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 Satanismus 
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Registriert: Fr 28. Apr 2017, 11:43
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Können wir mal ne Bremse einlegen?
Irgendwie verstehe ich im Moment überhaupt nicht, worum es jetzt hier geht. Bzw., wem es jetzt hier um was geht! das scheint mir doch verschieden zu sein.

Nicht strittig scheinen mir zu sein:
- dass Satanismus als Gegenpart zum Christentum verstanden wird.
- dass Dämonen, die wesentlich älter als das Christentum sind, vom Christentum vereinnahmt, negativ belegt und dem Satanismus zugeschrieben worden sind.
- dass das Christentum, bzw. in seinem Namen und zum Ausbau und zur Sicherung seiner Vorherrschaft, massenhaften Mord und die Vernichtung anderer Lebens- und Glaubenssysteme begangen und gutgeheißen hat.

Zu dem Inhaltichen im Bereich philosophischer Satanismus enthalte ich mich, da ich davon, wie bereits weiter oben ausgeführt, keine Ahnung habe und es mich auch nie interessiert hat.

Vielleicht können wir das Ganze in diesem Sinne auch weiter aufdröseln, damit es eine konstruktive Auseinandersetzung wird, die allen einen Mehrgewinn an Wissen bringt.

Herzliche Grüsse in die Runde,
Sapuchera


So 21. Jan 2018, 16:02
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Hexe

Registriert: Mo 27. Nov 2017, 23:32
Beiträge: 48
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Zitat:
Ich habe nirgendwo behauptet, das ich mich sklavisch an irgendwelche Regeln halte. Wenn du schon zitierst dann auch richtig.


Ich habe schon richtig zitiert. Ich habe ja auch nie behauptet das du dich an alles hältst, würde ich nach dem was du so geschrieben hast eh nicht annehmen.

Zitat:
Ich versuche lediglich diese Dinge nach meinen Verständnis auszulegen und vor allem zu verstehen.

Das ist gut. :)
Dann wäre es aber auch gut, wenn du nicht behaupten würdest dass der Satanismus kein Religion ist, oder das er nicht auch kriminelles fördern kann etc. Es gibt mehrere Richtungen, deiner ist halt nur eine Richtung davon (und auch diese kann unterschiedlich interpretiert und gelebt werden, wie bereits aufgezeigt).
Es mag ja vielleicht nicht deinem Verständnis entsprechen, aber es gibt ja ganz offensichtlich genug Leute die es so verstehen und es so auslegen& ausleben. Du argumentierst wie die Gläubigen der drei großen Schwesternreligionen, wenn es um ihre Religion geht. Da wird ja auch gerne argumentiert, dass die anderen Gläubigen immer falsch liegen und nur der eigene Weg der einzig richtige ist. Eine Sachliche Auseinandersetzung findet nicht statt.

Ich finde es ja interessant, wie einige den Satanismus für sich verstehen und ausleben. Wenn man jedoch in der Öffentlichkeit über solche Dinge reden will (auch die eigene Interpretation), dann sollte man auch für Kritik offen sein und damit rechnen, dass gewisse Dinge nun mal auch hinterfragt werden. Anstatt darauf total emotional zu regieren, könnte man auch auf einer sachlichen Ebene darüber debattieren, sich darüber austauschen und vielleicht gemeinsam etwas neues lernen. Das würde jedem auch irgendwie mehr bringen. Pauschalaussagen (die sogar gegen die Fakten sprechen) sind da eher hinderlich, weder über die eigene Richtung, noch über den gesamte Religion.

Zitat:
Satanismus ist keine Religion! :roll:


Aus religionswissenschaftlicher Sicht ist der Satanismus eine Religion, nicht umsonst wird dieser in der Religionswissenschaft erforscht. Zudem ist er in einigen Ländern wie z.B. den USA offiziell als Religion anerkannt.

Zitat:
Und wenn du schon die 10 Gebote als Argument anführst, dann informiere dich bitte vorher.


Ich habe diese als Beispiel gebracht, da du gesagt hast, dass der Satanismus für die Umkehrung der Moralvorstellungen des monotheistischen Glaubens steht. Damit habe ich dir gezeigt, das man das so nicht ohne weiteres sagen kann. Nur darum ging es.
Mich interessiert es nicht was sonst noch so in der Bibel steht, wie du sie verstehst und interpretierst etc. Deine Argumentation geht ins Leere, da es hier nicht darum geht ob das Christentum bzw. die Bibel besser ist (das ist es nicht) oder darum Christen davon zu überzeugen, dass das Christentum auch negativ interpretiert werden kann (bin keiner).

Zitat:
Wenn jemand schwarzmagisch Arbeit, dann ist das so. Wenn du das mit töten gleichsetzt, dann bitte wärm schon mal den Scheiterhaufen vor.

Das hat niemand gleichgesetzt, aber du hast explizit Flüche erwähnt und bei Flüchen geht es nun mal darum anderen zu schaden oder sie umzubringen.

Zitat:
Und im übrigen hat keiner von euch auch nur einer meiner Fragen beantworten können. Wenn also der PHILOSOPHISCHE Satanismus generell zu Gewalt aufruft, was macht dann die Bibel?Oder die EDDA :wikinger: etc. ? Was macht das eine gut und das andere schlecht?


Hier mal kurze Zitate aus oberen Beiträgen dazu:
Zitat:
Wie etwas am Ende jedoch gemeint ist, ist wohl Auslegungssache und da fangen die Probleme ja bekanntlich erst an. Wer legt es richtig aus, gibt es überhaupt so etwas wie eine richtige Auslegung etc. Dies gilt im übrigen für alle Religionen, daher gibt es innerhalb der Religionen meistens so viele verschiedene Richtungen, jeder meint die einzig richtige Auslegung zu haben. Somit ist der Satanismus nicht schlechter oder besser als die meisten andere Religionen


Zitat:
...Wobei (wie bereits erwähnt) dies alles bei jeder Religion der Fall ist und somit nicht nur ein Problem des Satanismus ist.


Auch Dennis hat da was zu geschrieben:
Zitat:
Und ich finde auch, dass das Göttliche in jedem von uns selber ist, aber wir leider recht schnell und oft davon abgetrennt werden. Durch das System verursacht, wozu ich die kirchlichen Insitituionen definitiv mit einschließe. Aber auch andere, gegenteilige Institutionen und Strömungen. ;-) Fast überall, wo organisiert und strukturiert wird, entstehen leicht Dogmen und Personenkulte, Widersprüche zwischen Wörter und Taten, und zwangsläufig wieder Einschränkungen des "eigenen Göttlichen".


So 21. Jan 2018, 18:25
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Registriert: Di 2. Jan 2018, 07:25
Beiträge: 109
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Grundsätzlich ging es mir darum, dass "Satanismus" mit etwas schlechtem assoziiert wird. Und natürlich ist es emotional, aber sicher nicht verrückter als das Netz nach links und Storys zu durchforsten, die beweisen, wie grauenvoll das doch alles ist.

Scorpio Dennis hat geschrieben:
- wer Satan eigentlich genau ist. Mir scheint es auch so, dass hier bewußt viel Verwirrung gestiftet wird - zum einen von Satanisten, die verbrecherisch sind und die von einer allgemeinen Verharmlosung des Begriffes Satanismus und Satans profitieren, zum anderen von Agenda-fahrenden Wesenheiten, die sich als Satan ausgeben oder so angesehen werden, es aber gar nicht sind. Manche setzen z.B. Luzifer mit Satan gleich, ich bin mir aber recht sicher, dass das zwei unterschiedliche Wesen sind. Ich selber sehe Satan eigentlich als eine böswillige Entität und "kenne" auch wirklich üble Leute, die sich auf ihn berufen - aber genauso weiß ich auch, dass es Satanisten gibt, die keiner Fliege was zu Leide tun würden, anständige Leute sind und mit denen ich wahrscheinlich gut klarkommen würde. Von daher scheinen da mindestens zwei Auffassungen von Satan und Satanismus zu existieren. Komisch, oder?


Es ging mir persönlich um MEINE Auffassung des Satanismus. Denn ich sehe Menschen die Verbrechen unter dieser Flagge begehen, nicht als Satanisten. Ich erkenne auch andere nicht an, die es ihnen gleich tun, im Namen einer anderen Regionen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie oft ich das wiederholen muss.
Mich persönlich interessieren die Schriften und die Philosophie die dahinter steht. Und das beispielsweise in der Bibel nicht mit diesen "Nettigkeiten " gegeizt wird, ist kein Geheimnis.

Es geht mir vor allem aber darum, dass es in allen Bereichen Verbrechen passieren. Und das es absolut eine Doppelmoral wäre, zu versuchen, alles in gut und böse zu unterteilen.
Denn wie gesagt das gibt es nicht.

Es macht mir wirklich nicht's aus darüber zu diskutieren, dass kenne ich leider nicht anders. Es wäre nur für mich persönlich "nett" gewesen, wenn man sich auf das konzentriert hätte, worum es ursprünglich ging. Um die Philosophie! Die man durchaus gern auf andere Bereiche der Philosophie hätte ausweiten können.

Aber wenn man sofort die Arme in die Luft reißt um im Kreis zu rennen und O Gott schreit, weil irgendwer das abgrundböse Wort "Satan" in den Mund genommen hat, dann darf ich auch kontrovers diskutiert. Denn wie gesagt, ich kenne diese Storys, Skandale und Verbrechen. Denn ich nehme die Verantwortung an, mich auch damit auseinander zusetzen. Aber was andere Menschen tun oder nicht, dass ist nicht meine Schuld.

Die Church of Satan ist keine Religion und repräsentiert auch keine. https://www.churchofsatan.com/faq-about ... zation.php

Denn sonst würde diese Organisation keine Steuern zahlen müssen und das lehnen sie grundsätzlich ab.

Zum Thema Flüche solltest du und viele andere sich wirklich besser informieren. Denn jede magische Handlung, zieht zwangsläufig Konsequenzen nach sich. Die für den Einen gut sind und für jemand anderen nicht.

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Mo 22. Jan 2018, 07:28
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Zitat:
Zum Thema Flüche solltest du und viele andere sich wirklich besser informieren. Denn jede magische Handlung, zieht zwangsläufig Konsequenzen nach sich. Die für den Einen gut sind und für jemand anderen nicht.


Ich kenne mich gut genug aus. Das es immer Konsequenzen gibt und alles seinen Preis hat weiß ich. Wenn man es genau nimmt, dann hat jede Handlung (auch nicht magischer Natur) eine Konsequenz und einen Preis, trotzdem wird klar differenziert und abgewegt.
Im magischen Bereich gibt es Zauber die ganz klar auf bestimmte Dinge ausgelegt sind und andere eben nicht. Auch kann man Zauber bewusst so machen, dass die negativen Konsequenzen für andere gering ausfallen, so wie in nicht magischen Handlungen eben auch. Wenn man z.B. einen Zauber macht, um mehr Selbstbewusstsein und weniger Nervosität beim halten von Reden zu haben, ist die Konsequenz eine andere, als wenn ich eine Todesfluch auf jemanden hetzte.


Mo 22. Jan 2018, 16:22
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Jetzt sind wir schon bei Todesflüche? Oh Dear...... :enttäuscht: :zombie:

Flüche werden auch nicht "gehetzt", sondern gewirkt, gewünscht und wenn man großes Glück hat gebannt.

Mystery hat geschrieben:


Wenn man z.B. einen Zauber macht, um mehr Selbstbewusstsein und weniger Nervosität beim halten von Reden zu haben, ist die Konsequenz eine andere, als wenn ich eine Todesfluch auf jemanden hetzte.


Kommt drauf an wer die Rede hält. Das kann auch zum Fluch fürs Publikum werden. :nea:

Aber nehm doch mal an, man wirkt einen Zauber für den Weltfrieden. Oder für die Heilung der Natur.
Welche Konsequenz könnte das wohl haben? :acute:

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Mo 22. Jan 2018, 17:44
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Zitat:
Jetzt sind wir schon bei Todesflüche? Oh Dear...... :enttäuscht: :zombie:

Das war ein Beispiel.

Zitat:
Flüche werden auch nicht "gehetzt", sondern gewirkt, gewünscht und wenn man großes Glück hat gebannt.


:roll: Das ist ne Redensart.

Zitat:
Aber nehm doch mal an, man wirkt einen Zauber für den Weltfrieden. Oder für die Heilung der Natur.
Welche Konsequenz könnte das wohl haben? :acute:


Solche Zauber sind unmöglich, niemand hat so dermaßen viel Power, daher erübrigt sich im Grunde genommen das Reden darüber.
Ein halbwegs realistisches Beispiel wäre besser gewesen. Ich weiß aber worauf du hinaus willst. Leute die daran verdienen würden es als schlecht betrachten (z.B. wegen Einkommensverluste), die Geschädigten als gut.

Aber das hatten wir schon, siehe:

Zitat:
Das es immer Konsequenzen gibt und alles seinen Preis hat weiß ich. Wenn man es genau nimmt, dann hat jede Handlung (auch nicht magischer Natur) eine Konsequenz und einen Preis, trotzdem wird klar differenziert und abgewegt.


Zitat:
Auch kann man Zauber bewusst so machen, dass die negativen Konsequenzen für andere gering ausfallen, so wie in nicht magischen Handlungen eben auch.


Di 23. Jan 2018, 00:01
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Ein gutes Beispiel? :scratch_one-s_head:
Flüche lassen sich bestimmt auch gut zum Schutz anwenden!

Mystery hat geschrieben:

Solche Zauber sind unmöglich, niemand hat so dermaßen viel Power, daher erübrigt sich im Grunde genommen das Reden darüber.
Ein halbwegs realistisches Beispiel wäre besser gewesen. Ich weiß aber worauf du hinaus willst. Leute die daran verdienen würden es als schlecht betrachten (z.B. wegen Einkommensverluste), die Geschädigten als gut.



Wenn man sich aber mal umschaut in gewissen Kreisen, dann sind diese Rituale aber Gang und Gebe. :o

Ob es nun unmöglich ist, weiß ich nicht, dass kann ich nicht beurteilen. Ich kann aber schlussfolgern, das diese "Art" von " Magie", wohl den Weg des geringsten Widerstandes geht, sonst hätte sich merklich etwas getan. Ob das nun gut ist, sei mal dahingestellt. Die Menschheit ist auf dem besten Weg sich selbst zu dezimieren , wenn nicht noch Schlimmeres.

Ich weiß nicht ob du mir folgen kannst, aber als "gut" würde ich es eben nicht bezeichnen. Am Ende ist dann "Frieden" und die Natur erholt sich, davon geh ich mal aus.

Auch wenn der Mensch eigentlich ein Teil der Natur ist, hat er noch lange kein Anrecht auf Fortbestehen, nur weil er Mensch ist. Die Natur gibt jeden eine Chance, nutz ich sie nicht, trage ich die Konsequenz.
Ich finde es unrealistisch, den Menschen als "böse" zu betrachten und die Natur als "gut". Denn ganz so einfach ist es auch nicht. :denkend_0019:

Deshalb geh ich davon aus, das auch das Gute immer etwas Schlechtes mitschwingt und umgekehrt.

Wie man es macht, ob mit rücksicht oder eben nur im eigenen Interesse, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das auch nur ein "Zauber/Ritual" getan wird, aus reiner Nächstenliebe und nicht aus Eigennutz. Ja, ich weiß, jetzt heißt es natürlich -aber nur so, das man auch niemanden schadet- aber wer setzt denn das voraus bzw wie kann man sich da sicher sein?

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Di 23. Jan 2018, 09:50
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Registriert: Mi 10. Jan 2018, 20:30
Beiträge: 15
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Ach du meine Güte! Da hab ich ja was verpasst! :grin:
Ich will mich da jetzt gar nicht zu weit reinhängen, denn LaVey interessiert mich gar nicht so sehr. Ich hatte nur bei der Lektüre den Eindruck, dass das allgemeine Verständnis von Satanismus als "gegen Christentum" nicht wirklich stimmt. Und ich habe das mit ein paar eigenen psychologischen Überlegungen verknüpft. Ich glaube nämlich, dass nur die absolute Ehrlichkeit mit sich selbst zu wahrer Stärke führt und fast automatisch zur Zielerreichung. Viele Menschen sind getrieben von Fremdeinflüssen, Ideen der Gesellschaft, Erziehung etc. Als STRUKTUR kann man dafür das Christentum setzen, denn diese Religion beruht auf Unterwerfung (unter Gott). Der Satanismus (damit meine ich jetzt nicht schwarzmagische Rituale, Church of Satan oder so) kann als STRUKTUR betrachtet für die Autonomie eines Individuums über sich selbst verstanden werden: ICH bin Gott. Diesen Gedanken finde ich sehr klug und eigentlich denke ich sogar, dass es eine Art Grundlage für magische Arbeit ist.


Mi 31. Jan 2018, 20:45
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Registriert: Mi 11. Mär 2020, 20:20
Beiträge: 2
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Ja? Ich weiß nicht. Ich denke, Satanismus ist eher eine Philosophie und schwarze Magie eine Praxis. Ich zum Beispiel interessiere mich für Satanismus, aber kaum für schwarze Magie (wenn es das überhaupt gibt). Ich habe mich mit dieser Trennung von schwarz und weiß bisher nicht beschäftigt, aber wenn es als Trennung zwischen "gut" und "böse" gedacht ist, dann finde ich es eh tendenziell eher uninteressant.


Mi 11. Mär 2020, 20:22
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