Mondlicht hat geschrieben:
Ich bin dabei eine Sigille zu erstellen weiß allerdings nicht wie ich den Wunsch am formulieren soll.
Ich bin in einer Notlage und brauche etwas mehr Geld, einige Hundert würden mir schon helfen.
1.Die genaue Lage beschreiben und eine Summe nennen?
2. "Ich brauche xxx €
3. Oder reicht schon "ich brauche mehr Geld"
Wie würdet ihr sowas formulieren?
Hallo Mondlicht,
zu Sigillen sag ich gar nichts, ist überhaupt nicht meins. Die wo ich ausprobiert habe, war für mich in meinem Unterbewusstsein mit meinem inneren Gefühl nicht ansprechbar.
Wie man Sigillen auflädt weiß ich nicht, zu Affirmationen kann ich dir schon was sagen, das wird wohl hier genauso gemacht.
Affirmationen fangen damit an, dass man aufhört vom Mangel, Notlage zu sprechen und zu denken. Wörter wie Wunsch, Notlage, ich brauche, am besten gleich aus deinen Gedanken verbannen, für allezeit.
Gedanken sind Energie, dein Unterbewusstsein speichert es ungeprüft und setzt es dann früher oder später um, ungeprüft. Sobald du im Mangel denkst, wird das Unterbewusstsein dir deinen Wunsch erfüllen und Mangel bringen. Wenn du jeden Tag was anderes denkst, dann ist dein Wunsch nicht klar, dein Unterbewusstsein wird dann das umsetzen, was du
„fühlst“!!! Man könnte auch sagen, dass jeder seines Glückes Schmied ist oder auch Unglückes. Fange an, deine Gedanken zu kontrollieren,
wenn dein Gedanke und dein Gefühl übereinstimmen, wird das Unterbewusstsein genau das umsetzen. Am besten weniger sich mich mit anderen austauschen, die Mangelerscheinungen von ihnen wirst du sonst als deine empfinden. Den Fernseher lass am besten aus, kommt eh nur Schrott. Du musst alle negativen Gedanken aus dir rausbringen und die völlige Leere mit positiven Gedanken füllen. Jeden Tag, wieder und wieder. Am Besten morgens und kurz vor dem du dich Schlafen legst. Lege deine Sigille unter dein Kopfkissen, mach irgendwas, was dich anspricht. (
Wenn dein Gefühl innerlich positiv wird, dann bist du auf dem richtigen Weg – glaube und vertraue, hinterfrage nichts. Dein inneres Gefühl muss Ruhe sein, Wohlbefinden, Vertrauen, Glauben, ... .
Affirmationen müssen immer so lauten,
wie wenn der „Wunsch“ schon eingetreten ist – also in der Präsens-Form
(Gegenwartsform). Dann wie gesagt nur mit positiven Wörtern. Nicht, nie, ... und solche Wörter weglassen.
Als Beispiel:
Ich xy habe 500 Euro erhalten. Geld fließt mir mit Leichtigkeit und Schnelligkeit auf allen erdenklichen und undenklichen Wegen zu. So ist es. So sei es. So wird es immer sein.
Im Internet gibt es unendlich viele Affirmationen. (Wer lesen kann ist im Vorteil – Grins!)
Eiche