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 was versteht Ihr unter "Göttern"? 
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Ich frage mich seit einiger Zeit, ob es die Aliens wirklich jemals gegeben hat.
Die uralten Artefakte die wir bisher gefunden haben und die Sagen und Legenden dazu, deuten eher auf ein menschliches Design hin.

Vielleicht sehnen wir uns ja nur nach Aliens, weil es gerade in Mode ist?

Was wäre wenn wir die ersten im Universum sind?

Das hiesse dann, dass wir uns schon fünfmal zurück in die Steinzeit gebombt hätten, oder? Das würde dann auch die sehr menschlichen Überreste der Bauten auf dem Mond erklären, den wir möglicherweise schon ein par mal kolonisiert haben...

Die Reptiloiden haben nämlich keine eigene Denke. Sie handeln, denken und reden wie verkleidete Menschen. Und sie zoffen sich untereinander wegen Nichtigkeiten. Irgendwie viiieeel zu menschlich. Da will uns einer für blöd verkaufen, würde ich sagen.

Und die "Aliens" die ich astral getroffen habe, sind ebenfalls keinen Deut anders als wir. In Konfliktsituationen handeln sie nämlich exakt wie wir.

Vielleicht gibt es ja eine menschliche Gesellschaft, die etwas weiter entwickelt ist als wir und die uns die ganze Zeit verarschen? Und sich nur durch ihre menschlichen Gefühle verraten haben... Die sie ebenfalls nicht im Griff haben.


Mi 22. Nov 2017, 06:08
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Hallo Holabosque,

Holabosque hat geschrieben:
Ich frage mich seit einiger Zeit, ob es die Aliens wirklich jemals gegeben hat.

Vielleicht sehnen wir uns ja nur nach Aliens, weil es gerade in Mode ist?

Was wäre wenn wir die ersten im Universum sind?

Das hiesse dann, dass wir uns schon fünfmal zurück in die Steinzeit gebombt hätten, oder?


Spannende Fragen, auf die es vermutlich keine allgemein gültige und wissenschaftlich nachweisbare Antwort zur Zeit gibt.
Vermutlich gibt es dazu mindestens so viele Antworten wie sich Fragende... :lol:

Meine persönlichen Antworten darauf sind, dass ich es für unwahrscheinlich und eher unlogisch halte, dass Erdenbewohner (hier leben ja weit mehr Spezies als nur Menschen) die einzigen Lebewesen in den Multiversen sein sollen. Auch wenn ich mir bei Menschen sehr gut vorstellen könnte, dass sie sich schon fünfmal zurück in die Steinzeit gebombt haben könnten, so erscheint es mir logisch, dass sehr viele andere Planeten bewohnt sind, so wie hier auch, von mehr oder weniger intelligenten BewohnerInnen.
Es erscheint mir ausserdem nicht logisch, dass unter den auf allen anderen Planeten lebenden Wesen immer menschenähnliche sein sollen und die dann immer die beherrschende Spezies wären (wobei das wäre wegen ihrer großen Aggressivität wieder eher logisch...).

Wie das mit dem "sehnen...nach Aliens, weil es gerade in Mode ist" ist, dazu kann ich nichts sagen, weil ich das Sehnen als Folge einer Mode nicht habe.
Meine eigenen Erfahrungen beziehen sich auf meine ursprüngliche Herkunft, sind somit sehr persönlich und ich würde sie auch nicht verallgemeinern wollen. Als ein Wesen, dass vom Ursprung her weder menschlich ist, noch von Erde selbst kommt, bin ich ausserordentlich froh, dass die wissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsberechnungen hier auf Erde mittlerweile davon ausgehen, dass auf vielen anderen Planeten intelligentes Leben vorkommt, auch wenn alle Berechnungen nur Theorie sind und die WissenschaftlerInnen bislang den letzten Beweis noch nicht erbringen konnten (und Otherkins als Beweis nicht zulässig sind :lol: ).

Vielleicht erstmal soweit von mir. Letztendlich findet jedes Wesen auf diese Fragen die Antworten, die ihre/seine sind und das ist ja auch ok so...

Herzliche Grüße,
Sapuchera


So 26. Nov 2017, 17:09
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Huhu Sapuchera :)

Du kannst ja gerne ausserirdisch sein, sagt ja keiner dass Du aus diesem Universum stammen musst ;)

Ich halte unser Universum für "zu jung" um bereits diese Vielfalt entwickelt zu haben und die Formeln der "Wissenschaftler" zur Bestimmung der Häufigkeit von Leben im Universum, für ziemlich hanebüchen.

Beispiel habitable Zone:
Sobald etwas sich in der habitablen Zone befindet, gehen die einfach mal davon aus, dass da Leben existiert. Nur,
die Venus befindet sich ebenfalls in der habitablen Zone, aber dort herrschen Temperaturen von 450° und es regnet Schwefelsäure.

Der Mars befindet sich ebenfalls in der habitablen Zone, aber dort herrschen Temperaturen von weit unter Null, dazu hat der eine so exzentrische Bahn, so wenig Masse, so wenig "Luftdruck" dass es dort vermutlich mal Wasser gegeben hat - aber eben nicht lange genug, um damit Leben zu erschaffen.

Auch wird bei den "Berechnungen" nicht auf die Massen der Planeten eingegangen. Die meisten "2. Erden" sind 4-15 mal schwerer. Das heisst dass dort die Schwerebeschleunigung oder eben die Fallbeschleunigungen ebenfalls 4-15 mal höher sind. Das heisst, wenn Du da 10 cm herunterhopst, sind alle deine Knochen Matsch.

Es wird nicht auf den Luftdruck eingegangen - sind bei uns übrigens 1 Kg pro Quadratzentimeter Haut. Also lasten mehrere Tonnen Luft auf uns. Ist aber noch wenig im Vergleich zu den Gasplaneten oder den "erdähnlichen".

Es wird nicht auf die Windgeschwindigkeiten eingegangen, die von der Rotationsgeschwindigkeit abhängen und in Verbindung mit dem Luftdruck extrem zerstörerrisch sein können.

Bei 4 G und nem Sturm mit 2400 Km/h, würde vom Mount Everest nicht viel übrig bleiben. Bei 15 G und 15000 Km/h... Also da wird sich garantiert nie Leben entwickeln.

Es wird auch nicht auf die Achsen eingegangen. Viele dieser "erdähnlichen" Planeten, liegen auf der Bahn um ihre Sonne. Das heisst es wird immer nur der Nordpol oder Südpol zu Sonne zeigen. Dort wird es dauerhaft heiss sein, auf dem Rest des Planeten wird es dunkel und schweinekalt sein. Und selbst wenn sie "gerade stehen" hiesse das zwar dass es einen Tag/Nacht Wechsel gäbe, aber eben kein Klima.

Dann wird die Wichtigkeit der Plattentektonik, vollkommen ausser Acht gelassen. Das fehlen oder vorhandensein eines adäquaten Mondes, wird ebenfalls ignoriert. Ebenso die Verteilung von grösseren Planeten, die eben weit draussen, als Asteroiden-Attraktoren wirken, also als Staubsauger, die die Planeten in der habitablen Zone, vor kilometergrossen Asteroiden schützen, von denen die anderen bisher beobachteten Systeme voll bis unter das Dach sind.

Nur unseres ist grösstenteils "leergefegt". Und nur bei uns sind die "großen" weit draußen. Bei den meisten anderen beobachteten Systemen, sind die grossen ganz nah an ihren Sonnen, wodurch alle par Jahre kilometergrosse Steinbrocken auf den Planeten in den habitablen Zonen einschlagen und jedes gerade zaghaft entstandene Leben, zuverlässig wieder ausradieren.

Es wird nicht auf Gammastrahlenquellen in der Nähe untersucht. Bei uns auf der Erde herrscht eigentlich nur deshalb Leben, weil wir uns genau zwischen zwei Spiralarmen der Milchstrasse befinden. Also im kosmischen Hinterhof, wo absolut Nichts los ist. Das ist unser Glück.

95% aller Planetensysteme haben 2 oder mehr Sonnen, wodurch sich extrem exzentrische und zufällige Bahnen ergeben, (Dreikörper-Problem) die ebenfalls einem Leben nicht gerade förderlich sind.

Und: Es muss ausreichend Supernovae gegeben haben, die Ihr beim sterben produziertes Material in ausreichender Menge, im gesamten Universum verteilt haben, damit es auf bestimmten Planeten, überhaupt zu Leben kommen kann. Also Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasser, Methan, Selen, Gold, Blei - kurz alle Elemente die wir so kennen, da sie für das entstehen von Leben eben extrem wichtig sind.

Aufgrund der gewaltigen Distanzen der verschiedenen Systeme, der geringen Anzahl von Super-Novas und der Tatsache dass diese ihre produzierten Elemente nur mit einem Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen abgestoßen haben, muss also eine sehr grosse Zeit vergehen, bis das Material in den anderen Systemen auch ankommt. Also mehrere milliarden Jahre...

Die Formeln sind absoluter Mist. Da frage ich mich immer, wo die - zum Geier - zur Schule gegangen sind, wenn überhaupt.


Das jetzt nur zu deinen Gedanken in Sachen Wissenschaft. Ich meinte was komplett anderes.


Angenommen, es gibt hier tatsächlich Leben und ich bin eines dieser Wesen; Nun, ich habe in den letzten 34 Jahren so ziemlich alles durch. Also eine komplette Umdrehung der Spirale. Ich habe alle 7 Höllen und alle 7 Himmel bereist und jedesmal wurde mir was "neues" vorgesetzt.

Zuletzt waren es die Aliens. Also hab ich die einfach mal "getestet" und siehe da:
Sie reagierten wie ganz normale Menschen aber eben nicht wie Aliens, oder Wesen mit einer anderen Kultur oder Mentalität.

Du kannst ja gerne glauben ein Alien zu sein, aber das muss ja mit der Realität nix zu tun haben.

Ich "weiss" auch dass ich von woanders her komme, aber mittlerweile gehe ich davon aus, dass dieses Wissen über meine Herkunft nur "implantiert" wurde. Bei mir, bei dir, bei allen anderen ebenfalls. Mittlerweile haben die Verantwortlichen dafür, es schon zugegeben. Jetzt bin ich aber schon gespannt, was nach ihnen kommt...

Wie gesagt:
Das ist hier ein riesengroßer Spielplatz. Und immer wenn man denkt, jetzt hab ich aber alles gesehen, entdeckt man ne neue Schaukel oder ne neue Rutsche. Ich habe aber keine Lust mehr auf den Spielplatz. Was soll ich mit den ganzen Schaukeln? Ich will wissen, was es ausserhalb des Spielplatzes sonst noch gibt. Gibt es da überhaupt was? Gibt es diesen Spielplatz?

Also rein wissenschaftlich gesehen, kann es unseren Spielplatz gar nicht geben. ;)

In frühestens 7 Milliarden Jahren, könnte es in diesem Universum einen (!) Planeten mit Leben geben. Jetzt noch nicht. :kez_11:

Wahrscheinlich gibt es uns auch garnicht. Wir sitzen wahrscheinlich alle irgendwo in der Anderswelt am Ofen, haben uns in eine Massentrance versetzt und träumen von einer echten Welt und wie schön das wäre, jetzt... :p

Alles Liebe,

holabosque


Mo 27. Nov 2017, 03:22
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Holabosque hat geschrieben:
Wahrscheinlich gibt es uns auch garnicht. Wir sitzen wahrscheinlich alle irgendwo in der Anderswelt am Ofen, haben uns in eine Massentrance versetzt und träumen von einer echten Welt und wie schön das wäre, jetzt... :p


Hallo Holabosque,
eine sehr schöne Idee, die mir gut gefällt! Sie hat meinen Tag ein Stückchen fröhlicher gemacht! :lol:

... und zu Deinen anderen Überlegungen kann ich mich nur wiederholen:
Sapuchera hat geschrieben:
Spannende Fragen, auf die es vermutlich keine allgemein gültige und wissenschaftlich nachweisbare Antwort zur Zeit gibt.
Vermutlich gibt es dazu mindestens so viele Antworten wie sich Fragende...


Herzliche Grüße zurück,
Sapuchera


Mo 27. Nov 2017, 17:20
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Hexe

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Zitat:
Ich bin eigentlich ein Kriegsmagier 5. Grades und eine Liebesmagierin ebenfalls 5. Grades. In der roten Magie gehört das zusammen.


Wie viele Grade gibt es denn da insgesamt?

By the way, vieles von dem was du hier über Götter, Außerirdische & Co. erzählst ähnelt sehr dem was ich bei den Wes Penre Papers gelesen habe, nur das er da noch weiter geht. Hast du dich da schon mal mit auseinander gesetzt? (Hier mal der Link dazu: http://wespenre.com/site-index.htm )


Mi 29. Nov 2017, 18:38
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Mystery hat geschrieben:

Wie viele Grade gibt es denn da insgesamt?


Theoretisch unbegrenzt. Bis zum 2. wirst Du von deinem Mentor geführt.
Mit dem 4. Grad, nun das entspricht etwa der Meisterprüfung, hat man grösstenteils fertig, also was das "Schulwissen" des machbaren betrifft. Danach kann man nur noch selber lernen. Allerdings hilft dir da keiner. Da rote Magiere die "Gegner" der oberen und unteren 10000 sind (Götter und Dämonen) und ausschliesslich Menschen dienen, wird dir kaum eine Gottheit verraten, wie Du Sie besiegen könntest. Aber sie wird enttäuscht sein, wenn Du es nicht trotzdem lernst.

Allerdings stellen sie dir Aufgaben. Löst Du sie, wirst Du eventuell befördert oder eben degradiert. Das degradieren stellt aber keine Strafe in dem Sinne dar, sondern resultiert eher aus den Beratungen verschiedener Götter, die der Meinung sind, dass Du etwas zu schnell warst und noch etwas "Reife" benötigst.

Also ab dem 2. Grad wirst Du ausschliesslich von Geistern, Göttern und Dämonen, Wesenheiten und Engeln "ausgebildet".
Schwerpunkt der ersten 2 Grade, ist also die Kommunikation mit den Wesen. Hast Du keinen Draht zu "Geistern" obwohl Du als Magier vorgesehen bist, wirst Du wahrscheinlich nicht sehr weit kommen.

Die Grade werden durch Prüfungen erreicht, die dir die Götter stellen.
der 3. Grad war bei mir, das materialisieren mit meinem Astralkörper auf einem Pulsar und wenigstens 5 Sekunden die Form zu behalten.
Höllisch schwer...

Mit jedem Grad bekommt man bestimmte Fertigkeiten, einen Titel und etwas mehr Verantwortung. Als Grossmeister - und davon gibt es immer 5 - muss man eigentlich nur noch repräsentieren. Meine Aufgabe ist es, mit den "Anderen" zu kommunizieren und ein gutes Wort für die Menschheit einzulegen. Also dass wir überhaupt nicht "primitiv" seien und auch nicht sooo blöde sind *hust*

Zitat:
By the way, vieles von dem was du hier über Götter, Außerirdische & Co. erzählst ähnelt sehr dem was ich bei den Wes Penre Papers gelesen habe, nur das er da noch weiter geht. Hast du dich da schon mal mit auseinander gesetzt? (Hier mal der Link dazu: http://wespenre.com/site-index.htm )


Nein, den kenne ich nicht.


Fr 1. Dez 2017, 03:06
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Götter oder Gottheiten sind für mich, wie alles andere eigentlich auch, eine Energieform und ich glaube auch an die Co-Existenz von verschiedenen Göttern. Es kommt nur immer darauf an, zu welchen Göttern man Kontakt aufbauen kann. Beispiel: Ich interessiere mich sehr für den Norden auch deren Mythologie und Götterglaube, aber trotzdem habe ich bisher keinen Draht zu den Göttern gefunden bzw sind sie mir nicht erschienen. Außer Freya, wenn ich mich nicht täusche. Manchmal spüre ich ein prickeln auf der Haut wenn ich den Namen Odin oder Woden lese, aber direkten Kontakt hatte ich bisher nicht. Ich durfte dafür schon Bekanntschaft mit Cernunnos machen, das war meine intentivste Begegnung oder Ganesha, vor kurzem habe ich auch Horus an meiner Seite gespürt. Wie gesagt, für mich sind die Götter Energie aus der Ur-Quelle (bisher konnte ich für mich noch nicht genau ergründen was dieses "Ur" überhaupt ist). Wenn ich es bildlich beschreiben müsste, dann wohl so, dass ganz oben das "Ur" ist von dem Energien abgehen die wir als Götter wahrnehmen, es gibt natürlich noch viel viel mehr Wesenheiten und Energien (Engel, Dämonen usw.) und mit diesen Energien können wir uns verbinden oder in Kontakt treten. Dass es aber noch vieles mehr gibt ist mir bewusst, bisher weiß ich nur noch nicht, wie man das alles zusammenbringt, da jedes seinen eigenen Platz hat.

Ich hoffe ich konnte das halbwegs verständlich formulieren :D


Liebe Grüße
Red


Mi 24. Jan 2018, 21:20
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