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 Hallo an alle 
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Registriert: So 9. Jul 2017, 19:49
Beiträge: 1
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Hey ihr Lieben,
bin 24 Jahre alt und lerne seit einigen Monaten über Magie, obwohl ich mich schon sehr viel länger dazu hingezogen fühle. Besonders interessieren mich Divination, Sigillen und Flüche, bin aber offen für alles und lerne was ich in die Finger kriege.
Ich bin Asperger-Autist und habe chronische Depressionen & Ptbs. Kann also gut sein, dass ich eher wenig Beiträge poste.
Freu mich sehr dieses Forum gefunden zu haben :)


So 9. Jul 2017, 20:34
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Herzlich willkommen!


So 9. Jul 2017, 21:48

Registriert: Fr 28. Apr 2017, 11:43
Beiträge: 309
Alter: 62
Wohnort: Niedersachsen
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Hallo Schwarzwaldhexe,
herzlich Willkommen im Forum, lies Dich einfach durch, :)
Sapuchera


Mo 10. Jul 2017, 10:53
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Registriert: Fr 30. Jun 2017, 16:27
Beiträge: 62
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Hallo Schwarzwaldhexe,

auch wenn du das sicher nicht gerne hören wirst:

Jeder ernsthaft Praktizierende wird jemanden mit chronischer Depressionen und vor allem jemanden mit posttraumatische Belastungsstörung davon abhalten, sich mit Magie zu beschäftigen.
Das heißt nämlich im Unterbewusstsein herumzustochern und vermutlich Aspekte zu intensivieren, die dir jetzt schon Probleme bereiten.

Überlege dir das bitte gut.


Mo 10. Jul 2017, 11:04
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Registriert: Fr 2. Sep 2016, 20:11
Beiträge: 377
Alter: 48
Wohnort: Thüringen, Harznähe
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WalkOnTheWildSide hat geschrieben:

Hallo Schwarzwaldhexe,

Jeder ernsthaft Praktizierende wird jemanden mit chronischer Depressionen und vor allem jemanden mit posttraumatische Belastungsstörung davon abhalten, sich mit Magie zu beschäftigen.
Das heißt nämlich im Unterbewusstsein herumzustochern und vermutlich Aspekte zu intensivieren, die dir jetzt schon Probleme bereiten.



Finde ich nicht.
Die Beschäftigung mit bestimmten Aspekten im Unterbewußtsein im Rahmen des Begriffs- und Vorstellungsformates Magie, kann ebensogut dazu beitragen, sich bestimmter "störender" Aspekte und ihrer eigenen Betrachtung, sowie ihres Einflusses bewußt zu werden und sie dadurch in den Griff zu bekommen.

_________________
Per aspera ad astra


Mo 10. Jul 2017, 11:35
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Registriert: Fr 30. Jun 2017, 16:27
Beiträge: 62
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Nordrage hat geschrieben:
Die Beschäftigung mit bestimmten Aspekten im Unterbewußtsein im Rahmen des Begriffs- und Vorstellungsformates Magie, kann ebensogut dazu beitragen, sich bestimmter "störender" Aspekte und ihrer eigenen Betrachtung, sowie ihres Einflusses bewußt zu werden und sie dadurch in den Griff zu bekommen.


Bei einem psychisch stabilen Menschen, mag das der Fall sein. Bei jemandem, der da im groben Ungleichgewicht ist, ist das kontraproduktiv bis hin zu gefährlich.

Besonders für jemandem, der da alleine dran geht und der niemanden hat, der ihn auffängt, wenn er mal abstürzt.


Mo 10. Jul 2017, 11:55
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Registriert: Fr 2. Sep 2016, 20:11
Beiträge: 377
Alter: 48
Wohnort: Thüringen, Harznähe
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WalkOnTheWildSide hat geschrieben:

Nordrage hat geschrieben:
Die Beschäftigung mit bestimmten Aspekten im Unterbewußtsein im Rahmen des Begriffs- und Vorstellungsformates Magie, kann ebensogut dazu beitragen, sich bestimmter "störender" Aspekte und ihrer eigenen Betrachtung, sowie ihres Einflusses bewußt zu werden und sie dadurch in den Griff zu bekommen.



Bei einem psychisch stabilen Menschen, mag das der Fall sein. Bei jemandem, der da im groben Ungleichgewicht ist, ist das kontraproduktiv bis hin zu gefährlich.

Besonders für jemandem, der da alleine dran geht und der niemanden hat, der ihn auffängt, wenn er mal abstürzt.



In gewisser Weise hast Du da schon recht.

Ich selber würde selbst psychisch stabilen Menschen davon abraten sich mit dem zu beschäftigen, was die "Magie" zum Inhalt hat, wenn das nur zum "Spaß" und zur "Unterhaltung" dienen soll.
Die Macht des Unterbewußtseins ist sehr groß - und es hat auch nicht nur was mit dem Unterbewußtsein zu tun.
Man kann da auch was erhalten, was als gewollte oder nicht gewollte Kraft wirkt und dann die eigene "Realität" dominiert.

Wenn schon "Magie", würde ich in diesem Fall sagen, mit "Magie" erstmal nichts anderes ausprobieren, als sich da mit den Aspekten zu beschäftigen, die zurzeit akut und hinderlich sind - und das auf verantwortungsbewußte und vorsichtige Weise.
Im Forum werden da sicher einige was Nützliches beisteuern können, falls sich danach erkundigt wird und was Näheres erzählt wird - und letztendlich liegt es bei jedem Selbst, was er/sie tut oder nicht.
Hier zu lesen und sich zu unterhalten dürfte jedoch meiner Ansicht nach erstmal keinen Schaden anrichten - und vielleicht kann man ja dabei für sich dann was Positives rausziehen.
Um was Konkretes ging es doch auch noch überhaupt nicht.

Aber Deine Warnung davor - grade bei unerfahrenen, instabilen Leuten - da irgendwas zu beginnen was nicht direkt darauf zielt, erstmal das aktuelle Problem in den Griff zu kriegen, ist schon berechtigt.

_________________
Per aspera ad astra


Mo 10. Jul 2017, 13:09
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Gesperrt

Registriert: Fr 30. Jun 2017, 16:27
Beiträge: 62
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Nordrage hat geschrieben:
Wenn schon "Magie", würde ich in diesem Fall sagen, mit "Magie" erstmal nichts anderes ausprobieren, als sich da mit den Aspekten zu beschäftigen, die zurzeit akut und hinderlich sind - und das auf verantwortungsbewußte und vorsichtige Weise.


Das klingt für mich danach, sich mit Einschränkungen (z.B. plötzlich eintretenden Lähmung einzelner Gliedmaßen oder plötzlich eintretenden akustischen Halluzinationen) in ein Fahrzeug zu setzen, mit der wagen Idee, wie so ein Fahrzeug funktioniert. Und dann einfach mal irgendwelche Knöpfe und Pedale drückt und an irgendwelchen Hebeln zieht, um zu sehen, was passiert. Das ist schon leichtsinnig genug das zu tun, wenn die eigenen Sinne nicht eingeschränkt sind - wenn sie das aber sind, ist es grob fahrlässig und gefährlich.

Es gibt "spirituelle" Systeme, wie z.B. Zen, die geeignet oder geradezu dafür gemacht sind, solche Probleme zu verarbeiten. Und auch da würde ich dringend empfehlen, sich Menschen (reale, keine Kontakte im Internet) zu suchen, die einen auffangen können, weil sie wissen, was man da tut und weil sie einen vergleichbaren Weg gehen/gegangen sind und so vergleichbare Erfahrung haben.

Das kann man sogar mit seinem Therapeuten, so man den einen hat, absprechen. Wenn man ihm/ihr jedoch sagt, dass man sich mit Magie a la Flüchen und Sigillen beschäftigen will, er/sie wohl eher ein Häkchen bei "Realitätsverlust" macht. Man also die Wahl hat, dem zu verschweigen, was man da mit seiner Psyche anstellt - was ich für keine gute Idee halte - oder aber man ist nach dessen Weltsicht auf dem falschen Weg und hat noch eine schwierige "Baustelle" mehr.

Nordrage hat geschrieben:
Im Forum werden da sicher einige was Nützliches beisteuern können, falls sich danach erkundigt wird und was Näheres erzählt wird


Seine psychische Gesundheit wildfremden Menschen anzuvertrauen, ist wohl mit das unklügste, was man machen kann!
Zudem ist doch wohl bekannt, dass im Internet viele Leute unterwegs sind, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Das beschränkt sich nicht nur auf Sex-Chats, wo die heiße Zwanzigjährige in Wahrheit ein Sechzigjähriger fetter Kerl sein kann.
Gerade auf Esoterik- und Magieseiten tummeln sich eine Menge Leute, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Sei es nun absichtlich, weil es ihnen Spaß macht Leute zu verarschen, sei es weil das eine Art Rollenspiel für sie ist, sei es aus Selbstbetrug und Wunschdenken oder weil sie nicht so offen wie Schwarzwaldhexe sagen, dass sie psychische Probleme haben.


Mo 10. Jul 2017, 14:11
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Registriert: Fr 11. Sep 2015, 17:52
Beiträge: 1300
Alter: 58
Wohnort: Eichsfeld (Nähe Südharz)
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Hallo Schwarzwaldhexe,

ein herzliches :welcome: hier in der Welt der Hexen und Magier.

Um es einmal kurz anzusprechen: Mit (Asperger-)Autisten durfte ich schon einige Erfahrungen im Bereich der Magie teilen - und diese waren immer sehr wertvoll - insbesondere beim Erfahren des Jahreskreises, der Altararbeit und der Mytologie :thank_you:

Bei chronischen Depressionen waren bei diesen Gelegenheiten allerdings immer erfahrene Schattenarbeiter dabei, die, bevor es losging, schon mitteilten, wenn es doch besser war, nicht mitzumachen oder zu einem späteren Zeitpunkt einzusteigen.

Von daher, liebe Schwarzwaldhexe, tue das, was Dir gefällt, aber schade niemandem, am allerwenigsten Dir selbst
(Hexenregel-Nr. 1) ;)

Ich wünsche Dir aufjedenfall viel Freude beim Stöbern und Austauschen hier im Forum :)

Liebe Grüße,
sumviavisara

_________________
Kom allfader Odin
Kom moder min Frigg
Kom vise vanar
Kom utgamle thursar

www.zona-de-galgos.de/


Mo 10. Jul 2017, 14:37
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Registriert: Fr 2. Sep 2016, 20:11
Beiträge: 377
Alter: 48
Wohnort: Thüringen, Harznähe
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WalkOnTheWildSide hat geschrieben:

Nordrage hat geschrieben:
Wenn schon "Magie", würde ich in diesem Fall sagen, mit "Magie" erstmal nichts anderes ausprobieren, als sich da mit den Aspekten zu beschäftigen, die zurzeit akut und hinderlich sind - und das auf verantwortungsbewußte und vorsichtige Weise.



Das klingt für mich danach, sich mit Einschränkungen (z.B. plötzlich eintretenden Lähmung einzelner Gliedmaßen oder plötzlich eintretenden akustischen Halluzinationen) in ein Fahrzeug zu setzen, mit der wagen Idee, wie so ein Fahrzeug funktioniert. Und dann einfach mal irgendwelche Knöpfe und Pedale drückt und an irgendwelchen Hebeln zieht, um zu sehen, was passiert. Das ist schon leichtsinnig genug das zu tun, wenn die eigenen Sinne nicht eingeschränkt sind - wenn sie das aber sind, ist es grob fahrlässig und gefährlich.

Es gibt "spirituelle" Systeme, wie z.B. Zen, die geeignet oder geradezu dafür gemacht sind, solche Probleme zu verarbeiten. Und auch da würde ich dringend empfehlen, sich Menschen (reale, keine Kontakte im Internet) zu suchen, die einen auffangen können, weil sie wissen, was man da tut und weil sie einen vergleichbaren Weg gehen/gegangen sind und so vergleichbare Erfahrung haben.
Das kann man sogar mit seinem Therapeuten, so man den einen hat, absprechen. Wenn man ihm/ihr jedoch sagt, dass man sich mit Magie a la Flüchen und Sigillen beschäftigen will, er/sie wohl eher ein Häkchen bei "Realitätsverlust" macht. Man also die Wahl hat, dem zu verschweigen, was man da mit seiner Psyche anstellt - was ich für keine gute Idee halte - oder aber man ist nach dessen Weltsicht auf dem falschen Weg und hat noch eine schwierige "Baustelle" mehr.



Also erstmal finde ich es aus Respekt vor dem Forenteilnehmer nicht angebracht, wer oder was sie auch immer sein mag, in diesem Vorstellungsthread eine persönliche Grundsatzdiskussion darüber vom Zaun zu brechen - was für die Person angebracht sein soll und was nicht.
Vielleicht lagern wir das Gespräch darüber, bei weiterhin bestehendem Interesse, in einen neuen Thread aus.
Jeder kann sich nunmal mit seinen Problemen auf die Art und Weise zu beschäftigen, wie er das für richtig hält.
Ob der gewählte Weg Sinn macht oder nicht, wird die Person dann bemerken.
Auf Gefahren wurde hingewiesen - das weitere liegt im Ermessen des Betroffenen.
Es wurden bisher keine Ratschläge gegeben (Ratschläge sind auch keine Aufforderungen irgendetwas zu tun oder zu lassen), deswegen ist eine Diskussion darüber sowieso müßig.

Solange man sich im virtuellen Raum befindet, lassen sich auch nur die Eigenschaften des virtuellen Raumes nutzen, das ist normal - die Möglichkeit besteht doch aber, daß vielleicht gerade hier sie jemanden kennenlernt - vielleicht grade Dich - wo sie sich da für sich was Nützliches rausziehen kann.
Das kannst Du doch auch alles dringend empfehlen, was Du da geschrieben - ist doch dein gutes Recht. Macht ja auch Sinn.
Ich hab doch bloß im Rahmen dessen was geschrieben - daß wenn sich für Magie interessiert wird, daß lieber erstmal zu benutzen um das akute Problem loszuwerden.
Nach ner alternativen Behandlungsmethode oder irgendwas wurde doch auch bisher gar nicht gefragt.
Und selbst wenn gefragt wird und etwas genannt - liegt es bei der Person, zu entscheiden was sie macht und was nicht.
Ob nun mir oder Dir da von möglichen Vorschlägen was besser gefällt, spielt doch dabei gar keine Rolle.
Ich werte Deine Vorschläge nicht, weil sie auf deiner Ansicht basieren - die finde ich sogar ganz vernünftig - aber bisher hat doch mit Schwarzwaldhexe nicht mal ein Gespräch stattgefunden.
Warten wir doch erstmal ab, ob oder bis wir sie besser kennengelernt haben! ;)

Nordrage hat geschrieben:

Im Forum werden da sicher einige was Nützliches beisteuern können, falls sich danach erkundigt wird und was Näheres erzählt wird



WalkOnTheWildSide hat geschrieben:

Seine psychische Gesundheit wildfremden Menschen anzuvertrauen, ist wohl mit das unklügste, was man machen kann!
Zudem ist doch wohl bekannt, dass im Internet viele Leute unterwegs sind, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Das beschränkt sich nicht nur auf Sex-Chats, wo die heiße Zwanzigjährige in Wahrheit ein Sechzigjähriger fetter Kerl sein kann.
Gerade auf Esoterik- und Magieseiten tummeln sich eine Menge Leute, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Sei es nun absichtlich, weil es ihnen Spaß macht Leute zu verarschen, sei es weil das eine Art Rollenspiel für sie ist, sei es aus Selbstbetrug und Wunschdenken oder weil sie nicht so offen wie Schwarzwaldhexe sagen, dass sie psychische Probleme haben.



Warum schreibst Du da fettgedruckt etwas hin, was nirgendwo zur Debatte steht - und erweckst damit für den flüchtigen Leser den Eindruck, das dies hier der Fall sei?

Nochmal Ratschläge sind keine Aufforderungen - und ihre Qualität läßt sich erst bewerten - wenn sie erteilt wurden. Und es liegt bei der Person selbst, was sie damit anfängt. Vieleicht vertieft sie dann ihr Wissen darüber, geht damit zu ner Person ihres Vertrauens, zu nem anderen Therapeuten oder stellt damit sonstwas an. Das liegt in der Zukunft.

Aber weder hat Schwarzwaldhexe geäußert, sich irgendwem anvertrauen zu wollen, noch um Ratschläge gebeten, noch hat jemand ihr etwas Konkretes geraten, noch gesagt, daß sie sich anvertrauen soll.
Die ganze Diskussion ist rein hypothetisch in die Zukunft,
Nicht nur auf Esoterik - und Magieseiten, oder im Sexchat findet man übrigens viele Spinner.
Manchmal hält man aber auch Leute für Spinner, weil man halt sein eigenes Weltbild hat - welches einem anderen widerspricht. (Das Wort "Spinner" habe ich jetzt genutzt - ich unterstelle dabei nicht, daß Du das gesagt oder gemeint hast)
In seiner Entwicklung und im eigenen Erkenntnisprozess kann sich aber jeder ändern, bzw. sich der Wirklichkeit annähren.
Oft geht es mir auch so, daß ich bei vielen Leuten bemerke, daß die einfach nur ein anderes Begriffssystem für eine allgemein bestehende Wirklichkeit benutzen - dadrin andere Verknüpfungen herstellen, oder sich im wissenschaftlich ausgedrückt, im "neuronalen Netzwerk" andere Schwerpunktbereiche als bei mir ausgeprägt haben.

Das akzeptiere ich so, und wenn ich die Leute verstehen will, versuche ich mich da reinzuversetzen, um zu begreifen, wie die aus ihrer Realität heraus denken und handeln.

Und solange mir keiner von denen auf den Senkel geht und mich von seiner "einzig richtigen" Weltsicht überzeugen will, bin ich nett und freundlich.

Solange da hinter der Weltsicht keine Ideologie steht, die Teil irgendeiner Agenda ist - die auch mein Leben mitbeinflussen kann - kann da jeder meinen was er will.
Inwieweit derjenige dann in der Wirklichkeit handlungsfähig ist, zeigt sich dann jeweils - und intelligente Leute werden ihr Weltbild dann selbstständig anpassen.
Wenn sie das aufgrund von Erfahrungen in der Wirklichkeit nicht tun, ist ihnen sowieso nicht zu helfen.

_________________
Per aspera ad astra


Mo 10. Jul 2017, 16:56
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