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 Grundsatzdiskussion Schamanismus 
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Bö Morgenstern hat geschrieben:
Du schreibst von dir als Schamanin, dabei sollte aber klar sein, das man niemals in 1-2 Jahren zum Schamanen ausgebildet wird, geschweige denn ,gemacht wird. Ich finde es persönlich sehr schade, die ganzen Völker in einen Topf zu werfen, um es zu etwas universellen zu machen. Das bewahrt keine Kultur, sondern verfälscht auch sehr vieles, beschönigt uralte Riten und ihre unglaubliche Anstrengung des Schamanen.
Niemand sollte sich wünschen, Schamane zu sein, oder besser gesagt zu müssen.
Aber das ist auch Core-Schamanismus, von dem ich persönlich nicht sehr viel halte, aber das ist auch nur meine ganz eigene Meinung.


Es ist schon ziemlich dreist, Bö, und vorurteilhaft, zu schlußfolgern bzw. es so klingen zu lassen, dass Julia keine echte Schamanin ist. Wer entscheidet denn, wer echt ist und wer nicht? Du?? Na, ich würd doch mal sagen in erster Linie entscheidet es der Praktizierende selber, als was er sich sieht und empfindet! Und das sollte man auch respektieren, Bö, anstatt das - direkt oder indirekt - in Abrede zu stellen anhand seiner eigenen Vorstellungen oder Definitionen (die ja meist auch nur von anderen übernommen sind). Ich finde es auch echt madig machend von dir, wenn hier so ein spannendes und wichtiges Thema wie Traumata und Zurückholung von Seelenteilen besprochen wird und du dann nichts besseres zu tun hast, als eine Grundsatzdiskussion über Schamanismus daraus zu machen - die auch noch negativ geprägt ist. :bad: Dazu kann man auch ein eigenes Thema aufmachen anstatt das eigentliche Thema zu untergraben!

Julia Menhofer hat geschrieben:
Zu meiner Person kann ich dir nur sagen, dass ich mich um den Titel "Schamanin" nicht gerissen habe. Als meine Inneren Instanzen mich so bezeichneten, fremdelte ich zunächst damit. Allerdings waren sie es auch, die meine eigentliche Ausbildung durchführten, bzw. auf dem Grundgerüst des Core-Schamanismus weiterführten. Ich wurde schließlich, ohne darum gebeten zu haben, in einer feierlichen Zeremonie von meinem damaligen Unterweltlehrer initiiert und dem Universum als Schamanin vorgestellt. Wenn wir, was Schamanen tun, die verschiedenen Realitätsebenen als gleichberechtigt nebeneinander stehend betrachten, dann hat dies genau so viel Gültigkeit, wie wenn ich einen menschlichen Lehrer im Außen gehabt hätte, der mir die Feinheiten und die eigentliche Heilkunst vermittelt. Und vielleicht hast du im Vorstellungsbereich gelesen, dass das bei mir mehr als 20 Jahre her ist.


Danke für deine Erläuterungen Julia, aber eigentlich hättest du dich nicht zu rechtfertigen brauchen. Im Forum halten wir es so, dass Titel wie Hexe oder Schamane primär so vergeben werden, wie diejenigen selbst empfinden und sich selbst bezeichnen. Das wird nicht durch irgendwelche Richter oder engstirnige Definitionen entschieden. Bö hat das wohl nicht verstanden.

Zitat:
Der Schamanismus impliziert eine große Freiheit im Handeln und fordert, die Spielregeln dieses Mysteriums berücksichtigend, ein hohes Maß an individueller Kreativität. "Dies ist schamanisch, und das ist nicht-schamanisch" gibt es nicht.


Das sehe ich auch so, Julia und lässt sich auch auf anderen Richtungen wie das Hexentum übertragen. :)

Bö Morgenstern hat geschrieben:
Und dies geschieht in dem ich hohe Preise für Seminare/Heilung nehme und damit bestenfalls die gut zahlende Gesellschaft bediene? Ich bin nur neugierig!


Bö Morgenstern hat geschrieben:
Vielleicht verstehst du das, vielleicht auch nicht. Ich frage mich nur manchmal, warum das so viele Menschen so sehr fasziniert bzw anzieht, dahingehend, dass sie viel Geld dafür bezahlen, sich "ausbilden" zu lassen? Ich wäre froh, wenn ich es nicht müsste, ein Schamane sein!


Warum hast du so ein Problem mit Geld? Geld ist Energie und es ist völlig legitim auch über Geld Energieaustausch zu betreiben. Geben und Nehmen. Ich fordere eine Ausbildung und gebe dafür eben Geld. Ich fordere eine Heilung und gebe dafür eben Geld. Man kann die Energie natürlich auch auf andere Weise zurückgeben. Schließlich gibt es auch Leute, die kaum Geld haben. Mann kann es z.B. auch über Waren, Geschenke oder Weiterempfehlungen machen, was sicherlich schon in antiken Zeiten praktiziert wurde. Leider gibt es auch Leute, die sehr parasitär sind und immer nur nehmen, anstatt auch mal groß was zurückzugeben (selbst wenn sie Geld haben). Oder wenn, nur sehr geringfügig ihre Wertschätzung zeigen (also noch nicht mal Danke sagen). Eine andere Sache ist, wenn zu viel Geld gefordert/genommen wird. Da muss man ein angemessenes Maß finden. Aber letztendlich entscheidet da jeder Klient selber darüber, was er als angemessen empfindet, zu zahlen. Manche können das im Vornherein vielleicht nicht richtig abschätzen, von daher finde ich Zahlmodelle ganz gut, wo man etwas anzahlt und den Rest danach.

Auf den Rest der Diskussion, die von dir angestachelt wurde, Bö, und auch mal wieder zum x-ten Male stimmungsanheizend war, (und das, obwohl ich dich diesbezüglich schon mehrere Male ermahnt habe), werd ich jetzt nicht mehr eingehen. Dafür ist mir meine Energie zu schade! Tut mir leid, Julia, dass du in diese energieraubende Diskussion reingezogen wurdest. Bzw. reingezogen werden solltest. ;-) Du hast dich ja doch recht früh abgegrenzt. Ich weiß ja selber wie das ist - grade wenn's öffentlich und anfeindend ist, kann man schlecht keine Stellung dazu beziehen. Das will man dann nicht auf sich sitzen lassen. Naja, seh's als Übung an - schließlich gibt es immer wieder mal Leute, die einen in Frage stellen. Kritik und Hinterfragen ist an sich ok, aber der Ton und das energetische Verhalten ist entscheidend.

Bö werde ich jetzt sperren, weil ich absolut keine Lust mehr habe, Diskussionen und Themen sowie das Klima und die Grundsätze dieses Forums immer wieder untergraben zu bekommen. :evil: Ich habe es ihr schon oft genug gesagt, aber wie man sieht, ist sie da unbelehrbar. Was mich darauf schließen lässt, dass sie ganz bewußt und absichtlich ins Negative ziehen will. Vielleicht ist es auch einfach ihre Angewohnheit. Bei mir ist jedenfalls der Punkt erreicht, wo ich ihr Verhalten nicht mehr positiv/nachsichtig handhaben kann und will!

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Do 5. Jul 2018, 11:56
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Bö Morgenstern hat geschrieben:
Declaration of War Against Exploiters of Lakota Spirituality

Zitat:

5. Wir erklären, dass wir eine Haltung der Null-Toleranz gegenüber jeden "Schamanen des Weißen Mannes" einnehmen, der aus unseren eigenen Gemeinschaften hervortritt, um die Enteignung unserer zeremoniellen Praktiken durch Nicht-Indianer zu legitimieren; all diese "Plastik-Medizinmänner" sind Feinde der Lakota, Dakota und Nakota.
...


Von so einer Deklaration halte ich nicht viel. Ich kann zwar den Ärger indigener Völker verstehen, aber deswegen muss man doch keine Kriegserklärung ausgeben. Und wer sagt denn bitte schön, dass die Lakota, Nakota, Mayas, Mongolen, welches Volk auch immer, den (?) bzw. ihren Schamanismus komplett selbst erfunden haben? Die müssen es doch auch von irgendwas übernommen oder überliefert bekommen haben. Zumindest Teile davon. Das erinnert mich an Hexen und Magier, die immer so tun, als ob sie Exklusiv-Wissen und Exklusiv-Können hätten und dann alles niederreden oder bekriegen, was dem widersprecht und das entblößt.

Es ist übrigens gar nicht mal gesichert, dass die Indianer die indigenen Völker Nordamerikas sind. Es gab schon einige Funde von sehr alten Siedlungen weißer Völker in den USA. Aber das wird vom Mainstream ziemlich vertuscht und verheimlicht. Die Indianer selbst mögen das natürlich auch nicht, weil das den Großteil ihres Paradigmas gefährdet. Wer weiß also schon, wer oder was die ursprünglichen Praktizierer von Schamanismus waren? Selbst wenn es Indianer waren, warum muss der Ursprüngliche sich über den Rest erheben oder gar anfeinden? Zeigt doch auch nicht grade von einer weisen, weitsichtigen Spiritualität, oder? Man sollte die Fähigkeit zeigen, alles zu hinterfragen, inklusive sich selbst.

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Di 10. Jul 2018, 11:01
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Scorpio Dennis hat geschrieben:
Von so einer Deklaration halte ich nicht viel. Ich kann zwar den Ärger indigener Völker verstehen, aber deswegen muss man doch keine Kriegserklärung ausgeben. Und wer sagt denn bitte schön, dass die Lakota, Nakota, Mayas, Mongolen, welches Volk auch immer, den (?) bzw. ihren Schamanismus komplett selbst erfunden haben? Die müssen es doch auch von irgendwas übernommen oder überliefert bekommen haben. Zumindest Teile davon. Das erinnert mich an Hexen und Magier, die immer so tun, als ob sie Exklusiv-Wissen und Exklusiv-Können hätten und dann alles niederreden oder bekriegen, was dem widersprecht und das entblößt.

Es ist übrigens gar nicht mal gesichert, dass die Indianer die indigenen Völker Nordamerikas sind. Es gab schon einige Funde von sehr alten Siedlungen weißer Völker in den USA. Aber das wird vom Mainstream ziemlich vertuscht und verheimlicht. Die Indianer selbst mögen das natürlich auch nicht, weil das den Großteil ihres Paradigmas gefährdet. Wer weiß also schon, wer oder was die ursprünglichen Praktizierer von Schamanismus waren? Selbst wenn es Indianer waren, warum muss der Ursprüngliche sich über den Rest erheben oder gar anfeinden? Zeigt doch auch nicht grade von einer weisen, weitsichtigen Spiritualität, oder? Man sollte die Fähigkeit zeigen, alles zu hinterfragen, inklusive sich selbst.


Hi Dennis,
da geht es mir ganz anders als Dir. Vor ein paar Jahren war ich mal Mitlesende auf einer First-Nations-Liste im web, auf der sich sogenannte indianische Menschen beider Amerikas mit Menschen weltweit geschrieben haben.
Auch traditionelle Indianische Menschen schrieben mit und berichteten von ihren Lebensbedingungen und von der Verfasstheit ihres Volkes, für das sie Verantwortung tragen. Die Suizidrate besonders der jungen First Nations war erschreckend hoch und die Lebenserwartung insgesamt erschreckend niedrig. Sie berichteten, wie wichtig ihre Spiritualität für ihr Volk sei, für das Überleben der Jungen wie für die Älteren, denn sie würde vielen einen Sinn geben und einen Grund zu leben. Um so schlimmer war es für sie, dass Weisse, aber auch Menschen mit (wie viel auch immer) indianischem Hintergrund, ihre Spiritualität vermarkteten. Die Menschen fühlten sich um ein neues beraubt, nachdem sie bereits "vom weißen Mann" um ihre Existenzgrundlage bestohlen und in Massen gemordet wurden. Diese Geschichte von "der Entdeckung Amerikas", z.B. den mit Pocken verseuchten Decken, die als Gastgeschenke gegeben wurden, weil man wusste, dass sie keinerlei Abwehrkräfte dagegen hatten, dem, die heiligen Stätten zu enteignen und zu roden, in den Bergen zu schürfen,..... (ähnlich, wie es Christen hier bei uns mit den Menschen der alten "Religion" gemacht hatten), kennen ja vermutlich schon die Meisten. Aber viele wissen gar nicht, wie wichtig die "indianische Spiritualität" für die First Nations, für ihr Überleben selbst sind.

Und natürlich stimme ich Dir zu, wenn Du schreibst, dass niemand weiß, wer "den Schamanismus erfunden habe". Die First Nations würden ihre Spiritualität übrigens auch nicht "Schamanismus" nennen, weil es nicht ihr Begriff dafür ist. Sie erheben also auch keinen Anspruch auf Schamanismus, sondern auf ihre Traditionen auf ihre Spiritualität. (Auch wenn die Vermarkter indianischer Spiritualität das, was sie anbieten, oft "Schamanismus" nennen.)

Meinst Du mit den "weißen Völker" die Wikinger? Da hat man ja mittlerweile sehr interessante Ergebnisse gefunden?

Und klar, es wäre fein, wenn wir alle auch uns selbst kritisch hinterfragen könnten (und auch über uns selbst lachen könnten), aber leider sind wir mehrheitlich weit davon entfernt, was es manchmal in der Kommunikation schwierig machen kann. Ich persönlich versuche immer zu schauen, in welcher Situation mein Gegenüber ist/woraus es spricht (was mir leider bei weitem nicht so gut gelingt, wie ich es gerne hätte). Und habe deswegen auch verstanden, dass die traditionellen Ältesten, die für ihr Volk verantwortlich sind, quasi mit dem Rücken zur wand stehen, weil sie sehen, wie ihre Jungen, aber auch älteren Leute sterben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich in einer solchen Situation reagieren würde???

Und weißt Du, was ich überhaupt nicht verstehe, warum denn Menschen von hier nicht hier schauen, was es hier an Spirituellen Wurzeln gibt, denn es gibt sie. Dann müssten die Ältesten keine Sorge um ihr Volk haben und hier könnte das alte Wissen wieder ausgegraben und zusammen getragen und wieder gelebt werden.
Aber dies sind nur meine 2Cent ;)


Di 10. Jul 2018, 13:59
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Für mich ist ein Shamane/Heiler ein Mensch ,der selbst durch die Dunkelheit gehen musste um ein Licht zu finden mit dem er/sie anderen den Weg weisen kann.
Psychisches sowie manchmal auch physisches Leid ertragen musste ,es überwinden konnte. Um ein Schamane zu sein muss man die Dunkelheit kennen! Das ist mit Schmerz und Leid verbunden. Glaubt mir diesen Weg geht nicht jede/r und auch nicht gern. Transformation durch Schmerz.
Ich halte nichts von selbsternannten (Plastik)Schamanen ,die meinen sie könnten sich diese Erfahrung mit Geld erkaufen,
Kulturaneignung betreiben. Einen Workshop machen oder ins Ausland reisen,ein Schlückchen Ayahuasca trinken,meinen das Universum hätte sich ihnen offenbart, um dann spirituellen Narzissmus zu betreiben. Sich dann Schamane nennen, nein das ist reines verblendetes Ego was da agiert,aus meiner Sicht. Eigentlich das Gegenteil von wahrer Heilkunst und Spiritualität.
*Just my 2 Cents*


Fr 24. Sep 2021, 17:52
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Registriert: Sa 18. Sep 2021, 20:07
Beiträge: 28
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Zitat: Sapuchea
.......warum denn Menschen von hier nicht hier schauen, was es hier an Spirituellen Wurzeln gibt, denn es gibt sie. Dann müssten die Ältesten keine Sorge um ihr Volk haben und hier könnte das alte Wissen wieder ausgegraben und zusammen getragen und wieder gelebt werden.

Ich finde diese Frage ist mehr als berechtigt.

Ich nehm das Thema mal auf obwohl ich selber kein Schamane bin.

Für mich als Nichtschamane ist der Schamanismus sozusagen die
"Ur-Religion"schlechthin.
Besäßen die Schamanen nicht bestimmte Begabungen wäre es sinnvoll gewesen sie zu erfinden.
Ohne die ersten Schamanen wurde die Menscheit nicht Überlebensfähig geworden bzw gewesen.
Man konnte die Führung der Stämme keinem" noch "geistig unterentwickelten äber bärenstarken Jüngling mehr überlassen. Wachsene Stämme und gefährlich werdendere Umfeld machten das zwingend erforderlich.

Zitat: Sapuchea
...... habe deswegen auch verstanden, dass die traditionellen Ältesten, die für ihr Volk verantwortlich sind, quasi mit dem Rücken zur wand stehen, weil sie sehen, wie ihre Jungen, aber auch älteren Leute sterben.



Es war wichtig, das kluge Frauen oder abgetakelt, abgedankte alte und schwache Häuptlinge und Älteste sich mittels dieser Form an den Führungsaufgaben beteiligen konnte.
Das sich dann mit der Zeit unter der" Überschrift" Schamane, Menschen mit besonderen, herausragenden Fähigkeiten sammelten oder auch entwickelten ist eine logische Folge gewesen.

Ahnlich wie bei uns Empathen stellen Menschen mit Heilerfähigkeiten mit mehr als 90 % den größten Teil der schamanischen Talente.

Klingt jetzt ulkig ist aber aus meiner Sicht der Dinge tatsächlich ernst gemeint.
Jesus ist der bis dato größte Schamane und Heiler dieser Welt.
Ich gebe zu, dass das einwenig irritierend sein könnte.
Was die wenigsten angeblichen Christen nicht wissen, da kaum jemand die Bibel jemals gelesen hat.
Die Pseudochristen verfolgten die vorgeblichen Heiden keineswegs auf die Weisung von Christus hin, der nämlich hätte so etwas nie befohlen, sondern auf Befehl des alten "namenlosen" Gottes.
Ich erwähne das allerdings nur der vollständigkeithalber.
Da ich kein Christ in dem Sinn bin und auch kein Heiler, ist das kein Them, das mich groß interessiert.


Fr 24. Sep 2021, 19:20
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