus scheint mir oft nichts anderes zu sein, als eben auch "nur" eine monotheistische Religion, jedenfalls drängt sich mir immer dann dieser Eindruck auf, wenn ich erlebe, mit wie viel Eifer und Enge im Kopf, sie verteidigt wird.

Und beides, die christlich sakralen Bauten wie die kapitalistisch sakralen Bauten, sollen dem "normalen Sterblichen" die Macht dieser jeweiligen Religion demonstrieren und damit auch die Macht der "wenigen Auserwählten". ;)
sind mal meine ketzerischen Gedanken dazu... :)


Do 21. Jun 2018, 11:31
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