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 Otherkin 
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Hexe

Registriert: Do 12. Jan 2017, 07:52
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Hoi,

ich kenn den Begriff schon länger.

Dort ist es leider so, wie mit dem Hexentum auch.
"Otherkin" werden schnell in Schubladen gestopft, die eben diejenigen schaffen, die einfach nur den "Kick" suchen, bzw. etwas besonderes sein wollen.

Ist so wie mit den "Charmed" Hexen im Hinterkopf, wenn man sagt, man ist eine Hexe.

Otherkin bleiben, denke ich, meist unter sich und outen sich selten "einfach mal so".
Was ich sehr gut verstehen kann.

Soweit ich weiß kann es passieren, bzw. passiert es auch, dass sie nach dem "Awakening" Eigenschaften ihres Wesens annehmen. Also körperlich.
Die Seele des Wesens ist ja da.

Interessantes Thema.


Fr 10. Feb 2017, 16:26
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Moin
Hab da mal die Frage: Warum sind "alle" nicht menschlichen Seelen Einhörner, Drachen, Engel, Dämonen, Elfen.... aber nie Hund, Katze, Maus, Hirsch ...?

_________________
Hexenbesen? Wieso ich hab ein Staubsauger :crazy_pilot:
:tease: Sag nicht immer Besen zu den ollen Schrubber :tease:
-Ein Mann kommt sternhagelvoll um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit wütenden Frau mit Besen bewaffneten abgefangen.
Fragt er: "Putzt du oder fliegst du noch weg?"
-Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Weißt du eigentlich wo meine Frau ist?" Sagt der andere: "Deine Hexe ist mit meinem Besen unterwegs."


Sa 11. Feb 2017, 10:07
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Gute Frage.
Finde, man könnte sich derjenigen Sache, die der Begriff "Otherkin" bezeichnet, sicherlich auch aus der Richtung Totemtier, Seelentier, usw. annähren.
Da stößt man bestimmt auf sehr viele gemeinsame Schnittmengen, bzw. Inhalte.

Es gibt viele Leute, die mich von ihrer Haltung und ihrem Wesen her, an ein Wildschwein, einen Falken oder an ein Raubtier erinnern.
Wenn ich den "späten" John Travolta sehe, denke ich immer unwillkürlich an einen Hamster.

Könnte mir aber kaum vorstellen, daß J.T. sich gern mit einer Hamsterseele identifizieren würde, zumal er ja weltanschaulich bereits völlig durchgeformt zu sein scheint, wie man lesen kann.
So wird er nun vielleicht nie den höchsten Thetan-Level erreichen.
Wie bedauerlich.
(Hab am Donnerstag mal wieder Southpark geschaut - da ging es um Scientology) ;)

_________________
Per aspera ad astra


Sa 11. Feb 2017, 14:26
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Zitat:
Soweit ich weiß kann es passieren, bzw. passiert es auch, dass sie nach dem "Awakening" Eigenschaften ihres Wesens annehmen. Also körperlich.
Die Seele des Wesens ist ja da.


Das ist richtig, auch wenn es nicht erst nach dem Erwachen so sein muss. Bei vielen kristallisiert es sich schon in jungen Jahren heraus, oder sie hatten schon immer etwas von ihrem wahren Wesen.

Zitat:
Otherkin bleiben, denke ich, meist unter sich und outen sich selten "einfach mal so".
Was ich sehr gut verstehen kann.


Na, ich vertraue mich auch nicht jedem an ;) Ich schreibe höchstens was in Foren, wo Threads wie diese bestehen, um aufklärend zu wirken. Denn wenn wir uns alle nur verstecken und aus allem ein Geheimnis machen, schafft das nur noch mehr Raum für Mißverständnisse und Fehlannahmen. Und unser Ruf ist schon schlecht genug teilweise.

Zitat:
Hab da mal die Frage: Warum sind "alle" nicht menschlichen Seelen Einhörner, Drachen, Engel, Dämonen, Elfen.... aber nie Hund, Katze, Maus, Hirsch ...?


Wie bereits zu einem früheren Zeitpunkt von mir erwähnt, kann auch jede erdenkliche Tierart als Seelenwesen auftreten ;) Je nach Tierart kann das aber schwer zu differenzieren sein. So kann jemand mit Hundeseele sich fälschlicherweise für einen Wolf halten, und bei Kleintieren wie Mäusen mag es schwer sein, die Charakteristika einer solchen Seele zu erkennen und ein zu ordnen.

Generell fällt es den meisten vermutlich leichter, wenn ihre Seele ein Prädator ist, denn die sind dem Menschen nicht unähnlich. Für Wannabes ist es wiederum natürlich auch leichter, ihre Realitätsflucht auf den seit einer Weile ja sehr beliebten und mystifizierten Wolf zu projezieren. Vielleicht weil Wölfe Rudel bilden, und Menschen gewissermaßen ja auch 'Rudeltiere' sind, und der Großteil von ihnen ungern allein lebt. Das ist schon ein Merkmal, mit dem sich Menschen identifizieren können (Raubkatzen dagegen sind bekanntermaßen Einzelgänger, bis auf Löwen). Vielleicht hat aber auch das verklärt-romantische Bild vom Wolf, das der Mensch hat, Anteil daran, denn das Bild von einem perfekten Rudel wo einer das Alpha ist und den Ton angibt, übt auf Menschen wohl auch einen gewissen Reiz aus. Denn viele Menschen neigen dazu, Eigenverantwortung zu vermeiden, und sich stattdessen jemandem unterzuordnen, der stärker ist. Weil das einfacher ist, als selbst etwas in die Hand zu nehmen. Deshalb gab und gibt es auch immer wieder irgendwelche Therian-Rudel, wo einer als Alpha den Obermacker spielt, und über eine Gruppe von Leuten herrscht, die 'Rudelgefährten' spielen.

Ein anderer Faktor sind wohl Triebe bzw. Urinstinkte, die die Menschen gewaltsam verdrängen, und - wenn sie hochkommen - erschrocken sind und meinen, solche Gefühle gehörten nicht zu ihnen sondern müssten zwangsläufig bedeuten, dass sie eine Tierseele haben. Oder sie ordnen irgendwelche Essensgewohnheiten, Charaktereigenschaften oder Verhaltensweisen irgendeinem Tier zu, was manchmal mehr, manchmal weniger nachvollziehbar ist. Besonders, wenn sie irgendwelche Eigenschaften einem Tier zu sprechen, das diese gar nicht hat, sondern nur aufgrund eines völlig falschen Bildes angedichtet bekommen hat. Wie z.B dass man gerne einen Menschen jagen und fressen würde weil Wölfe, Tiger oder Bären das ja auch tun, was (wie wir alle wissen), völliger Unsinn ist (bis auf Ausnahmen). Oder man ist fasziniert vom Mond und findet ihn schön, was natürlich gleich als Indiz für eine Werwolf-Seele gewertet wird.

Davon abgesehen könnte eine mögliche Erklärung für die ganzen Raubtier-Therians sein, dass Insekten, kleinere Reptilien, Vögel etc. ein anderes Bewußtsein als Raubtiere haben, zu denen der Mensch ja so gesehen auch gehört. Daher nimmt man vielleicht eher wahr, dass man die Seele eines Raubtieres hat, als die eines Vogels, Insektes oder anderen Lebewesens. Wobei Insekten oft eine Art Gruppenseele oder Gruppenbewußtsein haben. Besonders, wenn es in Schwärmen lebende Arten sind.

Das Thema beschäftigt tatsächlich auch viele Otherkin, weil der Überschuss an Wölfen (aber auch Drachen) wirklich in jeder Online-Community für Otherkin zu finden ist. Und das nicht erst seit gestern.


Sa 11. Feb 2017, 14:38
Gelöscht
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@Nordrage:

Zitat:
Finde, man könnte sich derjenigen Sache, die der Begriff "Otherkin" bezeichnet, sicherlich auch aus der Richtung Totemtier, Seelentier, usw. annähren.
Da stößt man bestimmt auf sehr viele gemeinsame Schnittmengen, bzw. Inhalte.

Es gibt viele Leute, die mich von ihrer Haltung und ihrem Wesen her, an ein Wildschwein, einen Falken oder an ein Raubtier erinnern.


Tatsächlich habe ich schon viele gesehen, die - aus meiner Sicht - ihr Totem oder Krafttier mit sich selbst verwechselt haben. Das ist sogar sehr häufig. Das Totem z.B ist ja auch so gesehen der "Tierzwilling" des jeweiligen Menschen, und entspricht diesem vom Charakter, Verhaltensweisen etc.

Gerade das macht es ja auch so schwierig, da zu differenzieren, aber viele die unbedingt Otherkin sein wollten, wollten auch nicht wahr haben, dass das jeweilige Tier "nur" ihr Totem ist. Denn wer sich einmal darauf versteift hat, Otherkin sein zu wollen, der lässt davon nicht mehr ab. Das kommt leider auch sehr häufig vor.

Noch dazu hat kaum jemand wirklich Ahnung von Krafttieren, Totems oder Schamanismus an sich, und auch nie eine Reise dahingehend gemacht. Trotzdem wollen sie klar differenzieren können, dass es sich nicht um ihr Totem handelt. Da könnte ich mir jedes Mal die Haare raufen :?

Auch ich erlag zunächst dem Irrtum, Raubkatzentherian zu sein, bis ich - erst kürzlich - herausfand, dass der Jaguar mein Totem (oder Nagual, was ich noch passender finde) ist und ich mich deshalb manchmal raubkatzenartig fühle weil ich auch bei scham. Reisen selbst Jaguargestalt annehme. Ich bin so eng mit dem Jaguar verbunden, dass eine Trennung oft nicht möglich ist. Dennoch identifiziere ich mich nicht als Jaguar-Therian.


Sa 11. Feb 2017, 14:46

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Silas hat geschrieben:

Auch ich erlag zunächst dem Irrtum, Raubkatzentherian zu sein, bis ich - erst kürzlich - herausfand, dass der Jaguar mein Totem (oder Nagual, was ich noch passender finde) ist und ich mich deshalb manchmal raubkatzenartig fühle weil ich auch bei scham. Reisen selbst Jaguargestalt annehme. Ich bin so eng mit dem Jaguar verbunden, dass eine Trennung oft nicht möglich ist. Dennoch identifiziere ich mich nicht als Jaguar-Therian.



Phooka und Jaguar haben doch viele gemeinsame Eigenschaften, die sich in ihrer Ausprägung und Intensität bloß auf unterschiedlichen Zivilisationsstufen manifestieren.
Der Phooka kompensiert seine Raubtiereigenschaften, bzw. lebt deren Relikte aus, indem er die Leute mit auf seinen "wilden Ritt" nimmt.
Vor dem Jaguar wie vorm Phooka haben die "normalen" Leute Angst. Jaguar wie Phooka besitzen eine stark ausgeprägte Individualität und wollen lieber "für sich" sein.
Ich würde den "Phooka" als die "vergeistigtere" Variante des Jaguar sehen und könnte mir durchaus vorstellen, daß beider Wesen auf der selben "Substanz" beruht.

Hast Du dich eigentlich schonmal mit den "Jaguarkriegern" der Azteken beschäftigt?
Die Azteken sollen ja auch ein Volk gewesen sein, welches zugewandert ist, vermutlich aus dem Norden, und haben die dortigen Kulturen verdrängt, bzw. beherrscht - bis ihnen dann selbst von den katholischen "Conquistadores" das "Wort Gottes" gebracht wurde, bzw. sie zermetzelt wurden, wegen ihres Goldes.

Hier mal ein Link.

http://www.orbisalia.de/html/azteken.html

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So 12. Feb 2017, 15:26
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Nordrage hat geschrieben:
Die Azteken sollen ja auch ein Volk gewesen sein, welches zugewandert ist, vermutlich aus dem Norden, und haben die dortigen Kulturen verdrängt, bzw. beherrscht - bis ihnen dann selbst von den katholischen "Conquistadores" das "Wort Gottes" gebracht wurde, bzw. sie zermetzelt wurden, wegen ihres Goldes.

Hab mal irgendwo gelesen das die meisten Azteken durch die, von den Europäern eingeschläpte Pest so stark dezimiert wurden, so das niemand da war um Wiederstand zu leisten....

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-Ein Mann kommt sternhagelvoll um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit wütenden Frau mit Besen bewaffneten abgefangen.
Fragt er: "Putzt du oder fliegst du noch weg?"
-Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Weißt du eigentlich wo meine Frau ist?" Sagt der andere: "Deine Hexe ist mit meinem Besen unterwegs."


Mo 13. Feb 2017, 10:35
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Zitat:
Phooka und Jaguar haben doch viele gemeinsame Eigenschaften, die sich in ihrer Ausprägung und Intensität bloß auf unterschiedlichen Zivilisationsstufen manifestieren.
Der Phooka kompensiert seine Raubtiereigenschaften, bzw. lebt deren Relikte aus, indem er die Leute mit auf seinen "wilden Ritt" nimmt.
Vor dem Jaguar wie vorm Phooka haben die "normalen" Leute Angst. Jaguar wie Phooka besitzen eine stark ausgeprägte Individualität und wollen lieber "für sich" sein.
Ich würde den "Phooka" als die "vergeistigtere" Variante des Jaguar sehen und könnte mir durchaus vorstellen, daß beider Wesen auf der selben "Substanz" beruht.


Das würde zwar durchaus Sinn machen (und ich zog eine ähnliche Theorie auch zu einem früheren Zeitpunkt tatsächlich schon in Erwägung), aber in meinem Fall hat das alles dann doch eine andere - etwas komplexere - Bewandnis wie sich herausstellte, auf die ich aus persönlichen Gründen nicht eingehen möchte. Die Jaguarkrieger haben damit aber in gewissem Sinne tatsächlich zu tun. Damit habe ich mich vor einer Weile schon eingehend befasst und tue es noch, sofern sich Infos bieten die mir neu sind :)


Mo 13. Feb 2017, 16:00

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Hallo Silas,
nun also mal einen Gedanken zum für mich neuen Thema:
Du hattest in dem thread zu Chavin geschrieben, dass auf der Astralebene nur die Seelen/wirklichen Wesen sichtbar sind, die keine menschliche Seele haben. Und dass Du, ich meine hier die Frage nach dem prozentualen Anteil von Otherkins in der Gesellschaft mit ca.10/15% beantwortet hast.

Vorausschicken möchte ich, dass ich tatsächlich noch nie eine menschliche Seele dort gesehen hatte, aber dass ich immer davon ausgegangen bin, dass alle Seelen/wW dort auch sein können/sind und ich zum einen nur einfach nicht alle sehe und zum anderen bin ich eigentlich immer davon ausgegangen, dass "wir alle" auf anderen Ebenen auch anders aussehen. (Aber ich hatte dem bislang nicht wirklich meine Aufmerksamkeit geschenkt.) Was nach Deinen Erfahrungen und denen anderer Otherkins so nicht zutreffend zu sein scheint.

Wie bist Du/seit Ihr zu dieser Einsicht/Erkenntnis/Einschätzung gekommen?


Mo 1. Mai 2017, 18:44
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Gelöscht
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Zitat:
nun also mal einen Gedanken zum für mich neuen Thema:
Du hattest in dem thread zu Chavin geschrieben, dass auf der Astralebene nur die Seelen/wirklichen Wesen sichtbar sind, die keine menschliche Seele haben.


Nein, so meinte ich das nicht. Ich meinte, dass man auf der Astralebene jemanden als das sehen kann, was er wirklich ist, sofern es sich bei der Person die man dort trifft, um einen Otherkin handelt ;)

Zitat:
Und dass Du, ich meine hier die Frage nach dem prozentualen Anteil von Otherkins in der Gesellschaft mit ca.10/15% beantwortet hast.


Ja, aber nagel mich bitte nicht auf Zahlen oder Prozentsätze fest, denn ich bin wie gesagt im Schätzen überhaupt nicht gut, und Zahlen sind auch gar nicht meins ;) Außerdem ist das nur meine rein subjektive Einschätzung und es kommt auch noch mal im Einzelnen darauf an, ob jeder der es von sich behauptet, auch wirklich Otherkin ist. Was sich ja nicht beweisen lässt und was auch nicht bei mir liegt, es zu beurteilen.

Zitat:
Vorausschicken möchte ich, dass ich tatsächlich noch nie eine menschliche Seele dort gesehen hatte, aber dass ich immer davon ausgegangen bin, dass alle Seelen/wW dort auch sein können/sind und ich zum einen nur einfach nicht alle sehe und zum anderen bin ich eigentlich immer davon ausgegangen, dass "wir alle" auf anderen Ebenen auch anders aussehen. (Aber ich hatte dem bislang nicht wirklich meine Aufmerksamkeit geschenkt.) Was nach Deinen Erfahrungen und denen anderer Otherkins so nicht zutreffend zu sein scheint.


Nein, für gewöhnlich sieht jeder, der 'nur' ein Mensch ist, astral auch aus wie ein solcher. Obwohl manche vielleicht auch - sofern sie versiert darin sind - ihr Astral-Ich verändern können, denn da das kein stoffliches Abbild ist dass man dort sieht, ist eine Wandelbarkeit bis zu einem gewissen Grad nicht aus zu schließen. Obwohl die meisten dazu wohl nicht tendieren. Möglich wäre auch, dass jemand als etwas erscheint, als das er einmal reinkarniert war, denn Reinkarnationen sind in der Seele 'gespeichert' und können sich auch schon mal bemerkbar machen.

Aber mich würde interessieren, was für Wesen du auf der Ebene gesehen hast, auf der du warst? Vielleicht war es ja auch gar nicht die Astralebene, sondern eine andere Ebene / Welt, in der verschiedene Wesen leben. Die Astralebene ist nur eine davon.

Zitat:
Wie bist Du/seit Ihr zu dieser Einsicht/Erkenntnis/Einschätzung gekommen?


Ich schätze, weil die meisten, die astral nach Leuten gesehen haben oder ihnen dort aus irgendeinem Grund begegnet sind, einfach nur denjenigen in seiner menschlichen Erscheinung gesehen haben. Geht mir nämlich auch so. Wenn ich z.B jemanden bei einer Reise aufsuche, um z.B Anhaftungen zu entfernen oder ähnliches, dann sehe ich denjenigen als Mensch, sofern er kein Otherkin ist.


Mo 1. Mai 2017, 19:26
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