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Erfahrungen mit Magie
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Seite 2 von 2

Autor:  Scorpio Dennis [ Do 4. Jan 2018, 04:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Magie

Rhia-Aileen hat geschrieben:
Ich hab damals ne Kerze angezündet, ein paar feierliche Worte gesagt und versprochen lebenslang lernen zu wollen, hab glaub ich noch den Zettel mit den Worten verbrannt und sowas wie: Hiermit initiiere ich mich, Rhia-Aileen, in den Kreis der freifliegenden Hexen. oder so. :rofl: (Leider finde ich mein allererstes BdS nicht mehr wo ich das niedergeschrieben habe. :cray: )
Also wirklich, das war mehr als Stümperhaft. :rofl: Aber für mich hatte es eine Bedeutung. Ich gehörte endlich irgendwo dazu / hin... und sah meinen Weg vor mir.


Worte haben Macht. ;-) Und der Wille ist entscheidend!
Ich würde auch mal behaupten, dass, sobald man seinen ersten Zauber oder Ritual durchgeführt hat, man automatisch initiiert ist. Meistens passiert ja auch was Besonderes/Kurioses/Seltsames/Krasses...das schreit dann förmlich nach "Willkommen in der Welt der Magie". :-D Spätestens aber wenn der Zauber seine Wirkung gezeigt hat. :hexe7:

Zitat:
Da du dich ja als Magier siehst und diesen Weg gehen willst, würde ich dir Raten dir ein paar Bücher für Magier anzueignen wie z.B. Schule der hohen Magie von Frater V.D., Die 12 Bücher der praktischen Magie von H.E. Douval, Der Weg zum wahren Adepten von Franz Bardon, Chaosmagie. Grundlagen und Hintergründe von Jaq D. Hawkins und Lars P Kronlob etc.
Dort ist alles genau beschrieben und dann kannst du ja immer noch weiter Forschen und schauen ob dies der passende Weg für dich ist.


Für absolute Neulinge (zu denen ich Syme jetzt nicht zähle) könnte Frater V.D. und Franz Bardon etwas zu viel des Guten sein. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, man sollte aber definitiv vorsichtig herantreten - und beim Üben Geduld haben. Nicht direkt in Frust verfallen, wenn mal etwas nicht direkt oder immer so klappt. Auf jeden Fall zeigen solche Bücher eine große Palette der Möglichkeiten auf, was man mit Magie alles machen kann - das allein kann sehr motivierend sein.

Ich selber kann dir leider nicht so viel auf deine Frage antworten, Syme, aber die anderen haben ja bereits sehr gute Antworten geschrieben. :) Ich habe mit der Magie erst vor einigen Jahren angefangen - ich hab zwar schon von kleinauf mich mit dem Übersinnlichen beschäftigt und auch Erlebnisse dazu gehabt (siehe den anderen Faden dazu), Romane/Bücher/Comics dazu gelesen....aber "aktiv" wurde ich erst mit ca 21 und da war es die allgemeine Welt der Esoterik. Hab viel meditiert, mich mit Träumen und luzides Träumen beschäftigt, mit den Chakras, mit Geistern, Orbs, vergangene Leben, das Gesetz der Anziehung usw. Alles gute Grundlagen für die Magie, die dann auch später in mein Leben trat. Zu erst aber kam noch die Alchemie, die eigentlich recht eng damit verknüpft ist, und zu der fühl ich mich nachwievor sehr verbunden. Bei beidem hatte/habe ich das Gefühl, dass ich nun endlich "zu Hause" bin. :) Ich hatte auch nie Probleme damit, egal ob Esoterik oder Magie oder Alchemie, mich ins "kalte Wasser zu schmeißen" und einfach mal auszuprobieren. Schwimmen lernen tut man so oder so und Versuch macht klug. :twisted: Und oft mag man erstaunt sein, wie gut die Intuition einen leiten kann. ;-)

Autor:  Waldzauberin [ Sa 24. Feb 2018, 17:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Magie

Für mich ist Magie, der Glauben an die Natur, die auf innerwohnende
Kräfte beruht.

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