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 Mein Umgang mit der Borelliose 
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Admin/Alchemist/Magier
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Dragmerla: Woher hattest du die Borrelliose denn letztendlich her? Die Zecke hast du ja anscheinend nie mitbekommen? Wobei ich jetzt nicht weiß, ob es auch andere Arten/Tiere der Übertragung gibt... :denkend_0019:

Zecken hatte ich auch schon öfter. Das allein ist ja auch schon so ne Erfahrung und die meisten Leute kriegen da ja bereits Panik und rennen zum Arzt. Ich bin da immer ruhig geblieben und konnte die immer efolgreich selbst entfernen. Ist gar nicht so schwer mit ner Pinzette. Man muss halt nur den Kopf gut umklammern. (Im Internet findet man gute Anleitungen)
Ich finde es auch irgendwie wichtig dass man selber sich von dem Parasiten wieder befreit. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ich spirituell was nicht verstehe, wenn ich Zecken einfach als Parasiten bezeichne. Es ist ja auch eine interessante und wichtige Erfahrung, wenn man so ne Zecke auf sich sieht und "leergesaugt" wird. Man fühlt sich so verwundbar. Auch hinterher noch. Gell? Ich kam da auch unweigerlich zu der Frage, ob die Natur wirklich nur "gut" ist.. :denkend_0005:
Oder ob die Zecken im Wald halt die menschlichen Zecken in der Gesellschaft widerspiegeln. Oder selbstkritischer, man sich selber mal wie ne Zecke verhalten hat oder sogar akut in der Phase vor dem Zeckenbiss sich so verhalten hat und so den Spiegel vorgehalten bekommt. Was meint ihr? Finde es jedenfalls toll, Silas und Dragmerla, dass ihr jeweils den natürlichen Weg gegangen seid. :good:

@Silas: Was genau meinst du mit dem "Krafttieraspekt" der Zecke? Einfach nur, dass sie dein Krafttier ist, wie sich dann herausstellte? Eine Zecke positiv als Krafttier zu sehen fällt mir schon ein bißchen schwer. Und kannst du das mit dem Elfenpfeil mal genauer erläutern? Die Elfen verpassen einem einen Pfeil, der sich dann als Zecke manifestiert und das Ganze ist dann so ne Art Strafe oder wie? :scratch_one-s_head:

Brisingamen hat geschrieben:
Außerdem kann man häufig unbeabsichtigt gegen Wände rennen, wenn Andere einem helfen wollen oder man auch einfach nur mal mit Jemandem darüber redet.


Was für Wände, Brisingamen?

Dragmerla hat geschrieben:
Das mit Deiner Mutter machst Du meiner Meinung nach richtig. Ich würde heut genauso handeln. Weisst, ich sag mir, jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Heilungsweg. Und wenn sich jemand für gewisse Dinge öffnet, ist es seine Zeit, zu erfahren was er braucht für sich.
Wenn jemand dies nicht tut, ist es auch sein Weg , seine Art zu lernen. Und das ist in Ordnung. Hört sich jetzt vielleicht ein bisserl lax an, doch ich weiss selbst wie schwer es ist, jemanden "gehen" zu lassen, egal wohin.


Im großen und ganzen stimme ich zu, aber ich finde schon, dass man zumindest versuchen sollte, dem Betroffenen auch ne andere Sichtweise und Alternativmittel aufzuzeigen, einfach damit er/sie diese Option kennt. Dass muss man aber sehr bedachtsam und behutsam machen (auf denjenigen zugeschnitten). Ob die Option wahrgenommen wird bzw was daraus gemacht wird ist dann natürlich komplett demjenigen selbst überlassen (heißt, derjenige darf sich auch drüber lustig machen, das muss man dann halt in Kauf nehmen :roll: ). Ich fänds z.B. aber auch nicht schlimm demjenigen einfach einen Heilstein zu schenken. Derjenige kann schließlich ja oder nein zu dem Geschenk sagen. Kommt halt auch immer darauf an, wie groß das Hilfsbedürfnis zu der Person ist....

Noch ne Anekdote aus meiner USA-Zeit. Es war dort gewesen, dass ich das erste Mal ne Zecke bekam. Die saß auch richtig schön fett direkt über meinem Bauchnabel. Nach der Entfernung war die Stelle zwar etwas rötlich, aber das klang nach ca 3 Tagen ab. Ich saß dann ein paar Monate später bei nem Fußballspiel nebem dem FEld auf dem Rasen. Hatte erst versucht mitzuspielen, aber das waren verrückte MExikaner, denen es nichts ausmachte bei fast 40 Grad in der Sonne rumzukicken. :heat: Da konnte ich nicht mithalten, ich war sogar kurz vorm Kollaps. :kez_11: (Stichwort körperliche Grenzen, Silas ;-)) Naja, jedenfalls saß oder eher lag ich alleine auf dem Gras während die anderen Spieler, die pausierten, auf so ner Bank saßen. Der einzige andere Nicht-Mexikaner dort (ein eingewandeter Rumäne, der der Chef der Mexikaner war) meckerte mich an und meinte ich sollte doch vom Gras runter und mich auf die Bank setzen. Die Konversation ging ungefähr so:
-An deiner Stelle würde ich da nicht so sitzen!
*Warum? Ist doch viel gemütlicher hier. ^^
-Na, weil du dir ne Zecke holen könntest!
*Pff, hab ich sowieso schon gehabt. ^^
-Bist du verrückt? Du könntest Borelliose bekommen und sterben!
*(Ich leicht irritiert) Hier auf dem Gras?
-Ja, so Zecken lauern überall.
*(Mit anderen Worten auch auf Bänken? Das verkniff ich mir aber xD. DAs lustige war, dass hinter der Bank auch direkt Bäume waren :twisted: )
-Also ich hatte wie bereits gesagt schon mal ne Zecke und ich habs überlebt. :)
*Du stirbst wahrscheinlich später noch an den Folgen!
-Das bezweifle ich. Ich habe keine Angst.
*Solltest du aber! Meine Mutter hatte auch mal ne Zecke und die hat dann Borelliose bekommen und wäre fast gestorben!
-Tut mir leid, ich werd aber trotzdem hier sitzen bleiben.

IRgendwo konnte ich ihn dann ja verstehen, dass er so drauf war, aber ich fand es auch traurig, weil es mir mal wieder zwei Dinge aufzeigte:

a) Wie sehr die Leute (mental) von der Natur abgetrennt sind bzw sie als was schlechtes und gefährliches ansehen. Sie haben sogar Angst vor ihr.

b) Wie sehr die Leute prinzipiell auf das Negative fokusiert sind und ihre negativen Erfahrungen (die eigentlich gar nicht negativ sein müssen) automatisch auf andere projizieren.

Ich hatte damals bereits die Gewissheit, dass selbst wenn man mal sowas wie Borelliose bekommen sollte, man das heilen kann - so wie alles andere auch. Und ihr beiden seid ja der Beweis dafür. :) Man muss halt nur die richtige (spirituelle) Einstellung haben und sich auf natürliche Mittel und Wege stützen. :)

In dem Sinne hier ein Tipp zur natürlichen Vorbeugung gegen Zecken: Kokosöl auf die Haut reiben! Ist sowieso gesund. ^^

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"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


Mi 19. Apr 2017, 11:50
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Zitat:
Ich finde es auch irgendwie wichtig dass man selber sich von dem Parasiten wieder befreit. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ich spirituell was nicht verstehe, wenn ich Zecken einfach als Parasiten bezeichne. Es ist ja auch eine interessante und wichtige Erfahrung, wenn man so ne Zecke auf sich sieht und "leergesaugt" wird. Man fühlt sich so verwundbar. Auch hinterher noch. Gell? Ich kam da auch unweigerlich zu der Frage, ob die Natur wirklich nur "gut" ist.. :denkend_0005:


Die Natur ist weder 'gut' noch 'böse', sie ist einfach. Als was wir die Natur selbst, oder Vorgänge in der Natur bezeichnen, ist lediglich eine menschliche und rein subjektive Bewertung.

Und Zeckenbisse an sich (selbst wenn sie keine Borreliose auslösen) können darauf hinweisen, dass einem etwas Energie raubt, man Löcher in der Aura, oder Anhaftungen durch parasitäre Wesenheiten hat, z.B. In der Natur, an Orten wo es viele parasitäre Insekten gibt, kann das auch auf schlechte / negative Energien hinweisen.

Zitat:
@Silas: Was genau meinst du mit dem "Krafttieraspekt" der Zecke? Einfach nur, dass sie dein Krafttier ist, wie sich dann herausstellte? Eine Zecke positiv als Krafttier zu sehen fällt mir schon ein bißchen schwer. Und kannst du das mit dem Elfenpfeil mal genauer erläutern? Die Elfen verpassen einem einen Pfeil, der sich dann als Zecke manifestiert und das Ganze ist dann so ne Art Strafe oder wie? :scratch_one-s_head:


Wie ich in einem anderen Post schrieb, war der Pfeil keine Strafe, sondern eine 'Bremse' ;) Wie genau das mit der Vorstellung des Elfenpfeils Zustande kam, kann ich gar nicht mehr genau sagen, fürchte ich. Ich hatte damals per Internet Kontakt mit jemandem, der sich mit Schamanismus beschäftigte, und mir das Buch "Naturrituale" von Wolf Dieter Storl geliehen hatte. Darin stand etwas, das auf meine Situation mit der Zecke damals passte, und irgendwie kamen wir dadurch auf Elfenpfeile. Als ich zum Bach zurückging und darum bat, dass der Pfeil wieder zurück genommen werden möge, besserte es sich kurz danach ja auch schon, und die Borreliose war ausgeheilt. Deshalb habe ich keinen Zweifel daran, dass es richtig war.

Möglich, dass es so war, dass der Pfeil - der ja nicht stofflich vorhanden war - durch die Zecke erst eine Wirkung entfalten konnte. Oder die Borreliose (durch die Zecke verursacht) ist die körperliche Manifestation der Auswirkung des Elfenpfeils.

Mein persönliches Krafttier ist die Zecke nicht; ich hätte wohl 'Botentier' sagen sollen, denn die Zecke kam zu mir mit der Botschaft, dass mir etwas Energie raubt, und ich mich besser abgrenzen muss. Zecken sind bekanntlich Parasiten, und davon gab es in meiner Umgebung jede Menge, allerdings von der menschlichen Sorte. Ich musste aus diesem Umfeld raus, und zu mir kommen / mich mit mir selbst und meinen Ängsten auseinandersetzen, anstatt weiter zu machen und wieder in die selbe Situation zu geraten, denn das wäre zwangsläufig passiert. So gesehen war der Zeckenbiß eine notwendige und eigentlich positive Erfahrung für mich, denn ich habe viel daraus gelernt.


Zuletzt geändert von Silas am Mi 19. Apr 2017, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.



Mi 19. Apr 2017, 13:23

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Scorpio Dennis hat geschrieben:

Ich finde es auch irgendwie wichtig dass man selber sich von dem Parasiten wieder befreit. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ich spirituell was nicht verstehe, wenn ich Zecken einfach als Parasiten bezeichne.
Es ist ja auch eine interessante und wichtige Erfahrung, wenn man so ne Zecke auf sich sieht und "leergesaugt" wird. Man fühlt sich so verwundbar. Auch hinterher noch. Gell? Ich kam da auch unweigerlich zu der Frage, ob die Natur wirklich nur "gut" ist.. :denkend_0005:
Oder ob die Zecken im Wald halt die menschlichen Zecken in der Gesellschaft widerspiegeln.
Oder selbstkritischer, man sich selber mal wie ne Zecke verhalten hat oder sogar akut in der Phase vor dem Zeckenbiss sich so verhalten hat und so den Spiegel vorgehalten bekommt.
Was meint ihr? Finde es jedenfalls toll, Silas und Dragmerla, dass ihr jeweils den natürlichen Weg gegangen seid. :good:
...

...
b)
Wie sehr die Leute prinzipiell auf das Negative fokusiert sind und ihre negativen Erfahrungen (die eigentlich gar nicht negativ sein müssen) automatisch auf andere projizieren.
...



Ich finde man sollte sich mal bewußt machen, was für eine "nette" Lebensform die Zecke eigentlich ist.
Im Gegensatz zu den allermeisten anderen Fleisch- und Pflanzenfressenden Lebensformen, einschließlich des Menschen, tötet die Zecke niemals um ihren Energiebedarf fürs Überleben sicherzustellen.
Die ist überlebenstechnisch so konzipiert, daß sie Säugetieren einfach etwas Blut (Energie) abzapft.
Der Verlust für das betroffene Säugetier ist dabei so gering, daß dieses in seinem eigenen Leben und Überleben in der Regel überhaupt nicht beeinträchtigt wird.
Wenn die Zecke sich vollgesaugt hat, läßt sie ja von selbst wieder los, und läßt sich abfallen.

In puncto "Humanität" steht also die Zecke so gesehen weit über den "Humanoiden".

Das mit den Krankheitserregern übertragen gehört ja nicht zum Orginalkonzept - da wirkt ja irgendein Fremdprozess, der an den Prozess der Zecke angedockt hat, und den "Zeckenprozess" nutzt, um eigene Wirkungen zu entfalten - und die Zecke nur als "Überträger" benutzt.
Diesen Sachverhalt müßte man sich eigentlich mal näher anschauen.
Warum sind mittlerweile so viele Zecken mit für den "Wirt" lebensbedrohlichen Erregern infiziert?

Dazu fällt mir auch noch Folgendes ein.
Die Pest.
Im Mittelalter soll die Pest ja ganze Landstriche entvölkert haben.
Die Katholiken verkauften das ihren Anhängern ja als Strafe Gottes - wofür auch immer.
Wissenschaftler haben später herausgefunden, daß die Pesterreger von Ratten übertragen werden.
Also alles klar, wir habens verstanden - Kapitel geschlossen.

Aber wo bitteschön ist die wissenschaftlische Erklärung dafür, wo diese Pesterreger plötzlich herkamen und wie sind die an die Ratten gelangt, sodaß Diese sie übertragen konnten?
Die Ratte hat sich ja auch dem Lebensraum des Menschen angepaßt, genau wie die gemeine Stubenfliege - sodaß man da ja schon quasi von einem gemeinsamen Lebensraum sprechen kann.
Ne Kanalisation gab es ja damals noch nicht.
Also eine typische Scheinerklärung - und man ist damit zufrieden, weil man einfach nicht weiterdenkt.

In diesem Punkt ist also die "wissenschaftliche" Erklärung genauso unergiebig, wie die Katholische, weil sie die Fragestellung nicht beantwortet, sondern nur in die mikroskopische Welt verschiebt.

_________________
Per aspera ad astra


Mi 19. Apr 2017, 13:49
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Scorpio Dennis hat geschrieben:
Oder ob die Zecken im Wald halt die menschlichen Zecken in der Gesellschaft widerspiegeln. Oder selbstkritischer, man sich selber mal wie ne Zecke verhalten hat oder sogar akut in der Phase vor dem Zeckenbiss sich so verhalten hat und so den Spiegel vorgehalten bekommt. Was meint ihr?

Das könnte sein, muss aber nicht auf alle Leute zutreffen. Ich zum Beispiel hatte noch nie eine Zecke, war aber von klein auf regelmäßig von Menschen umgeben, die mir Energie geraubt haben, wie nichts gutes. Dass ich mich noch nie so verhalten habe würde ich nicht sagen, auch wenn ich das bestimmt nicht bewusst oder gar absichtlich gemacht habe.

Nordrage hat geschrieben:
Aber wo bitteschön ist die wissenschaftlische Erklärung dafür, wo diese Pesterreger plötzlich herkamen und wie sind die an die Ratten gelangt, sodaß Diese sie übertragen konnten?

Wenn ich dich einmal korrigieren darf; die Ratte hat die Pest nicht direkt auf die Menschen übertragen, das haben die Flöhe übernommen. Da wäre eher die Frage, was die Flöhe damit zu tun hatten, dass dieser die Erreger an die Menschen weiter geben konnte? Was ich dem Wikipediaeintrag zur Pest entnehmen konnte, ist, dass die Pestbakterien durch eine Mutation entstanden sind und die Flöhe Hauptträger der Erreger sind, denn die Ratten oder sonstigen Wirte sterben nach eine Infektion relativ schnell.

Durch die Evolution und natürliche Mutationen entstehen Krankheitserreger würde ich mal so vermuten. Diese würde ich in die Kategorie der Kleinstlebewesen einordnen, die im Grunde das selbe Prinzip leben, wie alle Lebewesen. Überleben + Art erhalten. Dass diese Erreger dabei teilweise großen Schaden anrichten ist denke ich mal nicht in deren Bewusstsein präsent. Andererseits sorgt die Erde mit Krankheiten und oder anderen "Katastrophen" (Jedenfalls nehmen wir Menschen sie als solche wahr) auch immer wieder für einen Ausgleich, dass nicht eine Art alleine die Überhand über die Welt bekommt (zumindest versucht sie es, der Mensch wehrt sich ja doch recht erfolgreich gegen die ein oder andere "Regulierungsmaßnahme").

Ein etwas anderer Denkansatz ist, dass die Menschen im Mittelalter anscheinend in vielerlei Hinsicht ne Menge ertragen mussten (die Versklavung der Bauern an Lehensherren, der gesellschaftliche Druck von der Kirche, die verschiedenen gesellschaftlichen Zwänge die auch dem Adel zu schaffen machten, die Hexenverfolgungen, die in den Jahrhunderten sehr verschärft geführt wurde, so dass jeder in Angst leben musste von dem Nachbarn, dem man nicht in den Kram passte angezeigt zu werden, die ganzen Krankheiten denen man kaum bei kam und man an einer Erkältung sterben konnte). Möglicherweise waren diese ganzen Krankheiten ja auch eine Art Spiegel, die die Menschen wachrütteln sollte, was nunmal nicht so ganz geklappt hat, weil die Natur derzeitig auch schon als eine Art Feind gesehen wurde?

Liebe Grüße
Fee ^^

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Ich kann ein Schiff nur steuern, wenn es fährt :)


Sa 22. Apr 2017, 21:41
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