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Siola hat geschrieben:
Hallo Aradia Luna

Herzlich willkommen im Forum

Salben und Tinkturen selber machen finde ich extrem cool - leider finde ich nie die Zeit dafür..... würde aber echt auch gerne mal versuchen!

Viel Spass hier im Forum
lg
Siola


Danke dir! Ich kenne das gut, bei mir ist das auch oft so das ich das durch Zeitmangel schleifen lasse. Aber man muss sich nunmal auch für sich selber Zeit nehmen.

lg


Vielen Dank auch dir Sapuchera! Du hasst wahrscheinlich recht, dass sich das bei jedem anders zeigt. Ich sollte also zufrieden sein. lg



Das witzige war ja eigentlich das ich kein so gutes verhältnis zu der Bewohnerin hatte. ich wüsste also nicht wieso sie sich bei mir hätte verabschieden sollen. An dem Tag vor dem Tod hatte ich aber Spätdienst und hatte wegen ihr auch einen arzt rufen müssen.


Sa 7. Apr 2018, 21:43
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Zitat:
Aber sicher, dass Papa Legba dir da ein bißchen einen Streich gespielt hat? Vielleicht wußte er selber nicht, dass dir der Job nicht gefallen würde. Und du warst ja eh schon festgelegt, dass du diesen bestimmten Job haben wolltest.


Das spielt sicher auch eine Rolle, aber er ist da auch nicht derjenige, der einen darauf aufmerksam macht sondern, einen seine eigenen Erfahrungen machen lässt. Was ja auch gut ist.

Zitat:
Eine Frage hätte ich noch, weil mir das schon öfter aufgefallen ist: Wie kommt das eigentlich, dass so viele Hexen in der Kranken- oder Altenpflege arbeiten? Ist das einfach diese Nähe zur Astralwelt/zum Jenseitigen, wo manche Patienten schon halb drin stecken?



Eine sehr gute Frage! Ich denke, dass das die Nähe zu der Astralwelt und dem Jeneits sicher eine Rolle spielt. Ich habe an meiner neuen Stelle eine neue Kollegin, die sich als Medium ausgibt. Sie sagte das sie viele alte Bewohner im Haus wieder sieht und die, den Übergang nicht schaffen. Aber auch das viele die neu da anfagen krank werden und siehe da, seit mitte Dezember 2018 habe ich eine Archillessehnenentzündung. :D So wie ich macht sie nebenbei auch die Heilpraktikerausbildung. Nur an verschiedenen Standorten. Ihre Schulmeisterin praktiziert Reiki, meine damalige lernt bei Schamanen. Die läd sie dann auch gern mal zu Ritualen in die Schule ein.

Das alles beantwortet die Frage aber noch nicht ganz. Ich denke das man dafür eine gute Einstellung zum Tod haben muss, die hat sich bei mir schon sehr früh entwickelt. Dann auch eine Art Helfersyndrom. Die die den Job lieben, haben das meistens. Und Magie wird ja auch meistens für gute Zwecke genutzt. Meine Lebensrückführung deutete mir, dass ich auch damals schon sehr in Naturheilmitteln, Magie und Pflege bewandelt war. Ich denke es gibt Eigenschaften, die die Seele mitnimmt.


Mo 9. Apr 2018, 09:16
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:welcome:
Auch von mir ein freundliches Willkomen! :)

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Di 10. Apr 2018, 19:05
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Aradia Luna hat geschrieben:
Eine sehr gute Frage! Ich denke, dass das die Nähe zu der Astralwelt und dem Jeneits sicher eine Rolle spielt. Ich habe an meiner neuen Stelle eine neue Kollegin, die sich als Medium ausgibt. Sie sagte das sie viele alte Bewohner im Haus wieder sieht und die, den Übergang nicht schaffen.


Hilft sie denn denjenigen, dass sie dann den Übergang schaffen? Es ist echt gut, wenn solche Leute in diese Berufe gehen, denn dort werden sie auch gebraucht - eben wegen dem Astralen. Ich habe jedenfalls großen Respekt vor euch, denn ich selber könnte so was nicht. (Die ganze Zeit von kranken Menschen umgeben sein und dazu noch die tristen Krankenhäuser :? )

Zitat:
Aber auch das viele die neu da anfagen krank werden und siehe da, seit mitte Dezember 2018 habe ich eine Archillessehnenentzündung. :D


Das hört sich so an, als ob sich da die kranken oder negative Energien auf die Helfer übertragen. Das kommt ja öfter mal bei Heilberufen und -tätigkeiten vor. Ein guter Weg wäre es, die Energien umzuwandeln, bevor sie bei einem selber Schaden anrichten. Aber das ist bestimmt einfacher gesagt, als getan. Man sollte sich wahrscheinlich angewöhnen, sich nach jedem Feierabend metaphysisch zu reinigen...(aber vielleicht machst du das ja bereits)

Zitat:
Das alles beantwortet die Frage aber noch nicht ganz. Ich denke das man dafür eine gute Einstellung zum Tod haben muss, die hat sich bei mir schon sehr früh entwickelt. Dann auch eine Art Helfersyndrom. Die die den Job lieben, haben das meistens. Und Magie wird ja auch meistens für gute Zwecke genutzt. Meine Lebensrückführung deutete mir, dass ich auch damals schon sehr in Naturheilmitteln, Magie und Pflege bewandelt war. Ich denke es gibt Eigenschaften, die die Seele mitnimmt.


Finde ich toll, dass du (und andere) eure Künste, Gaben, usw. dazu verwendet, Menschen zu helfen. Beachtet dabei bitte nur, euch nicht aufzuopfern. Leute mit Helfersyndrom neigen ja dazu, sich selber zu vernachlässigen...das hilft dann aber keinem, wenn sie selber krank im Bett liegen oder zu leiden haben. ;-) Ein bisschen Egoismus ist gesund.
(Vielleicht sollte ich das ganze Thema auslagern, was meinst du? :denkend_0005: )

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"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


Mi 11. Apr 2018, 07:31
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Zitat:
Hilft sie denn denjenigen, dass sie dann den Übergang schaffen? Es ist echt gut, wenn solche Leute in diese Berufe gehen, denn dort werden sie auch gebraucht - eben wegen dem Astralen. Ich habe jedenfalls großen Respekt vor euch, denn ich selber könnte so was nicht. (Die ganze Zeit von kranken Menschen umgeben sein und dazu noch die tristen Krankenhäuser :? )


Puuh..das kann ich leider überhaupt nicht sagen, ich kenn sie dafür zu schlecht. Ich arbeite wie gesagt auch noch nicht lang dort, bzw habe bis zur Krankheit nur 1 1/2 Monate dort gearbeitet. Ich bin auch immer was vorsichtig wenn jemand damit so offen mir entgegen kommt. Schön wäre es natürlich wenn sie diejenigen begleitet.


Zitat:
Das hört sich so an, als ob sich da die kranken oder negative Energien auf die Helfer übertragen. Das kommt ja öfter mal bei Heilberufen und -tätigkeiten vor. Ein guter Weg wäre es, die Energien umzuwandeln, bevor sie bei einem selber Schaden anrichten. Aber das ist bestimmt einfacher gesagt, als getan. Man sollte sich wahrscheinlich angewöhnen, sich nach jedem Feierabend metaphysisch zu reinigen...(aber vielleicht machst du das ja bereits)


Tatsächlich habe ich das bei Jobantritt total vergessen. Ich habe mich zu sehr mit der Einarbeitung beschäftigt und damit was ich an den Laden zu kritisieren habe. (Bin pingelich in meiner Arbeit). Ich sollte das aber wenn ich genesen bin wieder integrieren. Die Krankheit hat mich ja auch ganz schön runtergezogen, seit dem es draussen wieder schöner geworden ist, ist es aber nicht mehr so und auch meine Sehne schmerzt nicht mehr so.

Zitat:
Finde ich toll, dass du (und andere) eure Künste, Gaben, usw. dazu verwendet, Menschen zu helfen. Beachtet dabei bitte nur, euch nicht aufzuopfern. Leute mit Helfersyndrom neigen ja dazu, sich selber zu vernachlässigen...das hilft dann aber keinem, wenn sie selber krank im Bett liegen oder zu leiden haben. ;-) Ein bisschen Egoismus ist gesund.
(Vielleicht sollte ich das ganze Thema auslagern, was meinst du? :denkend_0005: )


Natürlich kannst du dieses Thema auslagern :)
Als ich in den Beruf gekommen bin, war das wirklich wie aufopfern, ich war auch immer zu nah an den Bewohnern dran. Das liegt aber glaube ich an meine Vergangenheit. Ich hatte es in Kindheit und Jugend sehr schwer gehabt durch Epilepsie und darausfolgenden Mobbing. Die Pflege zeigte mir wie wundervoll Menschen sein können. Ich kann heute noch nichtmal von mir behaupten, dass mir vieles nicht Nahe gehen würde. Wenn die Ressourcen in einem altenheim nicht stimmen und vieles nicht menschenwürdig zugeht, geht es einem Nahe und dann macht der Job auch nicht mehr viel Spaß. Das ist jetzt ein Beispiel dafür wenn sich schon alles hochgespitzt hat. Ansonsten kann ich schon Nähe und Distanz waren, über die Jahre lernt man das.


Do 12. Apr 2018, 09:33
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Dann erwidere ich mal den Willkommensgruß.

Auch von mir die besten Wünsche für Deine Zeit hier im Forum, Aradia Luna!

:hi:


Fr 13. Apr 2018, 07:57
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