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 Seelenteile 
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Gern geschehen!

Es ist mir spontan zu "Seelenanteil" eingefallen, ob es jetzt so ist, wie es ist, kann ich natürlich nicht sagen. Das muss wirklich jeder für sich ergründen.

Seelenanteil hört sich für mich eher wie Persönlichkeitsanteil bzw dessen Abspaltung an. Und das ist wohl eine schwere Erkrankung, meines Wissens nach?!

Was ich selbst erlebt habe und auch andere, dass man grundsätzlich immer gesagt bekommt, ein Seelenanteil wäre verloren gegangen. Wenn man irgendein Leiden hat. Deswegen gehe ich dem skeptisch entgegen!

Zitat:
Nach meinem Erleben habe ich keine drei Seelen, aber ich glaube, dass wir, hier in diese Kultur (ich hätte gerne mal einen anderen Begriff für das, was lebendigen Wesen hier zugemutet wird) sozialisierte Wesen, uns sehr schwer damit tun, zurück zu finden, in das, was ich natürliche Ordnung nenne und was für mich bedeutet, ein tiefes Bewusstsein zu haben über die Verbundenheit, die wir mit allen und allem teilen, sowie in das dazu gehörende Wissen...


Auf jeden Fall teile ich die Sicht, dass Tiere (und andere Wesen) nichts anderes haben als wir (auch wenn ich ihre Weisheit und ihr Unversehrtsein in Bereichen wie: Bewusstsein und Teil der natürlichen Ordnung zu sein, als weitaus höher einschätze, als das der meisten Menschenwesen).


Da stimm ich dir voll und ganz zu. Wir werden auch förmlich in unseren Habitat eingesperrt. Nirgends kann oder darf man hin, obwohl man eigentlich ein Teil der Natur ist. Es gibt Zäune, Verbotsschilder, "Ruhezonen". Was eigentlich unnötig wäre, würde der Mensch wieder lernen mit der Natur und ihrem Rhythmus zu leben.
Obwohl Tiere das auch spüren bzw leiden. In den man sie als "Haustiere" hält, Qualzüchtungen bei Hund und Katz zB. Oder Käfighaltung, Massentierhaltung, Zivilitationopfer plattgefahren auf der Straße. Der Wolf der hier tun und lassen kann, was er will. Sich somit von seinem natürlichen Verhalten entfernt etc.

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Half Wolf, Half female - what a strange wedding
Mother Nature that offered us to see...


Moonspell - Wolfshade


Do 21. Jun 2018, 06:56
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Bö Morgenstern hat geschrieben:
Seelenanteil hört sich für mich eher wie Persönlichkeitsanteil bzw dessen Abspaltung an. Und das ist wohl eine schwere Erkrankung, meines Wissens nach?!

Was ich selbst erlebt habe und auch andere, dass man grundsätzlich immer gesagt bekommt, ein Seelenanteil wäre verloren gegangen. Wenn man irgendein Leiden hat. Deswegen gehe ich dem skeptisch entgegen!


Ja, kann Deine Bedenken gut verstehen.
Ich selbst verwende diesen Begriff nicht, weil er mir nicht stimmig erscheint.
Was ich allerdings sehe, ist die Spaltung, die in dieser "Kultur" betrieben und verlangt wird und die in Deinem Text auch anklingt. Denn was anders kann es sein als eine Spaltung, wenn wir erleben müssen, wie z.B. Tiere als Fleischlieferanten gehalten und dann in diesen LKWs, die oft genug vor uns her fahren, zum Schlachthof gebracht werden. Es ist Spaltung, wenn wir zwar unser Kaninchen lieben, aber das Kalb essen. Und diese Liste kann jedes von uns fortsetzen.
Ja, es gibt viele kulturell bedingte Spaltungen und das macht etwas mit unseren Seelen (egal, ob wir nun eine oder mehrere haben).

Bö Morgenstern hat geschrieben:
Wir werden auch förmlich in unseren Habitat eingesperrt. Nirgends kann oder darf man hin, obwohl man eigentlich ein Teil der Natur ist. Es gibt Zäune, Verbotsschilder, "Ruhezonen". Was eigentlich unnötig wäre, würde der Mensch wieder lernen mit der Natur und ihrem Rhythmus zu leben.
Obwohl Tiere das auch spüren bzw leiden. In den man sie als "Haustiere" hält, Qualzüchtungen bei Hund und Katz zB. Oder Käfighaltung, Massentierhaltung, Zivilitationopfer plattgefahren auf der Straße. Der Wolf der hier tun und lassen kann, was er will. Sich somit von seinem natürlichen Verhalten entfernt etc.


ja, das sehe ich auch so.


Do 21. Jun 2018, 11:22
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Sag' mal, Sapuchera, jetzt aus rein technischer Sicht im Sinne der (Ein-)Ordnung:
Wäre es nicht geeigneter, all das, was nach den Beiträgen zum Thema "Seelenanteile" geposted wurde, in die Rubrik "Schamanen in Deutschland?" zu verlagern? Sollte man da Dennis fragen, oder wie läuft das? Oder hältst du es für überflüssig, das anzuregen?

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Sa 23. Jun 2018, 12:04
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Hi Julia,
Du, Dennis kümmert sich immer um diese Einordnungen, was mir, als absolutem Internetdino, sehr angenehm ist. Ich bin immer froh, wenn ich mich um solche Dinge nicht kümmern muss... :lol:
Aber, stimmt, mit Seelenanteilen hat es eigentlich nicht mehr viel zu tun, wir sind vom eigentlich Thema abgekommen. Ist leider nicht das erste mal, das mir das passiert. :oops:


Sa 23. Jun 2018, 17:52
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Ah, dank' dir, das ist gut zu wissen... :-D (Ja, klasse und erleichternd, dass die "Technikalien" vom Experten geregelt werden)

Und, na ja, (räusper)... damit warst du ja nun wirklich nicht alleine... :oops: ;)

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Sa 23. Jun 2018, 18:01
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@Julia: Danke für das ausführliche Teilen deiner Einblicke!

Julia Menhofer hat geschrieben:
Und ja, das müssen nicht nur die "schrecklichen" Dinge sein, die man erlebt hat. Es kann sich auch um "kleine" Situationen mit großer Wirkung handeln. In meiner Arbeit an mir selbst und für Andere bin ich oft erstaunt, wie "banal" die auslösende Szene bisweilen aussieht...


Hast du mal ein Beispiel für so was banales? Ich denke, viele Menschen unterschätzen manchmal die Wirkung von etwas bzw. wie tiefgehend es sein kann.

Woran erkennt man selbst eigentlich, dass einem Seelenanteile fehlen? Kann man das selber gar nicht so richtig wahrnehmen? Vielleicht weil man sich aus Bequemlichkeit oder was auch immer einen vormacht? Die meisten würden auf so was wahrscheinlich auch gar nicht erst kommen....es sei denn, sie beschäftigen sich eben mit Schamanismus und dergleichen. Vielleicht spüren diejenigen eine Leere, sind depressiv usw....aber daraus würden ja nur die wenigsten schlußfolgern, dass ihre Seele unvollständig ist. Wie genau stellt denn der Schamane fest, ob Seelenteile fehlen oder nicht?

Bö Morgenstern hat geschrieben:
Seelenanteile zurück zu holen, ist im magischen Sinne, Schattenarbeit!


Auch, aber bestimmt nicht nur! Es kann auch noch anderes sein, worum die Herangehensweise dazu auf den Begriff "Schattenarbeit" begrenzen? :denkend_0019: Damit tut man keinem Beteiligten einen Gefallen.

Julia Menhofer hat geschrieben:
Sag' mal, Sapuchera, jetzt aus rein technischer Sicht im Sinne der (Ein-)Ordnung:
Wäre es nicht geeigneter, all das, was nach den Beiträgen zum Thema "Seelenanteile" geposted wurde, in die Rubrik "Schamanen in Deutschland?" zu verlagern? Sollte man da Dennis fragen, oder wie läuft das? Oder hältst du es für überflüssig, das anzuregen?


Da hast du absolut recht, Julia. Ich werde die Beiträge später auslagern, wahrscheinlich in ein eigenes Thema. Ich finde es sehr bedauerlich, dass das Thema Seelenteile so runtergezogen und zweckentfremdet wurde. Um so mehr freut es mich, dass du und auch die anderen, das positiv gehandhabt haben. :) Und anhand meiner Frage ganz oben können wir ja wieder zum eigentlichen Thema zurück. :)

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Do 5. Jul 2018, 11:56
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So ich hab den Faden und die Beiträge jetzt so gut wie es geht auseinandergewuselt und in ein neues Thema verschoben: Grundsatzdiskussion Schamanismus

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Di 10. Jul 2018, 10:41
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Vielen lieben Dank Dir!!! :)


Di 10. Jul 2018, 14:01
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Auch von mir ein herzliches Dankeschön fürs solve et coagula, Dennis! :sun_bespectacled:

So, jetzt komme ich endlich mal dazu, zu antworten...

Ich gebe ein (sehr) persönliches Beispiel für etwas Banales, das zum Verlust eines Seelenanteils führen kann, womit auch beispielhaft deutlich wird, welche Vielfalt an Wirkungen Dergleichen haben kann:

Ich war 6 oder 7 Jahre alt und stieg die Stufen der Außentreppe zur Grund- und Hauptschule unseres Dorfes hoch. Auf dem Absatz oben standen zwei Teenager-Mädchen, die als "Schlägerlilis" berüchtigt waren, und ich wusste voller Beklommenheit, dass ich an ihnen vorbei müsse, um durch die Tür zu gelangen. An dem Tag hatte mir meine Mutter meine Haare zu zwei hohen Zöpfen gebunden und diese mit Schleifen versehen (ich war zuhause ganz begeistert gewesen beim Blick in den Spiegel - ich fand mich so hübsch damit).
Zielgenau kamen diese beiden älteren Mädchen auf mich zu, und eines sagte: "Na? Da haben wir uns heute aber mal wieder hübsch gemacht...". Dann öffnete eine Jede je eine Schleife, so dass die weißen Kordeln schlaff herunterhingen und lachten hämisch. Ich ging mit einem Gefühl der Demütigung und Ohnmacht (ohne Macht) durch die Tür und wusste, dass ich nun genau so das Klasssenzimmer betreten müsse, weil ich noch zu jung war, um mir über Kopf die Schleifen neu zu binden.

Folgende Wirkung zeitigte das (ohne dass ich vor meiner Zeit als Schamanin den Zusammenhang hatte herstellen können):
Andere Mädchen / Frauen empfand ich immer als Wettbewerberinnen, wer schöner sei, als vermutlich hinterhältig und boshaft, als potenzielle Aggressorinnen. Jedes weibliche Wesen, das in mein Leben trat, beäugte ich als Erstes stets misstrauisch durch diesen Filter (während ich mich parallel dazu nach einer besten Freundin sehnte). Für gewöhnlich umgab ich mich mit Jungs, bei denen fühlte ich mich sicher und angenommen. Mir war es ein Anliegen in meiner "Männerclique" als "ganzer Kerl" anerkannt zu werden (inklusive Männerrituale, wie jemanden unter den Tisch trinken), und ich haderte jahrelang damit, dass ich nicht als Mann geboren wurde (wobei ich das weibliche Äußere zelebrierte und diese Seite der Weiblichkeit sehr schätzte). Einer meiner Lieblingssprüche war: "Männer sind die besseren Menschen."

Als ich in meiner Schamanenausbildung die Technik der Seelenanteilrückholung erlernte, sollten wir das zunächst einmal für uns selbst durchführen mit einem "beliebigen Trauma", und da kam die oben geschilderte Szene zutage (an die ich mich erst wieder erinnerte, als ich sie sah). Da ich ja nicht problembezogen schamanisch reiste, wusste ich auch nicht, was diese Situation für Folgen / Auswirkungen in meinem Leben hatte und führte einfach nur die Technik durch.

Und dann... Seit dem Tag betrachtete ich Frauen als potenzielle Freundinnen, war positiv und interessiert ihnen gegenüber eingestellt, knüpfte weibliche Kontakte und ging bereitwillig und sorgenfrei verbindliche Beziehungen mit ihnen ein. Mein eigenes Frausein empfand ich plötzlich als Geschenk und erahnte die Möglichkeiten der weiblichen Kraft.

Bei einem Trauma handelt es sich, aus meiner schamanischen Sicht, immer um einen defizitären Zustand (weil eben ein Seelenanteil abgespalten ist). Allerdings ist die Wahrnehmung, es fehle einem etwas (Leere / Depression), nur eine der Möglichkeiten. Dieses Defizit kann alle möglichen Formen von Blüten treiben / zu ganz unterschiedlichen Verhaltensweisen, Zuständen oder Beschwerden führen, wie man an meinem Beispiel sehen kann.

Nun ist ein Schamane natürlich nicht der Einzige, der ein Trauma heilen kann. Allerdings habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Technik, die ich anwende, gemacht - auch in solchen Fällen, in denen der Psychologe oder Psychiater nicht weiterkam.

Ich gehe dabei, wie es ja in der schamanischen Reisearbeit für gewöhnlich der Fall ist, bildhaft 1:1 vor. Also Seelenanteil finden und ihn de facto in die betroffene Person reintegrieren (die Details möchte ich allerdings nicht veröffentlichen - bitte um Verständnis :grin: )

Die Feststellung, ob es sich bei Beschwerden um einen abgespaltenen Seelenanteil handelt, erfolgt - laut meiner Grundausbildung - im Betrachten der Aura des Schutzbefohlenen. Dort erkennt man dann das Fehlen eines Teils.

Ich arbeite allerdings anders, da mir ab meinen ersten schamanischen Reisen Zugänge zu bestimmten Informationsinstanzen gezeigt wurden. Dort schildere ich zunächst jedes Problem und schließe mit der Frage: "Was ist da los (= Bitte um Nennung der Ursache), und was ist zu tun (= Rat für mein Handeln und ggf. für Dinge, die der Schutzbefohlene zusätzlich tun kann) ?" Und erst dann komme ich ins Tun, sofern angezeigt. Also zunächst sich informieren, und dann loslegen.

Das ist sehr "julianisch", und mir gefällt diese Herangehensweise - nicht zuletzt dadurch, dass wir hier eben keine ungebrochene schamanische Tradition haben - womit ich den Kreis zu dem Thema schließe, das du aus dieser Diskussion "herausgewuselt" hast. :thank_you: :good:

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So 22. Jul 2018, 08:29
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Vielen Dank für deine persönliche Schilderung, Julia! Als ich hier grad das Tippen anfing, kam ne Wespe an...flog am Computer rum und dann knapp an mir vorbei. Aber ganz harmlos :) ...ob das was zu bedeuten hat? Draußen regnet es (endlich!) und das Fenster hier hab ich noch auf....vielleicht sucht sie Schutz.

Wie auch immer - Das mit den beiden Mädchen hört sich für mich so an, als ob die neidisch/eifersüchtig waren auf deine Hübschheit - oder zumindest deine schönen Haare? Schon komisch, das manche Kinder (und natürlich auch Erwachsene) fies/zerstörerisch/runterziehend drauf sind. Ob da negative Wesenheiten eine Rolle spielen? Und lass mich raten...deine Haare hast du danach auch nicht mehr so gepflegt bzw. hübsch gemacht? Vielleicht sogar abgeschnitten? Mich macht das immer traurig, wenn Frauen ihre langen Haare abschneiden. :(

Ulkig, dass du Männer als die besseren Menschen betrachtetest. Bei mir war es nämlich eher umgekehrt. Ich fühlte mich wohler in der Gesellschaft der Mädchen, fühlte mich mehr verstanden. Sie waren emotionaler und man konnte tiefgehender mit ihnen reden, nicht so oberflächlich wie mit den "Kumpels". Außerdem gab es so den ein oder anderen "Kumpel", der hinter meinem Rücken lästerte. Aber auch hier war denke ich Neid und mangelndes Selbstbewußtsein der Grund.
Allerdings hab ich im Verlauf der Zeit festgestellt, dass manche Frauen sehr intrigant sein können. Das kommt so bei Männern eher nicht vor. Also bottomline: Beide Geschlechter haben ihre Licht- und Schattenseiten. ;-)


Zitat:
Die Feststellung, ob es sich bei Beschwerden um einen abgespaltenen Seelenanteil handelt, erfolgt - laut meiner Grundausbildung - im Betrachten der Aura des Schutzbefohlenen. Dort erkennt man dann das Fehlen eines Teils.


Kannst du mal ein Beispiel nennen, wie das so konkret aussehen kann? Bzw. wie es sich dir darstellt? Jeder hat da ja meist ne eigene, individuelle Wahrnehmung. Danke dir!

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Do 9. Aug 2018, 14:44
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