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 Vorwürfe der Kirche 
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Gesperrt

Registriert: Mo 24. Aug 2015, 17:49
Beiträge: 90
Es sind trotz der Unterdrückung der Druiden
und ihres Wissens durch die christliche Kirche, die auch nach dem Jahr 1387 BP von der Verfolgung
nicht abließ, noch Überreste der druidischen
Kultur erhalten geblieben. Päpste und
Bischöfe berufen sich dabei oft auf die Vorurteile
der römischen Autoren gegen die Druiden und
machen sich vor allem zwei Themen zunutze:
das Opfer (wobei sie aus zweckdienlichen
Gründen die Tatsache übersehen, dass bei den
jüdischen Gründungsvätern des Christentums
Menschenopfer an den Gott Jehova gebräuchlich waren) und die polytheistische Götterverehrung. Letzteres ist besonders interessant, da die Katholiken
selbst eifrig zu vielen Heiligen beten, die lediglich
christianisierte Formen ehemals heidnischer Gottheiten waren. Zu den von Religionsforschern
annerkannten Bespielen gehören:

St. Anna = die keltische Wassergöttin Ana oder Anu
St. Brigid = die keltische Feuergöttin Brigit
St. Brendan = der keltische Gott Bran „der Gesegnete“
St. Corneille = der keltische Waldgott Kernunnos

Es ließen sich noch zahlreiche andere Bespiele
finden. Ein besonders interressantes
Phänomen ist der „hl. Corneille“. Der gehörnte
wilde Gott des grünen Waldes war niemals als Person
bekannt und ist tatsächlich der gleiche
pferdefüßige, geweihtragende Gott, nach dessen Vorbild die Kirche später ihr „Teufelsbild“ gestaltete
und damit aus einem kanonisierten Heiligen und
ihren eigenen Luzifer (was „Lichtbringer“ bedeutet)
ein und dieselbe Person machte.

Was den Vorwurf des Opferns betrifft, so ist es eine
Tatsache, dass die Priesterschaft Tieropfer leitete, um die Gunst der Götter zu gewinnen, wobei der „weiße Bulle“ einen besonderen Fall darstellte. Menschenopfer gab es nie abgesehen davon, dass
es von einigen wenigen, wie dem hl. Patrick, an geführt wurde, um den druidischen Orden auszulöschen – mit scheinbar guten moralisch klingenden Argumenten.

_________________
1. Mae'r Gyfan yn Mind; y bydysawd yn meddwl.

2. Fel uchod, felly isod; fel y nodir isod, felly uchod.

3. Nid oes dim yn gorwedd; yn symud popeth; popeth yn dirgrynu.

4. Mae popeth yn ddeublyg, mae Pole hen; popeth wedi ei pâr o croes; DC a
Mae anghydraddoldeb yr un fath. Croes yn union yr un fath o ran eu natur, dim ond mewn graddau
yn wahanol; Cwrdd eithafol un arall; pob gwirioneddau yn cael eu ond
Hanner-gwirioneddau; Gall pob paradocsau cysylltwch a ddefnyddir yn cydymffurfio.

5. Mae popeth yn llifo; a; Mae popeth ei llanw; popeth yn codi ac yn disgyn, mae'r
Swing y pendil yn mynegi ei hun ym mhob peth; y mesur y siglen ar y dde
yw mesur y swing ar y chwith; Rhythm gwneud iawn.

6. Mae pob achos yn cael ei effaith; pob effaith wedi ei achosi; popeth yn digwydd
gyfreithlon; Cyfle yn unig yw enw am gyfraith heb eu cydnabod, mae llawer o
Cynlluniau o achosion, ond dim byd yn dianc y Gyfraith.

7. Rhyw ym mhob peth; popeth wedi ei gwryw a'i egwyddor benywaidd mewn
ei hun; Rhyw yn amlygu ar yr holl gynlluniau.


Fr 11. Sep 2015, 19:25
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Registriert: Mo 26. Jun 2017, 11:54
Beiträge: 47
Hallo an alle
Natürlich gab es, wenn auch in Ausnahmen, Menschenopfer.
Es stellten sich sogar Menschen freiwillig zur Verfügung.
Funde belegen das
Liebe Grüsse
Samar

_________________
Wenn du weißt was du tust, dann tu was du willst
Coco Chanel :cool grin:


Di 4. Jul 2017, 06:00
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Registriert: So 12. Mär 2017, 20:47
Beiträge: 87
Hi Samar,

der Post von Loki hat noch tausend andere Schwachstellen ;)
Ehrlich gesagt gebe ich mir wirklich Mühe, einen Satz in seinem Post zu finden, der wirklich problemfrei und unstrittig ist. Nur finde ich leider keinen.
Da der Post aber fast zwei Jahre her ist und Loki gesperrt zu sein scheint, vermute ich, dass er das hier nicht mehr lesen wird.

Liebe Grüße,
Absol


Di 4. Jul 2017, 14:26
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Registriert: Mo 26. Jun 2017, 11:54
Beiträge: 47
Ich habe noch andere von ihm gelesen und bin deiner Meinung.
Doch das Thema ist interessant.
Schön, dass es noch mehr Leute gibt, dieso denken wie ich
:sun_bespectacled:
Liebe Grüße
Samar

_________________
Wenn du weißt was du tust, dann tu was du willst
Coco Chanel :cool grin:


Di 4. Jul 2017, 14:33
Profil

Registriert: Sa 18. Sep 2021, 20:07
Beiträge: 28
Nun ja, was Loki über das alte Testament (Menschenopfer)und die katholische Kirche schrieb, insbesondere was die Funktion der sogenannten Heiligen als Götzenbilder entspricht, dürfte schon weitestgehend zutreffen.
Die Druiden lediglich als eine harmlose und naturverbundene religiöse Gemeinschaft zu betrachten ist jedoch definitv nicht richtig.
Es gibt einfach zu viele alte Sagen und Legenden die just das Gegenteil behaupten.
Das zum Beispiel um die Jahreswende(Weihnacht) den Familien Kleinkinder entrissen wurden(mit Ruten verprügelt und in Säcken eingetütet, Krampus-Knecht Ruprecht)


So 19. Sep 2021, 15:35
Profil
Gelöscht
Zitat:
Das zum Beispiel um die Jahreswende(Weihnacht) den Familien Kleinkinder entrissen wurden(mit Ruten verprügelt und in Säcken eingetütet, Krampus-Knecht Ruprecht)


Na, ich weiß nicht so recht. Menschenopfer mag es gegeben haben, jedoch wurden "heidnische" Götter / Wesenheiten generell durchweg sehr stark dämonisiert. Was m.M.n besonders bei Fruchtbarkeits Entitäten der Fall war. Und diesen würde ich auch den Krampus zuordnen. Ich glaube eher dass es die Christen waren, die diesen zum Monster machten, wie eben fast alle gehörnten Gottheiten oder Wesen aus diversen Mythologien.


So 19. Sep 2021, 17:48

Registriert: Sa 18. Sep 2021, 20:07
Beiträge: 28
p://www.bibel-offenbarung.org/falsche-a ... chten.html

Die Frage ist allerdings die, wer unterwandert wen?







Weihnachten - Ein Vermächtnis Babylons
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WeihnachtenWeihnachten ist ein christliches Fest - das glauben zumindest fast alle Menschen auf unserem Planeten. Viele Christen sind sogar überzeugt, dass Weihnachten ein biblisches, heiliges und gesegnetes Fest ist. Wenn man jedoch diese Feier bis zu ihren Ursprüngen zurückverfolgt, kann man erkennen, dass Weihnachten alles andere als ein „christliches“ Fest ist. Im Gegenteil, nicht nur die Bibel warnt davor, sondern auch zahlreiche Enzyklopädien, Geschichtsbücher und Kommentare bestätigen den tiefen heidnischen Ursprung dieses angeblich christlichen Festes. So schreibt z.B. die Encyclopedia Britannica von 1946 unter „Christmas“:

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„Weihnachten wurde weder von Christus oder den Aposteln eingeführt, noch gründet es sich auf die Autorität der Bibel. Es wurde erst später vom Heidentum übernommen.“

Bis zum dritten Jahrhundert war Weihnachten in den apostolischen Gemeinden nicht bekannt. Sogar die Katholische Kirche bestätigt den heidnischen Charakter dieses Festes in der Catholic Encyclopedia:

„Weihnachten zählt nicht zu den Festen der frühen Kirche. ... Erste Nachweise für das Fest kommen aus Ägypten. … Heidnische Bräuche, die sich zeitlich um die Januar-Kalenden bewegten, wurden zu Weihnachten“.

In Deutschland war Weihnachten bis zum 7. Jahrhundert noch unbekannt. Erst 813 n.Chr. wurde durch die Synode von Mainz eine offizielle Weihnachtsfeier angeordnet. Die Geburt „Jesu“ wurde auf den 25. Dezember festgesetzt, der bereits mit dem Abend des 24., dem sog. „Heiligen Abend“ oder „Weih-Nacht“ beginnt.

Wie konnte ein Tag, der nirgends in der Bibel erwähnt wird, plötzlich zu einem sog. „christlichen“ Hauptfeiertag des Jahres werden – ein Tag, der nie vom Messias oder den Aposteln oder der Frühkirche gefeiert wurde? Weihnachten ist eines der Lügen und Fabeln, vor denen der Apostel Paulus warnte, dass sie bald auf die Gemeinde zukommen würden (2. Timotheus 4,4; 1.Timotheus 4,1; 2. Thessalonicher 2,3 Apostelgeschichte 20,29-30).

Eine Tarnung des Erzrebellen Luzifer

„Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern [Luzifer], Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!‹“ (Jesaja 14,12-14)

Luzifer ist der erste große Lügner und Rebell gegen Seinen Schöpfer, wie uns die Heilige Schrift berichtet. Er wollte selbst Gott sein. Seit seiner ersten Rebellion im Himmel ist es seine Mission, den Schöpfer von Seinem Thron zu stoßen. Um dies zu erreichen, ist ihm jedes Mittel recht. Er will die Menschen ebenfalls davon überzeugen, gegen ihren Schöpfer zu rebellieren. Dazu „verkleidet er sich als Engel des Lichts“ (2. Korinther 11,14). Auch schleicht er auf der Erde „wie ein brüllender Löwe“ umher „und sucht, wenn er verschlingen kann“ (1. Petrus 5,8). Seit diese Erde besteht, sucht er jede Gelegenheit, die Menschen in den Abgrund zu reißen, indem er ihnen im „Engelsgewandt“ als Gott gegenübertritt und sie dazu verleitet ihn anzubeten.

Santa Claus - SatanDer Teufel ist ein Meister der Verkleidung. Er kann alles so erscheinen lassen, als sei es gut, unschuldig, heilig und schön – und doch ist es tödlich! So erscheint er nicht mit Hörner und verzehrter Fratze und Dreizack. Er erscheint heute als freundlicher älterer Mann mit weißem Bart, der den Kindern Freude breitet und ihnen Geschenke bringt. Er bringt Lichter in die dunkelste Zeit des Jahres, funkelnde Christbaumkugeln und Kerzen erleuchten die Straßen und Wohnzimmer auf der ganzen Welt.

infoIn Teilen Deutschlands, Österreich und Tschechien zeigt sich der Erzrebell auch gerne als „Christkindl“. Das "Chirstkindl" wird oft dargestellt als ein blondes junges Mädchen oder Kind, das mit einem weißen Gewand, goldenen Flügeln und einer goldenen Krone bekleidet ist und einen Stab in der Hand hält. Das „Christkindl“ kommt aus der Reformationszeit, weil man erkannte, dass der Weihnachtsmann heidnischen Ursprungs ist. Das war gut gemeint, denn man wusste es damals im düsteren Mittelalter noch nicht besser. Und so führte Luzifer mit dem „Christkindl“ die Tradition fort und ließ Weihnachten noch „christlicher“ erscheinen – im Grunde noch perverser und verwerflicher.

Der moderne, überall auf der Straße in den Kaufhäusern und im TV erscheinende, rot bekleidete Weihnachtsmann kommt der Sage entsprechend sogar aus dem Norden – dem Nordpol. Was steht in Jesaja 14,13?

„Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen..“

Ja, der Weihnachtsmann kommt vom Norden und kommt in seiner glitzernden Kutsche von den Wolken herunter um die Menschen zu beglücken.

Santa Claus, in Deutschland auch immer noch als Nikolaus bekannt, war kein Bischof mit dem Namen St. Nikolaus des fünften Jahrhunderts, wie viele annehmen. Er ist nicht die unschuldige Figur, wie weitläufig angenommen wird. Der ursprüngliche Nikolaus war vielmehr der keltische Götze Wotan und seine Wurzeln gehen zurück auf den babylonischen Herrscher Nimrod. In der Figur des Nikolaus kann man heute noch den finsteren Urheber Luzifer erkennen.

Das Wort Nikolaus bedeutet „der Mächtige“ und ist auch ein alter Name für Satan, wie das Oxford English Dictionary (Wörterbuch) zeigt:

„Teufel: Neben dem Namen Satan wird er auch Beelzebub, Luzifer … und in der Umgangssprache und ländlicher Gegend als Alter Nick [Old Nick] bezeichnet.“

„Nikolaus ist einer der bekanntesten Namen des Teufels in Deutschland; ein Name, der heute noch existiert, wenn Satan so als Alter Nick [Alter Nick] bezeichnet wird.“ (Siefker, Phyllis. Santa Claus, Last of the Wild Men: The Origins and Evolution of Saint Nicholaus, 1997, S. 69)

Eine alte Grußkarte vom NikolausIn Deutschland wird der „heilige Nikolaus“ meist noch von seinem düsteren Gehilfen Knecht Ruprecht oder „Krampus“ begleitet. Krampus ist ein böser Dämon oder der Teufel selbst, der meist eine scheppernde Kette, eine Rute und einen Sack dabei hat, um die „bösen“ Kinder zu bestrafen. Warum kommt der „heilige Nikolaus“ zusammen mit dem Teufel?

Warum nur setzen Eltern ihre Kinder in den Schoß des Nikolaus oder Santa Claus und lehren sie Mythen über ihn? Wenn man das Wort „Santa“ anders anordnet, ergibt es „Satan“. H.P. Blavatsky, Satanistin und Vorreiterin des New Age und der modernen Esoterik, schreibt in The Secret Doctrine, Bd. II, S. 350: „Der Name ist nicht wichtig. Es sind die Buchstaben.“ Interessanterweise wird der englische Name „Claus“ genauso ausgesprochen wie „claws“ (deutsch: Klauen). Mit anderen Worten: Satans Klauen. Eltern geben ihre Kinder in die Klauen Satans.

Kindern wird mit der Verehrung Santa Claus unterschwellig die Anbetung Satans, des großen Betrügers, beigebracht. Dies legt auch der Ausruf „Ho! Ho! Ho!“ des Nikolaus oder Santas nahe. Woher kommt dieses Ho! Ho! Ho!?

Es kommt von den mittelalterlichen Mysterienspielen. „In diesen Spielen war die gewöhnliche Einstiegszeile des Teufels - bekannt als das ‚Wutgeschrei des Teufels‘ - das ‚Ho! Ho! Ho!‘“ (Siefker, Phyllis. Santa Claus, Last of the Wild Men: The Origins and Evolution of Saint Nicholaus, 1997, S. 69).

Während des gesamten Jahres schimpfen die Eltern mit ihren Kindern, wenn sie lügen. Zur Weihnachtszeit jedoch werden den Kindern dann die abscheulichsten Lügen erzählt, die sich nur ein vom luziferischen Geist gelenktes Hirn ausdenken konnte. Ist es da ein Wunder, dass diese Kinder, wenn sie erwachsen werden, den wahren Schöpfergott als Mythos ablehnen?

Während die Bibel vor dieser Lüge und dem Urheber der Lüge warnt, lehrt die Esoterik, dass Satan der wahre Erlöser der Menschheit ist:

„Und so ist es bewiesen, dass Satan … Luzifer oder „der Lichtträger“ in uns ist; in unserem Kopf – unser Verführer und Erlöser, unser intelligenter Befreier und Erretter…“ (H. P. Blavatsky, The Secret Doctrine S. 513).

Wie hat es Satan während der Jahrtausende hindurch geschafft, bis heute angebetet zu werden? Wie hat er erreicht, dass Weihnachten heute als „christliches Fest“ gefeiert wird?


So 19. Sep 2021, 23:08
Profil
Gelöscht
Der Link funktioniert nicht....allerdings, sollte der Text komplett von einer Internetseite kopiert sein, verstößt das gegen das Copyright und sollte in Zukunft unterlassen werden.

Davon abgesehen.....es gibt keinen Teufel. Und was du da rauskopiert hast, ist vollkommen verdrehtes, und unsinniges Geschwurbel. Es ist - wieder mal - ein bloßes Diffamieren vorchristlicher Traditionen, Bräuche und auch Wesenheiten. Auf die Resonanz die du hoffst, wird das ganz sicher nicht treffen. Nicht in einem Forum, in dem - Überraschung! - die meisten Heiden sind anstatt Christen.

Wenn du so etwas für dein vermeintliches Elite-Wissen hältst, dann bist du tatsächlich genau so vermessen wie andere, die hier in der Vergangenheit aufgeschlagen sind. Und kannst auch wieder damit aufhören, das verbreiten zu wollen denn Toleranz anderen Religionen gegenüber wird hier zwar durchaus praktiziert, nicht jedoch christlicher Propaganda gegenüber. Betrachte das hier daher als (noch) freundliche Warnung.


Mo 20. Sep 2021, 08:02

Registriert: Sa 18. Sep 2021, 20:07
Beiträge: 28
lach - ne keine Sorge. halte das für unwichtigen Kram.
Hatte mich damit mal in der Vergangenheit interessehalber beschäftigt, weil ich selber so etwas wie ein "Christusfan" bin.

Von dem Menschen Christus, um genau zu sein.

Persönlich sehe ich allerdings zwischen dem Wirken Christi und dessen Aussagen keinerlei Zusammenhang zu dem Tun und dem Agieren kirchlicher Institutionen.
Von daher ist es mir auch relativ egal welche heidnischen Bräuche die Kirche für sich adaptiert hat.
Bin ganz zufällig beim stöbern auf diesen gespeicherten Text gestoßen.
Von daher werden sich Veröffentlichungen in dieser Form also nicht wiederholen.
Bin selber ganz verblüfft, dass ich das gepostet hab, es schien gerade zu passen. Ich mag es selber eigentlich überhaupt nicht, wenn Andere so etwas machen.

Ich weiss im Moment nicht so genau in welche Ecke du mich zu stellen scheinst.
Ich hab nicht vor irgendwen zu reformieren. So vermessen wäre ich in der Tat nicht.

......und bitte noch einmal! Ich verfüge über kein Elitewissen.
Ich suche lediglich Kommunikationspartner die verstehen besser gesagt an sich selber nachvollziehen können wovon ich schreibe. Ich würde die Betreffenden in keinem Fall als "Elite" betrachten. In den meisten Fällen dürfte es mehr eine Strafe sein.
Wobei ich nicht weiss, für was oder wofür es die Strafe sein könnte.

Das muss jetzt aber thematisch nicht durch alle und jeden Thread gezogen werde in dem ich poste.
Ich bin noch m Forum auf der Suche nach einem geigenten Titel
oder Standort für Themen dieser Art.
Es wäre verwunderlich wären da nicht schon ähnliche Dinge oder verwandte Themen behandelt worden.
Das ist alles nicht so geheimnisvoll und spannend wie es im Moment vielleicht klingen mag.

Ich bin kein Revoluzer und auch Niemand der vorgibt die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Wenn da was so rüberkam - mea culpa, maxima culpa


Mo 20. Sep 2021, 10:05
Profil
Gelöscht
Zitat:
Ich weiss im Moment nicht so genau in welche Ecke du mich zu stellen scheinst.


Weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, weil mir deine Art zu kommunizieren, doch sehr widersprüchlich vorkommt.

Ich meine, was denkst du denn, wie es rüber kommt, wenn du in einem Thread der "Vowürfe AN die Kirche" einen Link zu einer Seite postest, der das ursprüngliche Threadthema ad absurdum führt und "Vorwürfe VON der Kirche" daraus macht. In in einem Forum für Hexen, Heiden usw?

Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass man Missverständnisse vermeiden kann, indem man nicht einfach nur Links setzt und etwas kopiert, das man dann kommentarlos rein stellt. In einem Thread mit völlig gegensätzlichem Sinn / Thema. Also wenn du nicht willst dass ein falscher Eindruck entsteht, erwecke den richtigen.


Mo 20. Sep 2021, 11:42
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