Huhu Asch,
Hmm, dass das destillieren des Alkohohls von der Höhe über dem Meerespiegel abhängt, wusste ich zwar nicht so genau, hatte aber ebenfalls eine Theorie dazu.
Es ist so, dass ich mal Branntwein im Chemie Unterricht destillierte (ca. 30 m über dem Meeresspiegel). Das Destillat schmeckte aber nicht wie Alkohol, sondern eher wie hochprozentiger Vodka - irgendwie verwässert. Konnte mir das aber nicht erklären.
Ein halbes Jahr später setzte ich ne komplexe Schwedenkräuter Mischung an. Nicht die einfache, sondern die original schwedische mit den 168 Bestandteilen und destillierte diese nach 3 maliger Filtration, etwa 3 Wochen später.
5 Tropfen davon aufgelöst in 50 ml besprochenem Wasser, sollte der Überlieferung nach, gegen sehr schwere Vergiftungen helfen und so hatte ich stets eine kleine Phiole mit der Essenz dabei.
Eines Tages zog ich mir eine schwere Alkoholvergiftung zu - jaja, Jugendsünden - hatte aber kein Wasser dabei. Kurz bevor mein Licht ausging schaffte ich es noch einen Schluck aus der Phiole zu nehmen, Pur.
Dann ging das Licht aus und ich erwachte ca. 20 Minuten später.
Ich war vollkommen nüchtern.
Allerdings vertrage ich seit dem keinen Whiskey mehr. Ich bekomme sofort (!) schreckliche Unterleibskrämpfe, sobald ich auch nur daran rieche.
Das Destillat hatte ich in etwa 450 m über dem Meeresspiegel (zu Hause) erzeugt.
Könnte also stimmen.
Alles Liebe und eine gute Woche,
holabosque