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 Aufbau antimonotheistische polytheistische Gemeinschaft 
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Registriert: Fr 13. Jan 2017, 08:06
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Weil die Monotheisten die Spiritualisten systematisch vernichten und die Welt zerstören wäre es notwendig, dass eine ernsthafte Gemeinschaft gebildet wird, um grundlegenden Schutz zu gewährleisten.

Grüsse


Fr 13. Jan 2017, 08:10
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Alchemist/Magier
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Würde durch solch ein Verhalten die eine Monothese eine andere ablösen?
Ps: Stell dich doch bitte einmal in der entspechenden Rubrik vor

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Hexenbesen? Wieso ich hab ein Staubsauger :crazy_pilot:
:tease: Sag nicht immer Besen zu den ollen Schrubber :tease:
-Ein Mann kommt sternhagelvoll um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit wütenden Frau mit Besen bewaffneten abgefangen.
Fragt er: "Putzt du oder fliegst du noch weg?"
-Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Weißt du eigentlich wo meine Frau ist?" Sagt der andere: "Deine Hexe ist mit meinem Besen unterwegs."


Fr 13. Jan 2017, 14:29
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Registriert: Fr 13. Jan 2017, 08:06
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Was für ein Verhalten? Dass ich als ernsthafter Polytheist gegen den Monotheismus bin, der seit seiner Existenz nichts als Krieg gemacht hat gegen jede polytheistische Tradition, den Grossteil davon für immer vernichtet und eine Unzahl von Völkermorden an Polytheisten durchgeführt hat. Irgend einmal sind Grenzen erreicht, sogar für achso tolerante Polytheisten, weil es einfach nur krank ist und es auf keine Kuhhaut passt wieviele Völker sie schon ausgerottet haben.


Fr 13. Jan 2017, 14:40
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Polytheisten haben doch genauso Kriege geführt und Völker abgeschlachtet. Schon mal was vom römischen Reich gehört? Auch gabs Kriege untereinander, da wird man bei den heidnischen Stämmen in der ganzen europäischen Geschichte fündig. Auch andere indigene Völker auf der Welt. Als manchen Kriegsantrieb müsste man wenn eher Religion bzw Glaubenssysteme an sich sehen anstatt Monotheismus gegen Polytheismus.

Und ja, es wäre schön, wenn du dich erstmal vorstellen würdest, Aufarbeiter, bevor du hier im Forum lospolterst. Und dazu auch noch unpassende Rubriken wählst. Ich werde deine Themen jetzt erstmal entsprechend verschieben.

p.s.: Mach dich bitte mit dem Forum und seinen Forenregeln vertraut, v.a. Punkt 2, 7 und 11.

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"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


Fr 13. Jan 2017, 16:11
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Im polytheistischen römischen Reich wurden alle Religionen und Kulturen der Völker toleriert. Das ist eben der Charakter des Polytheismus, dass es viele Götter gibt. Zudem gab es eine klare Unterscheidung zwischen einem Imperium und seiner Armee und Religion, die etwas privates familiäres ist. Durch das Judentum wurde dies aufgehoben und der Monotheismus nur ein Werkzeug des Imperiums zur Machtausübung. Es ist daher auch keine Religion, da es alle Wesenszüge von echter Religion verkehrt und bekämpft. Dadurch, dass das Christentum / Judentum nur einen Gott toleriert wurde es sofort als die Christen Rom übernahmen allen Völkern aufgezwungen und im gleichen Moment als der Kaiser christlich wurde wurde allen Menschen ihre Kultur und Religion verboten und sofort fangen die Völkermorde im ganzen Reich an, da ab sofort jeder von staatlicher Seite ermordet wurde, der nicht Christ war. Es ist ein grosser Unterschied ob Armeen mit Soldaten gegen einander antreten oder ob normale Menschen, die nichts verbrochen haben ausser Kultur und Spiritualität zu haben, von der Armee niedergemetzelt werden und das 2000 Jahre.


Fr 13. Jan 2017, 16:25
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Admin/Alchemist/Magier
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Ok, ich denke ich versteh dich jetzt besser. Aber wie stellst du dir so eine Schutzgemeinschaft vor? Und inwiefern siehst du das Problem als akut oder aktuell an?
Leider hab ich es schon erlebt, dass solche Gemeinschaften oft selber in Hetze und Verleumdungen verfallen, im Endeffekt also auch nicht besser sind als die, gegen die sie sich schützen wollen. Da sollte man vorsichtig sein.

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Fr 13. Jan 2017, 17:37
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Nein, die Christen und Juden verwenden seit 2000 Jahren Armeen gegen die Religionen, von denen gibt es eigentlich keine mehr und die paar Menschen sind alle isoliert. Es gibt keine "Gemeide" oder Gemeinschaft für Naturreligiöse usw, daher nichts das sich für sie einsetzt, daher können die Christen absolut alles tun was immer sie wollen, daher auch nur als kleines Beispiel diese Internetforen.

Oder das Mobbing. Gäbe es eine Gruppierung die sich für die Opfer einsetzen würde, ich meine es würde nicht viel brauchen nur grundlegenden Schutz für die Opfer einen ruhigen Platz wo sie vor den Christen geschützt sind, wo Christen keinen zutritt haben, eine Person die sich ihnen gegenüber wohlwollend verhält und das Mobbing wäre vereitelt, gibt es nicht weil es nicht die geiringste Gemeinschaft gibt ausser einiger obskurer Internetforen vom Springer Verlag usw, was heisst, dass die Opfer durch das Mobbing umkommen. Was ist schlimmer nach Jahrzehnten Mobbing und Isolation durch die versammelte Christenmeute umkommen oder nach einigen Tagen Folter durch ihre Inquisitoren?


Fr 13. Jan 2017, 17:44
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Alchemist/Magier
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Registriert: Do 10. Sep 2015, 06:36
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Wohnort: Bei Uelzen
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Das eigendliche Problem sind nicht die Gesätze sondern die Leute!
1./Es giebt die Möglichkeit Religionen vor dem Gesätz anerkennen zu lassen. Solange diese nicht im gegensatz zu anderen Gesätzen steht. (z.B. Menschen Opfer)
2./In Deutschland ist es Möglich sich Flächenareale zu kaufen und dort ein Alternativeswohnprojekt zu starten. (Verlassene Dörfer kaufen oder aufgegebene Millitärstützpunkt, Polizei-/BGS-Kaserne, Neubaugebiet usw.)
3./Eröffnung von Privaten Kita, Schule, Krankenhaus...
4./Gewerbe anmeldungen für Leben, Ordnung und Sicherheit innerhalb dieser Liegenschaft (als Polizei, Supermarkt, Kemptner, Landwirt...)
5./Gründung einer Feuerwehr (Betriebsfeuerwehr)

Ergo such dir 500 Leute, gründet eine Wohngenossenschaft, mit einer Einlage von 100000€/Person und das ganze ist rechtlich kein Problem. Weil als Lebens-, Gemeinschafts- und Wohnprojekt erfüllt man die Voraussätzung um z.B. ein Kasernengelände zu kaufen.

Aber "Heiden" sind auch innerhalb einer "Glaubensrichtung" zu häufig gegenseitig auf einander rassistisch.
Also genügend Leute die sich infomieren und an einem Strang ziehen. Auch die Kirche ist keine staatliche Organisation und schaft so einiges. Eine Sparvariante ist eine Gewerbeliegenschaft, Hochhaus, Bauwagensiedlung ect. Evtl. könnte es sogar Föderungen vom Staat geben...

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Hexenbesen? Wieso ich hab ein Staubsauger :crazy_pilot:
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-Ein Mann kommt sternhagelvoll um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit wütenden Frau mit Besen bewaffneten abgefangen.
Fragt er: "Putzt du oder fliegst du noch weg?"
-Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Weißt du eigentlich wo meine Frau ist?" Sagt der andere: "Deine Hexe ist mit meinem Besen unterwegs."


Sa 14. Jan 2017, 10:40
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Registriert: Fr 13. Jan 2017, 08:06
Beiträge: 11
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Ich finde man sollte stolz voran gehen. Wir sind im Recht. Wir brauchen die Öffentlichkeit ja nicht zu fürchten, im Gegenteil brauchen wir ja die Aufmerksamkeit.

Zitat:
Aber "Heiden" sind auch innerhalb einer "Glaubensrichtung" zu häufig gegenseitig auf einander rassistisch.


Ja wen wunderts, das Internet ist eine militärische Anwendung. Der Monotheismus ist sehr stark.


Sa 14. Jan 2017, 12:04
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Hexe

Registriert: Do 27. Okt 2016, 08:34
Beiträge: 320
Wohnort: Schweiz
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Also wenn ich dich richtig verstehe Aufarbeiter möchtest du genau so wie die Christen, Juden, Moslems so eine Art Glaubensverbündeter um dich oder weiss Göttin wen versammeln?

Achja auch ich fände es schön wenn du dich vorstellen würdes....wäre ja schon interessant zu wissen mit wem man sich hier so austauscht :cool grin:
Lg
Siola

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Deep within your soul is a door that opens into a world of wonder
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Sa 14. Jan 2017, 12:20
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