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 Mein Weg mit der Endometriose 
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Hexe

Registriert: Do 23. Mär 2017, 21:38
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Ich danke euch für eure Beiträge und guten Wünsche!


Do 30. Mär 2017, 06:37
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Hexe

Registriert: Do 23. Mär 2017, 21:38
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Zitat:
ich kenne deinen Bekannten jetzt nicht, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass manche Menschen sich entweder nicht helfen lassen wollen, die einfach noch nicht so weit sind, immer an die falschen Leute gekommen sind, oder sonstwas. Bei psychischen Erkrankung besteht eben noch die Schwierigkeit, dass die Erkrankung so ausgeprägt ist (oder, was auch nicht selten ist, dass sie mit anderen psychischen als auch körperlichen Erkrankungen einhergehen) dass sie zwar Hilfe brauchen, sie auch haben wollen aber durch die Erkrankung auch im Sinne der Selbstverletzung diese nicht annehmen können.


Ich persönlich merke häufig, wenn ich eine Krankheit noch "brauche", zumindest in der Form. Manchmal ist es einfach nicht der richtige Zeitpunkt, etwas abzugeben. Ich denke, viele Krankheiten dienen einem Ausgleich, der oft nicht erkannt wird, weil vielen Menschen die emotionale und erst recht seelische Seite nicht so präsent ist. Wenn meine Therapeutin mir einen Vorschlag macht, was wir als nächsten Schritt tun können, muss ich manchmal denken: "Das ist meins!" Ich spüre dann dieses Festhalten sofort als ungesunde Schwingung in der Harnblase. Ich sage ihr dann innerlich: "Ist schon gut! Wir behalten es noch ein bisschen." Und meiner Ergotherapeutin sage ich, dass ich noch nicht so weit bin. Das ist dann auch okay und wir suchen einen kleineren Schritt oder sorgen einfach nur für Entspannung. Es muss also nicht unbedingt Selbstverletzung sein oder der fehlende Wunsch zur Genesung. Vielleicht ist es bei Anderen auch so. Ich denke jedenfalls, dass man lernen sollte, zu sehen, dass die Krankheit eine Daseinsberechtigung hat und dass Heilung manchmal viel Zeit braucht. Womöglich treten tatsächlich die helfenden Menschen dann ins Leben, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Hier bin ich deiner Meinung.


So 2. Apr 2017, 16:40
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Auch von mir ein Dank, dass du so offen und ausführlich über deine Krankheitswege schreibst, Brisingamen. :thank_you: Und schön, dass du nun auf dem Gesundheitsweg bist! :d_sunny:

Mir drängte sich da nach dem Lesen deines ersten Beitrages ein Gedanke auf...kann es sein, dass du deshalb die Endometriose entwickeltest und auch keinen Kinderwunsch hegtest, weil du aufgrund deines Kindheitstraumas selber ein Kind dem nicht ausliefern wolltest? Im Unterbewußtsein vielleicht sowas wie der Gedanke, dass diese Welt zu schlecht für Kinder ist.? Ehrlich gesagt finde ich es ja immer recht traurig und schade, wenn Leute keine Kinder in die Welt setzen wollen....die Gründe kann ich zwar oft nachvollziehen, aber das, worüber sich da teilweise beklagt wird, könnte durch ein Kind positive Veränderungen erfahren. Und das Argument "die Welt ist zu schlecht" kann man ja auch nicht so gelten lassen (unabhängig davon ob das bei dir der Fall ist oder nicht) - wie soll sie besser werden, wenn man nicht für Nachwuchs sorgt und diesen mit diesem Ziel erzieht? Weißt du, was ich meine? Was immer deine Gründe sind....denkst du, du wirst da deine Einstellung womöglich noch mal ändern? Immerhin hast du ja zu deiner natürlichen Weiblichkeit zurückgefunden, im Einklang mit dem Rhythmus der Natur (Was ich wirklich toll finde! :good:). Also wäre es ja naheliegend, dass du dich früher oder später doch nach einem eigenem Kind sehnst.

Zitat:
Meine Psychiaterin hat mir beispielsweise erklärt, dass die Dissoziative Identitätsstörung unter die Oberkategorie Multiple Persönlichkeit fällt, weil früher noch nicht so genau unterschieden wurde. (Bspielsweise galt meine Erkrankung früher als Schizophrenie.)


Das Phänomen der multiplen Persönlichkeiten interessiert mich. Bin schon oft in meinen Recherchen drauf gestoßen, weil diese in bestimmten Kreisen durch Mißbrauch und Traumas bewußt kreiiert und benutzt werden. Teils habe ich Menschen mit solchen Spaltungen auch selber erlebt, und da diese Menschen mir nahe standen oder stehen, ist das Ganze nicht grade einfach. Ich hatte dazu mal einen Faden im Schamanismus aufgemacht, magst du dich da vielleicht mal äußern? Gespaltene Persönlichkeiten Wie ich da bereits anklingen ließ denke ich,dass der pychiatrische Weg allein unzureichend sein könnte - wobei das bestimmt von Fall zu Fall unterschiedlich ist. Wenn du da durchweg gute Erfahrungen machen solltest, würde mich das aber für dich freuen!

Zitat:
Um das heute besser zu machen, weil man aber die Kategorien nicht einfach permanent umschreiben kann, entwirft man immer mehr Unterkategorien. Es gibt eben Gemeinsamkeiten bei Menschen mit DIS, Depressionen, Borderline usw., die man benennen möchte, um solchen Menschen besser helfen zu können. Das heißt für mich nicht, dass ich mich über so eine Benennung definiere, aber sie ermöglicht mir einen einfacheren Umgang mit anderen Menschen. Ich könnte natürlich auch jedesmal sagen: "Ich bin ein Mensch, der in belastenden Situationen, die triggernd in Bezug auf ein traumatisches Erlebnis sind, häufig denkt, er sei eine andere Person oder dieselbe Person in einem früheren Alter oder die Welt gar nicht oder durch einen Schleier wahrnimmt, eine anschließende Amnesie in Bezug auf diese Phase erlebt,... " usw. Das wäre aber schon sehr kompliziert.
Ich denke, früher gab es auch viele Menschen mit solchen Krankheiten. Aber man hat ihnen nicht geholfen. Im Gegenteil, was man ihnen angetan hat, ist gruselig. Ich bin froh, dass es heute zur Normalität gehört, psychische Krankheiten zu diagnostizieren und spezifisch zu behandeln.
Perfekt ist in dem Bereich natürlich bei weitem nicht alles. Es gibt Einiges, über das man sich aufregen kann. Aber es wird immer besser.


Also ich denk schon, dass in den letzten Jahrzehnten tatsächlich neue psychische Störungen enstanden sind, die v.a. aus dieser dysfunktionalen Gesellschaft bzw diesem dysfunktionalen System entstanden sind. Auch Faktoren wie die industrielle Ernährung und EMF-Belastung. Es scheint eigentlich nur schlimmer zu werden. Auch Medikamente und Suchtmittel tun ihr übrigens, die teilweise schon in frühen Jahren verabreicht oder eingenommen werden. Das ist mit so das Problem - die Pharmaindustrie, die die normalen Ärzte sowie den Psychiatrie-Zweig unter seiner Fuchtel hat, profitiert ja davon, dass die Leute krank und gestört sind. Von daher ist man da schon teilweise recht eifrig beim Erfinden neuer Störungen und Krankheiten, ohne wirklich an die Ursachen zu gehen - für die dann aber prompt ne neue Pille entwickelt wird. Diese Pille oder Impfstoff oder was auch immer verursacht dann vielleicht sogar ne neue oder weitere Störung und Krankheit - allein durch gewisse Zusatzstoffe. Das sollte man ruhig kritisch betrachten, weil da so ne Art Teufelskreis enstanden ist, finde ich. (Gewollt?)

So oder so Respekt, Brisingamen - dass du es dir und anderen offen eingesteht, dass du krank warst bzw.bist und ebenso eingestehst, dass du die Hilfe anderer brauchst bzw in Anspruch nehmen solltest. Zumindest für den Anfang. Damit tun sich schon viele schwer....
Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, auch Magie und Hexentum für deine Problembereiche einzusetzen (v.a. die psychischen)? Z.B. Selbststärkungsritual, Chakra-Pflege oder der Einsatz von Edelsteinen? Komischerweise lassen viele bei ihren eigenen Problemen, zumindest die der heftigeren Sorte, dann solche Sachen außen vor - dabei wären sie grade hier sinnvoll und nützlich. (manche unterschätzen das auch)

Zitat:
Sie arbeitet mit TCM, Aura-Chirurgie, sie löscht Allergien und andere Beschwerden energetisch (ich weiß nicht genau wie, aber sie macht es gut), sie arbeitet an den energetischen Speicherungen der Zellen... Wir reden oder stellen etwas mit Figuren auf oder zeichnen etwas auf oder sie benutzt Karten. Sie kann auch am Körper, in der Aura direkt arbeiten. Bei mir arbeitet sie an Bildern, die ich gemalt habe.
Sie hat ein unglaublich gutes Gespür, merkt meine Reaktionen direkt und geht sofort darauf ein. Und sie braucht eigentlich keine Mittel.


Freu dich, dass du eine solche Therapeutin gefunden hast! Das geht ja fast schon in Richtung Magie, Chakras usw. Das einzige Problem dass ich da noch sehe, ist, dass man vielleicht zu abhängig von einer solchen Person wird. Ermutigt sie oder animiert sie dich vielleicht dazu, auch selber energetisch vorzugehen? Gibt sie dir z.B. Übungen?

Fee hat geschrieben:
Das sind größtenteils (es gibt auch Idioten, so wie überall ;) ) Menschen, die auch möglicherweise verletzendes Verhalten aushalten können (ohne dir da was zu unterstellen, ich spreche da aus eigener Erfahrung mit psychisch und emotional instabilen Menschen!), ohne es als persönlichen Angriff oder so zu Werten; Menschen, die merken, was los ist, wenn man sich komisch Verhält und dementsprechend passend im wohlwollenden Sinne (dem Gesundwerden des Menschen zuträglich, nicht verhätschelnd ^^ ) reagieren und handeln können.


Fee, jetzt schreibst du auch schon fast so Schachtelsätze wie Nordrage. :o Liegt wohl am Thema. (und ich hab nix verstanden :o - naja, halbwegs)

Zitat:
Ach ja, nochmal zu den Ärzten: in dem Bereich der Psychiatrie hat sich eine Menge getan. Es werden nicht mehr die Menschen nur äusserlich ruhig gestellt. Die Psychiater, die ich bisher kennengelernt habe sind zwar schräge Vögel, aber sie gucken auch, ob überhaupt Medikamente notwendig sind (einer hat sogar mal ein paar davon ausprobiert, um nachvollziehen zu können, was das bedeutet, wenn ihm seine Patienten erzählen, sie würden innerlich durchdrehen, der Körper aber völlig ruhig zu sein scheint). Und dann mal ToiToiToi, dass du ne moderne Klinik erwischst :)


Danke für dein Einblick, Fee. Da gibt einem Hoffnung...

Brisingamen hat geschrieben:
Ich denke jedenfalls, dass man lernen sollte, zu sehen, dass die Krankheit eine Daseinsberechtigung hat und dass Heilung manchmal viel Zeit braucht.


Oh ja, so ein Verständnis muss man auch erstmal entwickeln. Krankheit ist ja eigentlich nur ne Sprache des Körpers, die uns darauf aufmerksam macht, dass was nicht stimmt, etwas aus dem Lot ist, wir etwas am Lebensstil verändern sollten usw. Manchmal ist diese Kommunikation recht eindeutig in ihrer Symbolik, wenn man nur den Blick dafür schärft! Und die Krankheit selber ist meist schon ein Prozess der Heilung oder zumindest des Versuches einer Heilung - oder etwas schädliches einzudämmen und entgegenzuwirken. Der Körper ist da manchmal ziemlich genial. Auch der Geist bzw die Seele. Amnesie, multiple Persönlichkeiten usw dienen z.B. ja auch nur zum Selbstschutz. Aber irgendwann sollte man an die tieferen Ursachen halt ran....zumindest wenn man komplette Heilung erfahren will. :)

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Di 4. Apr 2017, 00:24
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Scorpio Dennis hat geschrieben:

Fee, jetzt schreibst du auch schon fast so Schachtelsätze wie Nordrage. :o Liegt wohl am Thema. (und ich hab nix verstanden :o - naja, halbwegs)



Ja Schachtelsätze tolle -
wenn man's verstehen wolle -
die Schachteln man entleert -
in Bodensatz verkehrt -
das Ganze man verbinde -
und Sachtelschätze finde.

;)

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Per aspera ad astra


Di 4. Apr 2017, 09:52
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Hexe

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Vielen Dank für die lange Antwort, Scorpio Dennis, die Zeit, die du dir genommen hast, und deine Komplimente!

Zitat:
..kann es sein, dass du deshalb die Endometriose entwickeltest und auch keinen Kinderwunsch hegtest, weil du aufgrund deines Kindheitstraumas selber ein Kind dem nicht ausliefern wolltest? Im Unterbewußtsein vielleicht sowas wie der Gedanke, dass diese Welt zu schlecht für Kinder ist.? ...denkst du, du wirst da deine Einstellung womöglich noch mal ändern? Immerhin hast du ja zu deiner natürlichen Weiblichkeit zurückgefunden, im Einklang mit dem Rhythmus der Natur (Was ich wirklich toll finde! :good:). Also wäre es ja naheliegend, dass du dich früher oder später doch nach einem eigenem Kind sehnst.

Das kann schon auch mit ein Grund dafür sein, dass ich keinen Kinderwunsch habe. Es gibt da aber auch noch eine ganze Reihe anderer Gründe (Freiraum, Wohnwünsche, Art meiner Beziehungen, Zukunftspläne usw.).

Zitat:
Ich hatte dazu mal einen Faden im Schamanismus aufgemacht, magst du dich da vielleicht mal äußern? Gespaltene Persönlichkeiten

Das werde ich.
Zitat:
Wie ich da bereits anklingen ließ denke ich,dass der pychiatrische Weg allein unzureichend sein könnte - wobei das bestimmt von Fall zu Fall unterschiedlich ist. Wenn du da durchweg gute Erfahrungen machen solltest, würde mich das aber für dich freuen!

Für mich kommt nur ein ganzheitlicher Weg in Frage, also kein reiner psychiatrischer, aber dieser Teil gehört für mich auf jeden Fall dazu.

Zitat:
Also ich denk schon, dass in den letzten Jahrzehnten tatsächlich neue psychische Störungen enstanden sind, die v.a. aus dieser dysfunktionalen Gesellschaft bzw diesem dysfunktionalen System entstanden sind. Auch Faktoren wie die industrielle Ernährung und EMF-Belastung. Es scheint eigentlich nur schlimmer zu werden. Auch Medikamente und Suchtmittel tun ihr übrigens, die teilweise schon in frühen Jahren verabreicht oder eingenommen werden. Das ist mit so das Problem - die Pharmaindustrie, die die normalen Ärzte sowie den Psychiatrie-Zweig unter seiner Fuchtel hat, profitiert ja davon, dass die Leute krank und gestört sind. Von daher ist man da schon teilweise recht eifrig beim Erfinden neuer Störungen und Krankheiten, ohne wirklich an die Ursachen zu gehen - für die dann aber prompt ne neue Pille entwickelt wird. Diese Pille oder Impfstoff oder was auch immer verursacht dann vielleicht sogar ne neue oder weitere Störung und Krankheit - allein durch gewisse Zusatzstoffe. Das sollte man ruhig kritisch betrachten, weil da so ne Art Teufelskreis enstanden ist, finde ich. (Gewollt?)

Ich glaube nicht, dass das gewollt ist. Eher denke ich, dass die medizinische Wissenschaft schon den Menschen wirklich helfen möchte, dass sie aber kaum in der Lage ist, in ungewohnte Richtungen zu denken.
Ganz bestimmt werden viele Erkrankungen durch neue Entwicklungen ausgelöst. Ich würde daraus jedoch nicht automatisch den Schluss ziehen, dass es heute mehr Krankheiten gibt als früher. Die Schwierigkeiten, die früher zu Krankheiten geführt haben, waren meiner Meinung nach nur andere.
Natürlich bin ich auch der Meinung, dass viele Krankheiten vermieden werden könnten, würden wir eine andere Lebensform wählen. Aber eben weil wir wählen können, was ja auch gut ist, und die Menschen unterschiedliche Motivationen bei ihrer Wahl haben, ist ein Lösungsweg für die gesamte Menschheit schwierig.
Ich bin, wie oben schon erwähnt, für ganzheitliche Lösungsansätze. Wir können auf wunderbare Weise vielseitig denken, beobachten, kreativ sein... Ich halte es immer für falsch, in der Wissenschaft aus Gewohnheit, Angst, Ideologie, was auch immer... ein Denken in bestimmte Richtungen, die einem verkehrt erscheinen, auszuklammern. In privatem Rahmen ist das ja noch irgendwie richtig, normal und verständlich. Man handelt häufig emotional. Aber wenn man zu komplexen Erkenntnissen in der Wissenschaft gelangen möchte, muss man meiner Meinung nach offen für Alles bleiben.
Zitat:
Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, auch Magie und Hexentum für deine Problembereiche einzusetzen (v.a. die psychischen)? Z.B. Selbststärkungsritual, Chakra-Pflege oder der Einsatz von Edelsteinen? Komischerweise lassen viele bei ihren eigenen Problemen, zumindest die der heftigeren Sorte, dann solche Sachen außen vor - dabei wären sie grade hier sinnvoll und nützlich. (manche unterschätzen das auch)

Ja, ich verwende Edelsteine und habe ein paar Rituale, die ich durchführe. Meine Chakren beobachte ich mehr als dass sie bewusst pflege. Ich mache schnell die Erfahrung von Verschlechterung, wenn ich solche Dinge schleifen lasse.

Zitat:
Freu dich, dass du eine solche Therapeutin gefunden hast! Das geht ja fast schon in Richtung Magie, Chakras usw. Das einzige Problem dass ich da noch sehe, ist, dass man vielleicht zu abhängig von einer solchen Person wird. Ermutigt sie oder animiert sie dich vielleicht dazu, auch selber energetisch vorzugehen? Gibt sie dir z.B. Übungen?

Ja, es ist einfach großartig, ihr begegnet zu sein. Im Grunde genommen arbeite ich mehr als sie. Häufig schafft sie mir den Raum und nimmt Energien für eine Zeit ab, damit ich gut arbeiten kann. Nach jeder Sitzung habe ich im Alltag sehr viel zu tun und ich bereite mich viel das nächste mal vor. Ich fotografiere mir Einiges ab von dem, was wir gemacht haben, damit ich zuhause was damit machen kann.
So wie ich gestrickt bin, wäre mir eine Abhängigkeit niemals möglich. Das zu erläutern, würde mir im Moment allerdings zu weit gehen.
In vielen Punkten bin ich jedenfalls auch einfach anders als sie. Ich bin mir sicher, sie lernt auch ganz viel von mir.


Zitat:
Und die Krankheit selber ist meist schon ein Prozess der Heilung oder zumindest des Versuches einer Heilung - oder etwas schädliches einzudämmen und entgegenzuwirken. Der Körper ist da manchmal ziemlich genial. Auch der Geist bzw die Seele. Amnesie, multiple Persönlichkeiten usw dienen z.B. ja auch nur zum Selbstschutz. Aber irgendwann sollte man an die tieferen Ursachen halt ran....zumindest wenn man komplette Heilung erfahren will. :)

Absolut so sehe ich das auch.


Do 6. Apr 2017, 13:35
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