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Die Frage ist allerdings die, wer unterwandert wen? Weihnachten - Ein Vermächtnis Babylons
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WeihnachtenWeihnachten ist ein christliches Fest - das glauben zumindest fast alle Menschen auf unserem Planeten. Viele Christen sind sogar überzeugt, dass Weihnachten ein biblisches, heiliges und gesegnetes Fest ist. Wenn man jedoch diese Feier bis zu ihren Ursprüngen zurückverfolgt, kann man erkennen, dass Weihnachten alles andere als ein „christliches“ Fest ist. Im Gegenteil, nicht nur die Bibel warnt davor, sondern auch zahlreiche Enzyklopädien, Geschichtsbücher und Kommentare bestätigen den tiefen heidnischen Ursprung dieses angeblich christlichen Festes. So schreibt z.B. die Encyclopedia Britannica von 1946 unter „Christmas“:
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„Weihnachten wurde weder von Christus oder den Aposteln eingeführt, noch gründet es sich auf die Autorität der Bibel. Es wurde erst später vom Heidentum übernommen.“
Bis zum dritten Jahrhundert war Weihnachten in den apostolischen Gemeinden nicht bekannt. Sogar die Katholische Kirche bestätigt den heidnischen Charakter dieses Festes in der Catholic Encyclopedia:
„Weihnachten zählt nicht zu den Festen der frühen Kirche. ... Erste Nachweise für das Fest kommen aus Ägypten. … Heidnische Bräuche, die sich zeitlich um die Januar-Kalenden bewegten, wurden zu Weihnachten“.
In Deutschland war Weihnachten bis zum 7. Jahrhundert noch unbekannt. Erst 813 n.Chr. wurde durch die Synode von Mainz eine offizielle Weihnachtsfeier angeordnet. Die Geburt „Jesu“ wurde auf den 25. Dezember festgesetzt, der bereits mit dem Abend des 24., dem sog. „Heiligen Abend“ oder „Weih-Nacht“ beginnt.
Wie konnte ein Tag, der nirgends in der Bibel erwähnt wird, plötzlich zu einem sog. „christlichen“ Hauptfeiertag des Jahres werden – ein Tag, der nie vom Messias oder den Aposteln oder der Frühkirche gefeiert wurde? Weihnachten ist eines der Lügen und Fabeln, vor denen der Apostel Paulus warnte, dass sie bald auf die Gemeinde zukommen würden (2. Timotheus 4,4; 1.Timotheus 4,1; 2. Thessalonicher 2,3 Apostelgeschichte 20,29-30).
Eine Tarnung des Erzrebellen Luzifer
„Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern [Luzifer], Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!‹“ (Jesaja 14,12-14)
Luzifer ist der erste große Lügner und Rebell gegen Seinen Schöpfer, wie uns die Heilige Schrift berichtet. Er wollte selbst Gott sein. Seit seiner ersten Rebellion im Himmel ist es seine Mission, den Schöpfer von Seinem Thron zu stoßen. Um dies zu erreichen, ist ihm jedes Mittel recht. Er will die Menschen ebenfalls davon überzeugen, gegen ihren Schöpfer zu rebellieren. Dazu „verkleidet er sich als Engel des Lichts“ (2. Korinther 11,14). Auch schleicht er auf der Erde „wie ein brüllender Löwe“ umher „und sucht, wenn er verschlingen kann“ (1. Petrus 5,8). Seit diese Erde besteht, sucht er jede Gelegenheit, die Menschen in den Abgrund zu reißen, indem er ihnen im „Engelsgewandt“ als Gott gegenübertritt und sie dazu verleitet ihn anzubeten.
Santa Claus - SatanDer Teufel ist ein Meister der Verkleidung. Er kann alles so erscheinen lassen, als sei es gut, unschuldig, heilig und schön – und doch ist es tödlich! So erscheint er nicht mit Hörner und verzehrter Fratze und Dreizack. Er erscheint heute als freundlicher älterer Mann mit weißem Bart, der den Kindern Freude breitet und ihnen Geschenke bringt. Er bringt Lichter in die dunkelste Zeit des Jahres, funkelnde Christbaumkugeln und Kerzen erleuchten die Straßen und Wohnzimmer auf der ganzen Welt.
infoIn Teilen Deutschlands, Österreich und Tschechien zeigt sich der Erzrebell auch gerne als „Christkindl“. Das "Chirstkindl" wird oft dargestellt als ein blondes junges Mädchen oder Kind, das mit einem weißen Gewand, goldenen Flügeln und einer goldenen Krone bekleidet ist und einen Stab in der Hand hält. Das „Christkindl“ kommt aus der Reformationszeit, weil man erkannte, dass der Weihnachtsmann heidnischen Ursprungs ist. Das war gut gemeint, denn man wusste es damals im düsteren Mittelalter noch nicht besser. Und so führte Luzifer mit dem „Christkindl“ die Tradition fort und ließ Weihnachten noch „christlicher“ erscheinen – im Grunde noch perverser und verwerflicher.
Der moderne, überall auf der Straße in den Kaufhäusern und im TV erscheinende, rot bekleidete Weihnachtsmann kommt der Sage entsprechend sogar aus dem Norden – dem Nordpol. Was steht in Jesaja 14,13?
„Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen..“
Ja, der Weihnachtsmann kommt vom Norden und kommt in seiner glitzernden Kutsche von den Wolken herunter um die Menschen zu beglücken.
Santa Claus, in Deutschland auch immer noch als Nikolaus bekannt, war kein Bischof mit dem Namen St. Nikolaus des fünften Jahrhunderts, wie viele annehmen. Er ist nicht die unschuldige Figur, wie weitläufig angenommen wird. Der ursprüngliche Nikolaus war vielmehr der keltische Götze Wotan und seine Wurzeln gehen zurück auf den babylonischen Herrscher Nimrod. In der Figur des Nikolaus kann man heute noch den finsteren Urheber Luzifer erkennen.
Das Wort Nikolaus bedeutet „der Mächtige“ und ist auch ein alter Name für Satan, wie das Oxford English Dictionary (Wörterbuch) zeigt:
„Teufel: Neben dem Namen Satan wird er auch Beelzebub, Luzifer … und in der Umgangssprache und ländlicher Gegend als Alter Nick [Old Nick] bezeichnet.“
„Nikolaus ist einer der bekanntesten Namen des Teufels in Deutschland; ein Name, der heute noch existiert, wenn Satan so als Alter Nick [Alter Nick] bezeichnet wird.“ (Siefker, Phyllis. Santa Claus, Last of the Wild Men: The Origins and Evolution of Saint Nicholaus, 1997, S. 69)
Eine alte Grußkarte vom NikolausIn Deutschland wird der „heilige Nikolaus“ meist noch von seinem düsteren Gehilfen Knecht Ruprecht oder „Krampus“ begleitet. Krampus ist ein böser Dämon oder der Teufel selbst, der meist eine scheppernde Kette, eine Rute und einen Sack dabei hat, um die „bösen“ Kinder zu bestrafen. Warum kommt der „heilige Nikolaus“ zusammen mit dem Teufel?
Warum nur setzen Eltern ihre Kinder in den Schoß des Nikolaus oder Santa Claus und lehren sie Mythen über ihn? Wenn man das Wort „Santa“ anders anordnet, ergibt es „Satan“. H.P. Blavatsky, Satanistin und Vorreiterin des New Age und der modernen Esoterik, schreibt in The Secret Doctrine, Bd. II, S. 350: „Der Name ist nicht wichtig. Es sind die Buchstaben.“ Interessanterweise wird der englische Name „Claus“ genauso ausgesprochen wie „claws“ (deutsch: Klauen). Mit anderen Worten: Satans Klauen. Eltern geben ihre Kinder in die Klauen Satans.
Kindern wird mit der Verehrung Santa Claus unterschwellig die Anbetung Satans, des großen Betrügers, beigebracht. Dies legt auch der Ausruf „Ho! Ho! Ho!“ des Nikolaus oder Santas nahe. Woher kommt dieses Ho! Ho! Ho!?
Es kommt von den mittelalterlichen Mysterienspielen. „In diesen Spielen war die gewöhnliche Einstiegszeile des Teufels - bekannt als das ‚Wutgeschrei des Teufels‘ - das ‚Ho! Ho! Ho!‘“ (Siefker, Phyllis. Santa Claus, Last of the Wild Men: The Origins and Evolution of Saint Nicholaus, 1997, S. 69).
Während des gesamten Jahres schimpfen die Eltern mit ihren Kindern, wenn sie lügen. Zur Weihnachtszeit jedoch werden den Kindern dann die abscheulichsten Lügen erzählt, die sich nur ein vom luziferischen Geist gelenktes Hirn ausdenken konnte. Ist es da ein Wunder, dass diese Kinder, wenn sie erwachsen werden, den wahren Schöpfergott als Mythos ablehnen?
Während die Bibel vor dieser Lüge und dem Urheber der Lüge warnt, lehrt die Esoterik, dass Satan der wahre Erlöser der Menschheit ist:
„Und so ist es bewiesen, dass Satan … Luzifer oder „der Lichtträger“ in uns ist; in unserem Kopf – unser Verführer und Erlöser, unser intelligenter Befreier und Erretter…“ (H. P. Blavatsky, The Secret Doctrine S. 513).
Wie hat es Satan während der Jahrtausende hindurch geschafft, bis heute angebetet zu werden? Wie hat er erreicht, dass Weihnachten heute als „christliches Fest“ gefeiert wird?