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 Die Hölle 
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Hexe

Registriert: Mo 27. Nov 2017, 23:32
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Zitat:
Der Planet der von unseren Religiösen als Hölle bezeichnet wird, ist etwa 17 Milliarden Lichtjahre von hier entfernt.
.....
Demzufolge stimmt die Aussage, dass eine Sekunde bei uns, ein ganzes Leben in der Hölle ist. Ich komme auf etwa 58 Jahre /Sek. Ist aber verflucht schwer als Lebender hineinzukommen und noch viel schwerer, da wieder wegzukommen.
Ich glaube dass ich alleine dafür, beim ersten mal fast 30000 Jahre brauchte.


Magst du vielleicht mehr über die "Hölle" erzählen. Was es damit so auf sich hat, wie man sich das da Vorstellen kann etc. Was sind denn da so deine Meinungen zu?


Mi 29. Nov 2017, 18:06
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Die "Hölle" - ein kleiner Reisebericht:

Es scheint ein Planet zu sein. Recht gross, der auf seiner Achse liegend, eine kleine, weit entfernte Sonne umkreist.
Am Südpol ist es relativ hell und sehr "warm" aber eigentlich richtig kalt. Dort ist sozusagen der Eingang. Nach dem Fall erwacht man in einer Art Tunnel mit tausenden Menschen darin, die sich alle zum Ausgang bewegen. Ein mörderisches Grollen kommt von dort, neugierig hab ich mich mal eingereiht.
Irgendwann sieht man dann was den Krach verursacht. Man hat noch kurz Zeit um das ganze Ausmaß zu überschauen und dass man da nicht unbedingt reinfallen will, aber da wird man schon von den neugierigen Seelen hinter dir, sozusagen hineingeschubst.

Es sieht aus, wie ein Bild dass ich mal mit Terragen erstellt und hier irgendwo reingestellt hatte. Ein rötlicher Himmel, eine helle gelbe Sonne, dunklere Wolken rötlich bis schwarz. Etwa so hell wie zum Sonnenuntergang auf der Erde.

Unter der Höhle ist eine art See rötlicher, glänzender Färbung, in dem einige Leutchen - klein wie Ameisen - herum schwimmen. Ihr Gebrüll und das Echo erzeugen dieses Grollen.

Wenn man hineinfällt, fühlt es sich wie tausende kleine Messerstiche gleichzeitig an. Kein Brennen oder so. Eben sehr fiese Stiche. So als würde man in extrem kaltes Wasser fallen. Ich hab mal sowas bei etwa 4° Celsius kaltem Wasser erlebt, aber das hier war wesentlich kälter und wesentlich dünnflüssiger als Wasser. Man muss wie verrückt schwimmen, um nicht unterzugehen. Der Schmerz ist wie Zahnschmerzen, aber eben am ganzen Körper. Auf der Erde kann ein menschliches Gehirn, gerade mal zwei Schmerzquellen gleichzeitig zuordnen - da ist es anders.

Ich hab nach ein par Versuchen es geschafft auf einen Felsen zu klettern, was ziemlich schwer ist, da alle möglichen Idioten, sofort versuchen sich an dir festzuhalten und dich ständig wieder in diesen See reissen.
Da hab ich mir dass dann angesehen und nachgedacht:

Schlussfolgerung:

Ich bin jetzt länger als zwei Stunden hier. Selbst bei meinen Kräften, müsste mein Körper jetzt eigentlich tot sein.
Wenn mein Körper tot ist, habe ich kein funktionierendes Gehirn mehr.
Habe ich kein funktionierendes Gehirn, kann ich auch keine Schmerzen empfinden. Was auch immer ich da fühle - es ist wahrscheinlich Einbildung.

Gedacht und wieder rein gehopst. Schmeeeeerrrzzz. Von wegen Einbildung!

Aber mit der Zeit und etlichen Denkpausen auf dem Felsen, gelang es mir irgendwann, die Schmerzen einfach zu ignorieren. Kenne da ein par Übungen, mit denen man die Schmerzen bis auf etwa 5% herunterfahren kann, was dort komischerweise auch funktioniert.

Ach ja - man stirbt da komischerweise nicht. Wer denkt:
"Einfach irgendwo runterstürzen - und schon wache ich aus der Trance auf..."

Denkste. Der Aufprall tut ganz ordentlich weh, aber sterben ist nicht.

Bis ich es schaffte den See zu verlassen - also durchschwimmen und am anderen Ufer rausklettern - vergingen so gefühlt, etwa 700 Jahre. Können auch 710 gewesen sein. Hab da die Tage gezählt, was aber schwer ist, da die Sonne nie ganz untergeht. Sie berührt nicht mal den Horizont und steigt dann langsam kreisförmig wieder etwas an. Daher auch die Idee mit der liegenden Achse...

Richtung Norden wird es immer dunkler und kälter.

Naja, nach dem See kamen noch ein par Dutzend andere und da es keine hohen Berge gab, sah man auch nie was hinter dem nächsten ist. Also musste man eben durchschwimmen. Einziger Vorteil:
Je weiter man vom Tunnel weg war, desto weniger Menschen schwommen herum und auch diese versuchten nicht, sich gegenseitig in den See zu reissen, sondern halfen sich dabei die Seen zu verlassen.

Zuletzt kam ich an ein Ufer mit einem gigantischen Meer aus dieser Flüssigkeit. Keine Wellen. Geschätzt etwa 7-8 Meter tief aber von der Zeit die ich brauchte um durch zu schwimmen, geschätzt gut 20000 Km breit. Vielleicht etwas weniger.

Unter dir siehst Du die Seelen der Menschen, die an dieser Prüfung gescheitert sind und dir ständig zuraunen:
"lass es", "das schaffst Du nicht", "komm zu uns", "Du bist tot", "Du kannst nicht weg", "komm" etc.

Ein par mal haben sie es geschafft, mich davon abzubringen, weiter zu schwimmen.Also wieder zurück zum Ufer, nachdenken, Kräfte sammeln und noch mal versuchen.

Das Meer ist die 3. Prüfung. Insgesamt gibt es 15. Eine knackiger als die andere.

Da die aber recht heftig werden und dass hier ein öffentliches Forum ist, schreibe ich den Rest lieber woanders hin. Und ich werde nicht alles erzählen, da einiges weit über unsere Belastbarkeit hinausgeht.

Kleiner Trost:

Man kann die "Hölle" jederzeit verlassen - wenn man weiss wie. Wie, nun das lernt man da drin.


Alles Liebe,

holabosque


Fr 1. Dez 2017, 00:41
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Hexe

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@Holabosque
Danke :)
Was glaubst du denn welche Seelen da so landen, also quasi nur welche die in ihrer Religion das Konzept von Hölle haben wie z.B. Christen, Moslems und Juden etc. und die quasi nach ihren Religionen als "Sünder" gelten oder sich selbst für welche halten?
Oder auch Leute die z.B. ein komplett anderes Glaubensprinzip haben?


Fr 1. Dez 2017, 01:04
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@Mystery

Also nach den Leuten die ich da getroffen habe, waren eigentlich alle vertreten. Ich vermute aber, dass man in die "Hölle" wollen muss.
Vermutlich um dort etwas zu lernen oder sich selber aus dem Verkehr zu ziehen. Man kann ja jederzeit da wieder raus, nur macht das fast keiner.

Ausserdem kann man dort lernen andere Formen und Lebewesen anzunehmen. Also "langweilig" wird es dort nicht ;)
Es gibt eine Stadt dort. Gigantisch und etwa 8 Km hoch. Zu finden in der nördlichen Wüste.

Nur Frauen gibt es dort nicht. Also es gibt schon welche, aber die wurden erst dort zu Frauen. Also Du wachst da eines Tages als Frau auf, scheint eine Art seelischer Entwicklung zu sein. Ist nicht nur mir passiert. Geborene Frauen kommen angeblich woanders hin.
Die ersten par tausend Jahre wirst Du also nur Männer sehen.

Ich bin beim ersten Mal nur dahin gegangen, weil der einzige Magier der noch wusste wie man "Zeitreisen" in anderen Dimensionen unternimmt, vor 689 Jahren hingerichtet wurde und alle Grimoires die es zu diesem Thema mal gab, von den Christen verbrannt wurden.

Wollte ich es lernen, musste ich ihn halt finden. Ich hab ihn gefunden, aber das hat gedauert. Und der glaubt bis heute nicht an Götter ;)


Fr 1. Dez 2017, 02:44
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Nachtrag:

Der Krach den ich in der "Hölle" hörte, war in etwa vergleichbar mit dem Klang hier, bei 5 Minuten 10 Sekunden. Nur wesentlich lauter und dumpfer.
Als ich das heute Zuhause abspielte, bekam ich sofort "Besuch" und nicht gerade wohl gesonnenen.

Mich irritiert nur, dass das die Russen in unserer Erde aufgenommen haben wollen.

Kann aber auch ne Ente sein, nur woher wusste der wie sich das anhörte?

Urteilt selbst.



Di 5. Dez 2017, 04:07
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Hexe

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Ich denke, dass man sich das teilweise auch so Vorstellt, mit den ganzen schreien etc., immerhin hat man ja die Vorstellung das man dort gequält wird. Im Video hört sich das einfach so an als wäre es in der Ferne. Kann also auch ne Ente sein, aber wer weiß das schon.


Di 5. Dez 2017, 23:17
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Ich hab das Thema mal abgetrennt und hierher verschoben. ;-) Kurios ist ja, dass holabosque die Hölle als einen Planeten beschrieb. Das geht ja ziemlich weit davon ab, wie die meisten sich die Hölle vorstellen, weil sie meist mit der Erde verankert ist. Was denkt ihr denn? Gibt es überhaupt eine Hölle? Und wenn ja, wie stellt ihr sie euch vor? Oder wart ihr schon mal da?

Ich persönlich glaube eher nicht, dass es eine allgemeingültige Hölle gibt. Eher sowas wie eine persönliche Hölle, die manche Revüe passieren müssen, wenn sie sterben und ihr vergangenes Leben, das sehr negativ war, aufarbeiten. Diesbezüglich habe ich mal Berichte von Nahtoderlebnissen gelesen, wo es man so interpretieren könnte. Das hatte mich damals (vor gut 15 Jahren?) ehrlich gesagt ziemlich erschrocken. Das Verblüffende: diejenigen hatten meist vorher gar nicht an eine Hölle geglaubt bzw waren auch nicht christlich oder so. Dennoch begegneten sie Dämonen (zumindest identifizierten sie sie so), durchschliefen Schmerzen und Qualen... O_o
Bei den meisten NDEs wird ja eher davon berichtet, dass verstorbene Bekannte einen begrüßen, allen voran die Eltern, falls sie bereits tot sind. Dabei oft ein Tunnel mit Licht am Ende. Auch von Engeln wird berichtet (zumindest identifizierten sie sie so ;-)). Und dass die NDEler z.B. Dinge aus ihrem bisherigen Leben aufgezeigt bekamen - und dass ihr Zeitpunkt zum Sterben jetzt noch nicht gekommen ist, weil sie noch eine Aufgabe zu erfüllen haben. Bei diesen Nahtoderlebnissen ist es fast eher der Vorstellung vom Himmelreich gleichkommend, weil die Leute von starken Glücksgefühlen sprachen und dass alles einen tieferen Sinn hat usw. (Aber kein Petrus oder Himmelspforte oder sowas ;-)) Das eigentlich Schöne dabei ist, dass diese für ihr Leben hier (nachdem sie aus dem Nahtod wieder zurückkehrten) einen neuen, positiven und tieferen Sinn sahen und ihr Leben dann auch meist zum positiven veränderten. :) Diejenigen, die eher eine Hölle erlebten, öhm ja, das war wohl eher weniger erbaulich....die waren einfach nur froh, wieder "hier" zu sein. Während die anderen NDler oft sagen, sie wären gerne drüben geblieben....

Also falls es sowas wie einen Himmel oder Hölle gibt, dann bestimmt auf der Astralebene. Und nicht phyisch über oder unter der Erde oder so. :roll: (Auch Planeten halte ich für ziemlich abwegig) Wobei es schon so ist, dass es viele Hohlräume und -welten unter der Erde gibt (oder in Gebirgen). Und ich bin auch überzeugt davon, dass diese zum Teil bewohnt sind. Denn es gibt Berichte darüber, Sagen, Hinweise usw Z.B. bewohnt von Zwergenvölker oder von anderen Menschenzivilisationen. Auch von andersartigen Humanoide, z.B. Retpilianern. Das alles hat aber nix mit der Hölle zu tun. Könnte aber zu einem Mythos Hölle beigetragen haben!
Denn wenn sagen wir mal ein Mensch aus dem Mittelalter oder früheren Zeiten tief in einer Höhle steckt und aufeinmal Schreie hört oder ein paar fiesen Wesen begegnet - na, dann ist es ja naheliegend, dass er in dem damaligen verbreiteten Glauben an die Hölle denken würde.

Zu dem von holabosqie geposteten Video: Die Tonaufnahme fängt bei 5:15 an. Die kursiert schon recht lange im Netz herum, mit der dazugehörigen Story um die Kola-Bohrung (die bislang tiefste Bohrung, angeblich über 12 Km) Gruselig ist die schon irgendwie, aber habe meine Zweifel, dass die dort unten aufgenommen wurde. :roll: Selbst wenn - muss das noch lange nicht heißen, dass das Töne aus der Hölle sind. Könnten ja auch einfach eingelagerte Energien in der Gesteinsschicht sein, von Ereignissen, die zu der Gesteins-Epoche gehören bzw zu der Zeit lokal passierten. Wobei, 2,5 Milliarden Jahre... :denkend_0005: Aber da bin ich ebenfalls skeptisch, was solche "wissenschaftlich ermittelten" Zahlen angeht. Es könnte auch was sein, was zum Zeitpunkt der Bohrung dort unten geschah. Für die Anderswelt(ler) sind Gesteinsschichten sicherlich kein Hindernis... ;-)

_________________
"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


Mo 11. Dez 2017, 04:55
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Registriert: Mo 9. Dez 2019, 12:53
Beiträge: 394
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Hallo zusammen,

das ist einer der Höllenplaneten. Es gibt mehrere, schlimmere, weniger schlimmere.

Lichtwesen, die an "gewöhnlichen" Planeten oder anderen Höllenplaneten scheitern oder starke Lichtwesen, die sich prüfen lassen, betreten solche extremen Höllenplaneten.

Wie man scheitert? Sehr einfach, in dem man sich gegen seinen Schöpfungszweck stellt und der Zerstörung dient oder einen vorzeitigen Ausgang nimmt.

Holabosque hat einen der extremen Höllenplaneten beschrieben. Die Erde gehört ebenfalls zu den Höllenplaneten. Allerdings zu der "leichteren" Variante.
Ein Höllenplanet ist immer erkennbar an folgenden Kriterien:

- Es muss etwas zerstört werden um selbst zu überleben
- Schmerzen sind spürbar
- Kein leichter Ausgang (Sterben schmerzt abgrundtief)
- einige Stellen des Planeten haben eine große Ansammlung an zerstörerischer Energie oder/und gefallengebundenen Seelen
- Kälte ist Teil des Planeten
- Prüfungen müssen bestanden werden

Ja. In der Tat sind wir hier um Prüfungen zu bestehen und wer extrem scheitert, findet sich dann auf einen schlimmeren Höllenplanet wieder. Da ist teilweise das Sterben auch unmöglich. Hier ist schließlich Selbstmord möglich. Trotz dass der Ausgang schwer durch Schmerzen gestaltet ist um das zu verhindern, nehmen einige diesen Ausgang trotzdem. Das ist ein automatisches Scheitern der Prüfungen.

Deshalb sollte man sich gut darauf konzentrieren, die hier anliegenden Prüfungen zu bestehen und seinen Schöpfungszweck (ein Schild zu sein für sich und andere) niemals vernachlässigen.

Liebe Grüße
windkriegerin


So 26. Jan 2020, 21:48
Profil
Gelöscht
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Dieser Höllenplaneten-Sache stehe ich ehrlichgesagt sehr skeptisch gegenüber. Für mich gibt es aber auch keine Hölle wie man sie kennt. Nirgends. Weder auf irgendeinem Planeten, noch sonstwo.

Ich sehe es einfach als Erfindung und Druckmittel der Kirche an, die - wie so vieles heidnisches - Hel, oder andere vergleichbare Orte für ihre Propaganda genutzt hat. Mehr nicht.


So 26. Jan 2020, 22:09

Registriert: Do 6. Sep 2018, 15:42
Beiträge: 282
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Ich sehe das ähnlich wie Silas. Vielleicht sogar noch weitergehend: ich sehe auch dies Werten und Gut und Böse, das ja dann in die Hölle oder den Himmel führen soll, als ein christliches Konstrukt. Zumindest wird es in monotheistischen Religionen extrem verstärkt, was ich nicht für förderlich für das menschliche Miteinander halte.

Tod und Schmerzen sind wichtig, damit das ganze System des Lebens funktioniert.

Was dem Überleben des einzelnen Wesens oder seiner Art nicht förderlich ist, verursacht Schmerzen. Dadurch sind sie Antrieb, das richtige zu tun. Ebenso wie positive Empfindungen. Das funktioniert auch ohne Gut und Böse und ohne eine Hölle. Wer aus anerzogenen Überzeugungen, was gut und was Böse sei, ohne freies Fühlen und Denken handelt, der macht dabei oft einfach nur das Leben im diesseits schon zur Hölle. Für sich und andere. Selber denken wäre besser.

Der Tod ist wichtig für die Weiterentwicklung der Arten und die Stabilität des gesamten Systems des Lebens. Da kann man das komplette Leben auf der Erde mit einem menschlichen Körper vergleichen. Wenn da ein Paar Zellen beschliessen sich aus dem System zu nehmen und unsterblich zu werden, dann nennt man das Krebs. Lässt man das so wuchern, dann stirbt der Mensch, in den meisten Fällen mitsamt seiner Tumore (gibt Ausnahmen. Aber das ist eine Form von Unsterblichkeit, die nur weiterbestehen kann, wenn Menschen sie halten oder bekämpfen).


Mo 27. Jan 2020, 09:58
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