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 Das kleine Bannende Pentagramm Ritual 
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Registriert: Mi 28. Sep 2016, 18:51
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Nachdem die Diskussion etwas erfrischend offtopic ging...
hollytrap hat geschrieben:
:drinks: :love: :good:

... möchte ich hier auf etwas sehr Grundlegendes zum Kleinen Pentagrammritual hinweisen, was leider wenig bekannt ist:

Das sogenannte Kleine bannende Pentagrammritual (=KBPR) ist heutzutage fast in jedem Hexenbuch zu finden, wobei die meisten Autoren behaupten, dass damit ein sogenannter magischer Schutzkreis errichtet werden würde, der vor negativen oder dämonischen Kräften schützen soll.
Die meisten dieser Autoren haben offenbar zu viele Fantasy- oder Exorzismusfilme gesehen! :diablo: :ghost: :teufel_0011: :crazy: :help:

Das Problem ist, dass das Kleine Pentagrammritual ursprünglich gar nicht zum Bannen negativer Kräfte gedacht war, zumindest nicht hauptsächlich. Tatsächlich ist das zugrundeliegende initiatische Konzept ein ganz anderes. Leider wissen die wenigsten nicht einmal, woher das Kleine Pentagrammritual eigentlich herkommt und noch weniger wie es verwendet wird. :dontknow:

Das Kleine Pentagrammritual (=KPR) war die erste magisch- spirituelle Übung, die ein angehender Schüler (Neophyt) des Hermetischen Ordens der Goldenen Dämmerung (Golden Dawn) gelehrt bekam. Dabei stand allerdings nicht die bannende Version, sondern die anrufende Form im Vordergrund.

So wird durch das Kleine anrufende Pentagrammritual eine spirituelle Sphäre errichtet, wobei in den vier Himmelsrichtungen die Erzengel angerufen werden, die zum Praktizierenden hinblicken. (Also nicht nach außen, um irgendwelche negativen Kräfte abzuhalten!) Sobald diese Sphäre erichtet wurde, kann man seine Meditation, Visualisierung, Pfadarbeit, oder was auch immer machen... Zum Abschluss kann (!) dann das Kleine bannende Pentagrammritual durchgeführt werden, um die angerufenen Kräfte wieder zu entlassen (=bannen!) und die Sphäre wieder zu resorbieren.

Anbei ein interesanter Link, der dieses Thema ausführlich behandelt (Leider nur in Englisch!): http://www.nickfarrell.it/in-defence-of ... pentagram/

Soweit erst mal ein allgemeiner Überblick... :winkextra:

LG Rafael_Chiron


Mi 28. Sep 2016, 21:20
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Hallo und guten Morgen.

Zitat:

Das sogenannte Kleine bannende Pentagrammritual (=KBPR) ist heutzutage fast in jedem Hexenbuch zu finden, wobei die meisten Autoren behaupten, dass damit ein sogenannter magischer Schutzkreis errichtet werden würde, der vor negativen oder dämonischen Kräften schützen soll.
Die meisten dieser Autoren haben offenbar zu viele Fantasy- oder Exorzismusfilme gesehen! :diablo: :ghost: :teufel_0011: :crazy: :help:

Das Problem ist, dass das Kleine Pentagrammritual ursprünglich gar nicht zum Bannen negativer Kräfte gedacht war, zumindest nicht hauptsächlich. Tatsächlich ist das zugrundeliegende initiatische Konzept ein ganz anderes.



Ich hatte bis soeben vom KPR und KBPR noch nie etwas gehört oder gelesen - diesen Thread hatte ich noch gar nicht gesehen.

Zitat:

Leider wissen die wenigsten nicht einmal, woher das Kleine Pentagrammritual eigentlich herkommt und noch weniger wie es verwendet wird. :dontknow:
Das Kleine Pentagrammritual (=KPR) war die erste magisch- spirituelle Übung, die ein angehender Schüler (Neophyt) des Hermetischen Ordens der Goldenen Dämmerung (Golden Dawn) gelehrt bekam.



Sie reklamieren also quasi diese Übung bzw. Praktik für den Golden Dawn und sind der Ansicht, daß spätere Autoren meistens eine sinnentstellte Version verbreiten, während der Ursprung und die Authentizität des Rituals beim Golden Dawn zu finden ist?
;)

Zitat:

Dabei stand allerdings nicht die bannende Version, sondern die anrufende Form im Vordergrund.
So wird durch das Kleine anrufende Pentagrammritual eine spirituelle Sphäre errichtet, wobei in den vier Himmelsrichtungen die Erzengel angerufen werden, die zum Praktizierenden hinblicken. (Also nicht nach außen, um irgendwelche negativen Kräfte abzuhalten!) Sobald diese Sphäre erichtet wurde, kann man seine Meditation, Visualisierung, Pfadarbeit, oder was auch immer machen... Zum Abschluss kann (!) dann das Kleine bannende Pentagrammritual durchgeführt werden, um die angerufenen Kräfte wieder zu entlassen (=bannen!) und die Sphäre wieder zu resorbieren.



Also quasi KPR zum Verbindungsaufbau und KBPR zum Verbindungsabbau.

Wird denn bei der Durchführung dieser Übung davon ausgegangen, daß die 4 Erzengel konkrete persönliche Wesenheiten seien, oder kann die Anrufung derselben auch stellvertretend für bestimmte Kräfte oder Grundprinzipien erfolgen, welche die Erzengel möglicherweise repräsentieren bzw. zu denen sie im übertragenen Sinne "vermitteln"?
Oder bleibt das dem Ausübenden überlassen - im Rahmen dessen, wie ausgeprägt seine Intuition und Imaginationsfähigkeiten sind?

Viele Grüße,
Nordrage.

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Do 29. Sep 2016, 00:43
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Hi Nordrage :)

Ja sicher, man kann statt der 4 Erzengel auch z.B. die 4 Elemente oder die 4 Winde anrufen und ich kenne das auch eher so, dass der Kreis zum Anrufen genutzt wird. Wobei, der Kreis selber soll eine Schutzfunktion für den Schüler sein.

Spätere Semester verzichten meisst auf den Kreis, aber ansonsten ist das Ritual das Selbe. So kenne ich das zumindest.


Alles Liebe,

Sylvia


Do 29. Sep 2016, 01:26
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Hallo Sylvia :)

Danke für die Antwort.
Meine auch, daß sich das so verhalten müßte.

Worum es mir bei meinen Fragen an R.C. im weiteren ging, war das ich nicht ganz verstanden hatte, worum es ihm in dem Post eigentlich genau ging.

Mit ...

Zitat:

Soweit erst mal ein allgemeiner Überblick... :winkextra:



... impliziert er ja quasi noch tiefergehende Einlassungen. Dafür wollte ich ein Gespräch aufbauen. ;)

Der implizite Aufhänger hierfür sei, daß er einerseits anscheinend großen Wert auf Semantik und Herkunft eines bestimmten Rituals legt - aber andererseits selbst schon die Herstellung einer spirituellen Sphäre anspricht.
Deshalb müßte ihm sozusagen bekannt sein, daß dieses Ritual an sich nur eine Methode von höchstwahrscheinlich unendlich vielen darstellt - wenn man mit einbezieht, daß die verschiedensten Leute auch unbewußt und aus unterschiedlichsten Situationen heraus - in "ihrer" spirituellen Sphäre kommunizieren und kommuniziert haben.

Die Errichtung der spirituelle Sphäre sei also nicht unbedingt an ein bestimmtes Ritual des Golden Dawn gebunden.
Aber natürlich unterhalten wir uns ja in diesem Thread zur Zeit themenbezogen - deshalb das Ganze vielleicht eher als Einleitung durch ihn gedacht ...

Für einen der besten "Initiationstexte" um das Ganze irgendwann komplett auf die bewußte Ebene zu ziehen und auch um im weiteren ein Gefühl dafür zu erhalten. womit man sich da eigentlich Selbst beschäftigt - oder auch umgekehrt, was sich da eigentlich mit einem Selbst beschäftigt ;)
- halte ich die Tabula Smaragdina.

Liebe Grüße,
Nordrage

_________________
Per aspera ad astra


Do 29. Sep 2016, 13:50
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Nordrage hat geschrieben:
Sie reklamieren also quasi diese Übung bzw. Praktik für den Golden Dawn und sind der Ansicht, daß spätere Autoren meistens eine sinnentstellte Version verbreiten, während der Ursprung und die Authentizität des Rituals beim Golden Dawn zu finden ist?
;)


@Nordrage: Der Ursprung des Kleinen Pentagrammrituals liegt tatsächlich beim Golden Dawn. Ihre Aussage bringt allerdings das gewisse Dilemma mit sich, dass es den Golden Dawn gar nicht mehr gibt, sondern nur verschiedene Gruppierungen, die mehr oder weniger von ihm abstammen oder meinen, sich auf ihn zu beziehen. Ich will nicht sagen, dass die deutschen Versionen total "sinnentstellt" sind, aber fast alle enthalten offensichtliche Fehler. Abgesehen von der bannenden Version, beginnt das schon mit der Aussprache des Hebräischen, die im Deutschen fast ausschließlich falsch wiedergegeben wird... :mr47_05:

Mir ging es darum, zu vermitteln, dass das Kleine Pentagrammritual ursprünglich in einem bestimmten Kontext gelehrt und mit einer ganz anderen Intension ausgeführt wurde.

Für mich ist es jedenfalls ein sehr wesentlicher Unterschied, ob ich der geistigen Welt von vornherein mit Skepsis und Angst (=bannend) oder aber mit Hingabe und Gebet (=anrufend) begegne. Beide Arten das Kleine Pentagrammritual auszuführen, drücken eine bestimmte Haltung aus. Dies wird auch etwas mit mir selbst machen und so bestimmte Kräfte auf den Plan rufen. Auch ist für mich das Öffnen einer spirituellen Sphäre (Der Golden Dawn- Fachbegriff ist "Sphäre der Empfindung"), etwas ganz anderes, als die Abgrenzung bzw.das Schützen vor etwas. Häufiges Bannen ist daher eine Art Unterdrückung, die den "Schatten" nur noch größer werden lässt. :zombie:

Paradoxerweise hat gerade Israel Regardie, der die „bannende Form“ stark favorisierte, ist in seinen beiden Veröffentlichungen des Golden Dawn- Materials („The Golden Dawn“ & „The Complete Golden Dawn System of Magic“) stets die anrufende Version des Kleinen Pentagrammrituals dargestellt, während die Möglichkeit des Bannens hier nur beiläufig erwähnt wird. :read:

Ferner ist das Kleine Pentagrammritual gewissermaßen die Blaupause, an der man den Aufbau eines Rituals theoretisch & praktisch lernen kann, weshalb es gar nicht so "klein" ist, was kleine Nachtelfe zu Beginn der Diskussion schon erwähnte.

LG Rafael_Chiron


Fr 30. Sep 2016, 00:31
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Hallo und Guten Morgen.

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Hatte nicht die Absicht, Ihre Ansichten irgendwie zu bewerten, sondern das zu verstehen.
Das kann ja durchaus auch für mich Früchte tragen.
Man lernt schließlich immer weiter.

Zitat:

Für mich ist es jedenfalls ein sehr wesentlicher Unterschied, ob ich der geistigen Welt von vornherein mit Skepsis und Angst (=bannend) oder aber mit Hingabe und Gebet (=anrufend) begegne.



Ich meine, die geistige Welt hat relativ viele Aspekte.
Es kann durchaus vorkommen, daß ich, wenn ich zweckgebunden agiere, ein paar davon nicht immer zu einer bestimmten Zeit gebrauchen kann.
Das muß ja nicht zwangsläufig gleich etwas mit Skepsis oder gar Angst zu tun haben, sondern ich sollte das von Fall zu Fall mit meiner jeweiligen Absicht koordinieren bzw. harmonisieren.

Zitat:

Beide Arten das Kleine Pentagrammritual auszuführen, drücken eine bestimmte Haltung aus. Dies wird auch etwas mit mir selbst machen und so bestimmte Kräfte auf den Plan rufen. Auch ist für mich das Öffnen einer spirituellen Sphäre (Der Golden Dawn- Fachbegriff ist "Sphäre der Empfindung"), etwas ganz anderes, als die Abgrenzung bzw.das Schützen vor etwas. Häufiges Bannen ist daher eine Art Unterdrückung, die den "Schatten" nur noch größer werden lässt. :zombie:



Das sehe ich im Prinzip auch so.
Ich erkenne da grundsätzlich 3 innere Haltungen - Die empfangende bzw. einströmende Haltung, die abgebende bzw. ausströmende Haltung und die beobachtende, absichtslose Haltung.
Ich erkenne darin aber auch einen gewissen Kreislauf wieder - also wenn ich etwas Bestimmtes empfinde, bedeutet das konkret, daß auch etwas Bestimmtes auf mich wirkt - wobei dieses Bestimmte, was da wirkt, nicht einmal der Ausgangspunkt der Verbindung sein muß, sondern durch weitere Fremdeinflüsse, bzw. "Strömungen" determiniert sein kann.

Derartige Verbindungen oder "Strömungen" existieren natürlich viele, ob ich das nun will oder nicht - bzw. ob ich die nun aufgerufen habe oder nicht - Ursache und Wirkung läßt sich da selten genau unterscheiden.
Ich sehe den Sinn der ganzen Sache eher darin, mir über diese "Verbindungen" bewußt zu werden und sie in gewisser Weise steuern zu können.
An dieser Stelle stellt sich dann auch die Frage, ob ich eher "erlebnisorientiert" oder "erkenntnisorientiert" vorgehen möchte.
Im Endeffekt ist es natürlich so, daß je genauer die Erkenntnis ist, auch das dazugehörige Erlebnis "erfahrbarer" wird.

Zitat:

Paradoxerweise hat gerade Israel Regardie, der die „bannende Form“ stark favorisierte, ist in seinen beiden Veröffentlichungen des Golden Dawn- Materials („The Golden Dawn“ & „The Complete Golden Dawn System of Magic“) stets die anrufende Version des Kleinen Pentagrammrituals dargestellt, während die Möglichkeit des Bannens hier nur beiläufig erwähnt wird. :read:

Ferner ist das Kleine Pentagrammritual gewissermaßen die Blaupause, an der man den Aufbau eines Rituals theoretisch & praktisch lernen kann, weshalb es gar nicht so "klein" ist, was kleine Nachtelfe zu Beginn der Diskussion schon erwähnte.



Ich habe oft das Gefühl, daß es vielleicht gar nicht so gut ist, wenn man gewisse Dinge zu stark ritualisiert.
Man muß dann immer sehr aufpassen, daß die "lebendige Erfahrung" nicht zu stark leidet - gerade auch dann, wenn man beabsichtigt, das an andere Leute weiterzugeben, wie es in diversen Orden der Fall ist.
Hier besteht meiner Ansicht nach die Gefahr, daß sich die ursprünglich beabsichtigte reale Erfahrung zu einer "Litanei der Formalismen" entwickelt, was dann zu einer Dogmenbildung führt.
Im Endeffekt hat man dann wieder bloß die Gewissheit, daß es zu jedem Mythos den passenden Ritus gibt.

Viele Grüße,
Nordrage.

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Fr 30. Sep 2016, 02:24
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Tut vielleicht nix zur Sache...Aber wieso siezt ihr Euch?


Fr 30. Sep 2016, 19:27
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huhuwald hat geschrieben:

Tut vielleicht nix zur Sache...Aber wieso siezt ihr Euch?



Weil ich Leute immer "sieze" wenn ich so geschwollen labere.
Ist eine Facette meiner Persönlichkeitsstörung, die ich sehr mag und gerne pflege.

Genügt Dir die Info - oder willst Du nachhaken?
:geek:

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Fr 30. Sep 2016, 19:58
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Na, dann müsstest Du mich aber auch siezen, da ich älter bin :twisted:


Fr 30. Sep 2016, 21:02
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huhuwald hat geschrieben:

Na, dann müsstest Du mich aber auch siezen, da ich älter bin :twisted:



Ja, dann aber wie gesagt nur, wenn es um "Geschwollenes" geht, sehr Verehrte ... ;)

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Fr 30. Sep 2016, 21:09
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