[Taraxacum officinale] Löwenzahn, Kuhblume, ...
Mythische VerwendungWelterbe KlostermedizinHeilpraktiker.de---------------- Hinweis ---------------------
Keine Pflanzen vom Weg- oder Strassenrand sammeln
Keine Pflanzen von gedüngten Feldern sammeln
Nur Pflanzen verarbeiten welche eindeutig identifiziert wurden
Keine Wildwiesen niedertrampeln
Bitte erst Fragen bevor Wiesen einfach betreten werden
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Der Löwenzahn wurde vor dem 15. Jahrundert weder von einem
Botaniker oder Arzt erwähnt.
Erste bekannte Erwähnung von Hieronymus Bock betreffend
der harntreibenden Eigenschaft der Pflanze.
Inhaltsstoffe:
Inulin, Gerbstoff, Bitterstoff, Xanthophylle, ätherisches Öl,
Cholin, Provitamin A, Bitamine B, C, Mineralsalze.
Die kleinen Blätter können als Salat gegessen werden.
Vergiftungserscheinungen:
(Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen) - nach dem
Auslutschen der Stengel (maximum 10) kam es zu spontanem
Erbrechen; 24Std später, Unwholhsein, Durchfall ...
Der Milchsaft kann Kontaktdermatitis auslösen.
_________________... meine Signatur ist gerade in den Ferien