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 Paracelsus - der Wunderarzt? 
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Paracelsus gehört bestimmt mit zu den bekanntesten Alchemisten, v.a. in Deutschland. Auf das heutige Gesundheitswesen hat er ziemlichen Einfluss genommen, v.a. die alternative Medizin wie die Homöopathie. Für mich selber ist er so was wie ein Vorbild, also hab ich mal eine Biografie über ihn zusamengestellt. :)

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Paracelsus wurde als „Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim“ in Einsiedeln in der Schweiz geboren, vermutlich um Ende 1493. Er war der Sohn einer Hospizleiterin und des Arztes und Alchemisten Wilhelm Bombast von Hohenheim.

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Mit 16 Jahren fing er an, Medizin an der Universität in Basel zu studieren und um 1510 erlangte er seinen Baccalaureat (dem heutigen Bachelor) in Wien. Um ca. 1516 erlangte er dann den Doktortitel an der Universität von Ferrara (Italien).

In dieser Zeit erfolgte die Umbenennung in Paracelsus, wobei nicht genau übermittelt ist, was er damit zum Ausdruck bringen wollte. Einige gehen davon aus, dass es eine Art latinisierte/griechische Form von seinem Namen „Hohenheim“ ist, da celsus (lat) = hoch/hochragend/hochherzig und para (gr.) = von/her/bei bedeuten kann. Naheliegender erscheint es jedoch, das Celsus sich auf den römischen Arzt und Medizinschriftsteller aus der Zeit Christi bezieht und zusammen mit para „Vorrang vor Celsus“ oder sogar „gegen Celsus“ bedeuten soll.

Für diese Theorie spricht, dass Paracelsus Gegner der Humoralpathologie und Viersäftelehre war, die von Celsus vertreten wurde und damals zu den Standardlehren in der Medizin gehörte. Außerdem war er kein wirklicher Anhänger des Lateins - er war sogar der erste Alchemist und Arzt, der bewusst auch auf deutsch schrieb und lehrte. Und er war der erste überhaupt, der seine Universätsvorlesungen in dieser Sprache abhielt.

Somit wundert es auch nicht, dass er diese 1527-28 an der medizinischen Fakultät von Basel, und das als Stadtarzt, auf fast revolutionäre Weise für die Allgemeinheit öffnete - weil diese ja im Gegensatz zum Latein nun die Sprache verstehen konnte. Dazu schrieb er: „Die Wahrheit müsse nur deutsch gelehrt werden“ und „Nun ist hie mein Fürnemmen zu erkleren, was ein Arzt seyn soll, und das auff Teutsch, damit das in die gemein gebracht werde“.

Dies handelte ihm viele Anfeindungen der damaligen Medizinerschaft ein und auch vor Morddrohungen wurde nicht zurückgeschreckt, weil er oft heftige Kritik gegen diese übte. Apotheker bezeichnete er z.B. als Parasiten und Ärzte als Nichtskönner. Vor allem deren rein theoretische Ausbildung prangerte er an, weil sich laut ihm diese auch gar nicht in der Praxis bestätigte. Das hört sich bei ihm dann z.B. so an: „Ein Haar in meinem Nacken weiß mehr als ihr Schreiber alle zusammen, und meine Schuhschnallen enthalten mehr Weisheit als Galen und Avicenna. Letztere waren wie Celsus Verfechter der Viersäftelehre bzw. Hauptbegründer. Paracelsus ging dann sogar soweit, dass er öffentlich deren medizinische Bücher verbrannte, was einem Skandal gleichkam.

Dieses streitbare Auflehnen gegen die Ärzteschaft und vorherrschende Pharmazie zieht sich wie ein roter Faden durch Paracelsus’ Leben. Denn er selbst lehrte entgegen dieser eine hermetische und gesamtheitliche Medizin, dass diese nur aus der Natur kommen könne und dass Krankheiten stets Manifestierungen der Wechselwirkung zwischen Mikro- und Makrokosmos sowie Körper, Seele und Geist seien - und somit auch nur über diese kurierbar wären. Er entwickelte dabei die Signaturenlehre und eine These der fünf Entien, die die Ursachen aller Krankheiten seien. Nämlich die Ens Astrale (Gestirne mit ihren Konstellationen), die Ens Veneni (Giftstoffe und Ernährung), die Ens Naturale (Konstitution und Disposition des Körpers), die Ens Spirituale (der Geist und die Psyche) sowie die Ens Dei (Gott, Schicksal und Karma).

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Sa 12. Sep 2015, 00:39
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Paracelsus produzierte und verabreichte seine Heilmittel strikt unter diesen Aspekten und nur im Sinne dieser Lehren, meist in alchemistischer Verfahrensweise und unter Einbeziehung der Veredelung. Unter seinen höchsten Tinkturen finden sich lebensverlängernde Allheilmittel wie das Aurum Potabile (das Trinkgold der Alchemisten), das Flos Sectae Crocae (Safran-Essenz), die Primum Ens Melissae (erste Essenz der Melisse) und daraus quasi kulminierend, die „Tinctura de longe vita“ (die Tinktur für ein langes Leben) - da sie aus vorgenannten und anderen hohen Arkanen zusammengemischt wird.

Mit diesen und anderen Essenzen vollbrachte er bei seinen Wanderungen, die ihn durch ganz Europa führten, wahre Wunder. Es wurden Menschen geheilt, die von der vorherrschenden Medizin abgeschrieben waren oder so nicht kuriert hätten werden können. Er selbst führt einige solcher Beispiele in seinen Niederschriften auf. So eilte ihm auch recht bald der Ruf eines Wunderheilers voraus.

Das Heilen von Krankheiten war aber nicht der einzige Grund für Paracelsus' Wanderungen. Zum einen ging es ihm darum, überhaupt die Vielfalt der Erkrankungen zu erforschen und zum anderen, seine Lehren zu verbreiten und akademisches Wissen durch ansässige Volksheilkunde zu erweitern. Unter den Ländern, die er bereiste, finden sich Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Russland, Spanien und Ungarn. Oft war es aber auch einfach so, dass er aufgrund seiner Streitbarkeit flüchten musste, wie nach der Bücherverbrennung in Basel oder seinem Anschluss an die Aufständischen im deutschen Bauernkrieg in Salzburg.

In letztgenannter Stadt hielt sich Paracelsus auch wieder auf, als er das Zeitliche segnete. Er soll dort am 24. September 1541, also bereits im Alter von 47 Jahren, gestorben sein. Über seinen Tod gibt es etliche Spekulationen und die Ursache ist bis heute nicht wirklich geklärt. Manche sagen, er hatte einen Schlaganfall oder Leberkrebs, andere, er sei von seinen Feinden vergiftet oder einen Felsen hinuntergestoßen worden. Für die Vergiftungstheorie scheinen moderne Untersuchungen zu sprechen, die in seinen Gebeinen eine hundertfach erhöhte Konzentration an Quecksilber entdeckt haben. Diese könnte er sich über die Jahre aber selbst zugeführt haben, weil er als Alchemist und Arzt öfters mit Quecksilber arbeitete und dieses als Medizin verwendete. (Das war damals nicht unüblich, z.B. als Abführmittel oder gegen Syphilis)


Es gibt mehrere Portraits von Paracelsus:
http://www.levity.com/alchemy/paracelsus_portraits.html


Auch wurden ihm mehrere Denkmäler errichtet,
z.B. in Beratzhausen, Bad Gastein oder im Salzburger Kurpark:

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Insgesamt hat er über 100 Bücher und Traktate hinterlassen, wobei nur wenige zu Lebzeiten publiziert wurden. Zu seinen wichtigsten und bekanntesten gehören Paragranum (1529-1530), Opus Paramirum („Jenseits der Wunder“ oder „des Wunderbaren“, 1531), Astronomia Magna oder die ganze Philosophia Sagax der großen und kleinen Welt (1537-1538), De Vita Longa („Vom langen Leben“, 1560), „Philosophia magna“ (1567) sowie die große (1536) und kleine Wundartzney (1579). Sein gesamtes Werk ist sehr umfangreich und einiges davon wurde erst in der Neuzeit veröffentlicht, manches sogar bis heute nicht.

Bleibt noch festzuhalten, dass Paracelsus heutzutage wahrscheinlich seine wahre „Freude“ an der modernen Medizin hätte, und jemand wie er als Ankläger wäre vielleicht mal wieder bitter nötig – am besten in mehrfacher Ausführung. Das etliche Kliniken heute nach ihm benannt sind und es sogar eine Paracelsus-Medaille gibt, dürfte ihn wohl kaum begeistern und eher seinen Zynismus hervorrufen. Denn ob das alles immer so in seinem Sinne und in Befolgung seiner klassischen Lehren ist, mag zu bezweifeln sein. Wer könnte das schon beurteilen außer Paracelsus selbst...?

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Sa 12. Sep 2015, 00:43
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Zitate von Paracelsus

Über Gesundheit & Heilung:

Gott hat niemals eine Krankheit entstehen lassen, für die er nicht auch eine Arznei geschaffen hat.

Eine jedliche Krankheit hat ihre eigene Arznei.

Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.

Was ist die Hilfe der Arznei anderes als Liebe?

Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.
:lol:

Der Mensch ist, was er ißt. <--- wird manchmal fälschlicherweise Paracelsus zugeschrieben, stammt aber vom deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach, der sich dabei auf Paracelsus' Beobachtungen stützte.

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Sa 12. Sep 2015, 00:47
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Über Langlebigkeit:

Niemand soll sich darüber wundern und kein Arzt soll deshalb seine Farbe ändern, dass das Leben verlängert werden kann.

Es ist nicht gegen die Natur, bis zur Erneuerung der Welt zu leben. Es ist nur gegen unseren Verstand, dessen wir zum größten Teil beraubt sind

Wenn wir also den Unterricht vom langen Leben beschreiben, ist auch zu wissen dass die Gegenden, Länder, Städte und Täler, das eine gesünder und nützlicher als das andere für ein langes Lebens ist, da es mehr Freude, mehr Lust und mehr Humores dem Leben gibt. Dabei sind auch einige Ursachen der Erde, der Elementen der Winde und der Gestirne zu verstehen.

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Sa 12. Sep 2015, 00:47
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Über den Arzt:

Dieweil nun die Krankheit aus der Natur, nit vom Arzt und die Arznei aus der Natur, auch nit vom Arzt kommt, so muß der Arzt der sein, der aus denen beiden lernen muß.

Nicht Titel und Beredsamkeit, nicht Sprachkenntnisse, nicht die Lektüre zahlreicher Bücher […] sind Erfordernisse eines Arztes, sondern die tiefste Kenntnis der Naturdinge und Naturgeheimnisse.

Es soll und muß nun der Arzt aus der Natur hervorgehen und in ihr und von ihr lernen, und außer ihr gibt es nichts und alles ist aus und in der Natur.

Ein Arzt muß durch der Natur Examen gehen.

Der ist ein Arzt, der das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.

Ein Arzt, der nichts von Astrologie versteht, ist eher ein Narr zu nennen, als ein Arzt.

Der Arzt verbindet deine Wunden. Dein innerer Arzt aber wird dich gesunden. Bitte ihn darum, sooft du kannst.

Die Arzneikunst wurzelt im Herzen. Ist dein Herz falsch, dann ist auch der Arzt in dir falsch. Ist es gerecht, dann ist auch der Arzt gerecht.

Also sollen wir wissen, dass zwei Arten der Ärzte sind: Die aus der Liebe handeln und aus dem Eigennutz.

Schwätzen, süß reden ist des Maules Amt. Helfen aber, nutz sein, ist des Herzens Amt. Im Herzen wächst der Arzt.

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Sa 12. Sep 2015, 00:47
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Über den Adel:

Es sei niemand eines anderen Knecht, der sein eigener Herr sein kann

Ihr „unziemliches Leben (..) ihr Übermut bricht ihnen ihr Leben ab. (..) Die Körper beladen sich durch ein unordentliches Leben mit Krankheiten.


Über den Makrokosmos und die Astrologie:

Wenn ein Kind geboren wird, so wird mit ihm sein Firmament geboren und die sieben Organe, die für sich selbst die Macht haben, sieben Planeten zu sein und so alles, was zu seinem Firmament gehört.

Jede Krankheit beginnt im Gestirn, und vom Gestirn dringt sie hernach in den Menschen. Das heißt also, womit der Himmel vorangeht, das beginnt sich im Menschen zu vollenden.

Denn der Arzt, der die Astronomie nicht versteht, der kann kein vollkommener Arzt genannt werden, weil mehr als die Hälfte der Krankheiten vom Firmament regiert wird.

Das Leben des Menschen ist nichts anderes als ein astralischer Balsam, eine balsamische Wirkung, ein himmlisches und unsichtbares Feuer, eine eingeschlossene Luft und ein durchdringender Salzgeist.

So ist alles miteinander verbunden. Himmel und Erde, Luft und Wasser. Alle sind nur ein Ding; nicht vier, nicht zwei und nicht drei, sondern eins. Wo sie nicht alle zusammen sind, ist nur ein unvollständiges Stück.

Nichts ist so verborgen, dass es nicht durch seine Frucht offenbar würde.

Gott und die Natur machen durchaus nichts vergeblich.

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Sa 12. Sep 2015, 00:48
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Über die Alchemie:

Einer, der ein Philosoph sein und sich vor Falschem bewahren will, der muss seiner Philosophie eine solche Grundlage geben, dass er Himmel und Erde in einem Mikrokosmos zusammenfasst.

Das Ziel der Alchemie ist nicht [..] Gold oder Silber zu machen, sondern das arcanum herzustellen und es gegen die Krankheiten einzusetzen.

Glaubt den Werken, nicht den Worten. Worte sind leerer Schall. Die Werke aber zeigen euch den Meister an.

Wenn ein Ding auf den Eigennutz gerichtet wird, werden die Künste und auch das Werk gefälscht. Die Kunst und die Werke müssen aus der Liebe entspringen, sonst ist nichts Vollkommenes da.

Der Zweifel zerfrißt ein jeglich Werk.

Liebe ist es, welche die Kunst lehret, und außerhalb derselben wird kein Arzt geboren.

Es ist verfehlt, in der Medizin sein Wissen vom Hörensagen und Lesen zu schöpfen […] Die Naturkraft im Feuer sei auch unser Lehrmeister. [...] Das Feuer aber macht sichtbar, was sonst im Dunkel ist. Nach dieser Methode soll die Wissenschaft vorgetragen werden.

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Sa 12. Sep 2015, 00:48
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das hier war der grund, warum ich mich bei euch angemeldet habe - scorpio dennis und sein paracelsus-thread, mit tollen links in den texten zu wikipedia u.a. - ich brauche für mich ein forum, in dem ich erfahrungen zur naturheilkunde und anderen magischen dingen sammeln kann - ich besuche seit ein paar monaten eine paracelsus-heilpraktikerschule - ich will meine erfahrungen mit euch teilen und dazulernen - bei der suche nach berichten zu paracelsus bin ich auf das forum gestoßen - und dann waren es auch viele gute beiträge von verschiedenen nutzern hier - das möchte ich als sehr positiv hervorheben - und vergleichbare foren die magie und heilkunde vereinen, gibt es wenige - leider fehlen ein paar jüngere meines alters - aber ich hoffe, ihr kommt mit mir klar - ich gebe mir mühe :-)


Sa 13. Feb 2016, 13:10
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