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 (Polar-)Fuchs 
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Hexe

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Hallo zsm :biggrin:
Ich hatte mit Dennis eine kleine Unterhaltung über meinen Avatar (der ja nun einen anderen Polarfuchs zeigt) und da sind wir dann natürlich auf das Thema (Polar-)Fuchs an sich gekommen.
Und ich dachte mir, diese kleinen Ausschweifungen über mein Lieblings-/Krafttier (whatever) könnte ich doch mal hier rein setzen :lol:

Also, erst mal zum Groben:
Der Fuchs gehört zu den Raubtieren, Gattung -> Hundeartig.
Der Polarfuchs ist in der nördlichen Polarregion beheimet, daher der Name.

Ein Fuchs symbolisiert für mich unter anderem Itelligenz :biggrin: Oder? Man sagt doch immer der schlaue Fuchs... :denkend_0005:
Zudem ist der Fuchs meines Wissens eher Einzelgänger und hat eine relativ ruhige Natur.
Er kommt mit seinem Umfeld ganz gut klar, kommt man ihm aber als größeres Tier/ als Mensch zu Nahe, nimmt er für gewöhnlich reiß aus.
Bei seiner Familie ist er aber eher verspielt und auch sehr fürsorglich.
Speziell ein Polarfuchs ist eigentlich immer bestens getarnt. Im Sommer ist sein Fell eher braun, und sieht bei fast allen seinen Artgenossen gleich aus. Im Winter hingegen gibt es vom Polarfuchs zwei sehr verschiedene Farbversionen. Hier spricht man vom Weiß- und tasächlich vom Blaufuchs. Das Fell des Weißfuchses ist im Winter - wie zu erwarten - rein Weiß. Das des Blaufuchses hingegen variiert in Farbstufen von hellgrau über (tatsächlich) dunkelblau bis zu schwarz.
Aber selbst mit dunklem Fell, ist der Polarfuchs im tiefsten Schnee schwer zu entdecken. Will er nicht geshen/gefunden werden, dann wird er das auch nicht.

Wieder aus einem anderen Blickwinkel, bedeutet nur der Schnee und die Kälte für mich z.B. auch die Kühle bzw Distanziertheit.
Auch die Fellfarben haben für mich eine Bedeutung
Die Farbe weiß steht für mich für Ruhe, Disziplin und "Perfektion" bzw Vernunft.
Schwarz hingegen zwar ebenfalls Ruhe und Gelassenheit aber gleichzeitig steht es für mich für Rebellion.
Grau wieder im kompletten Gegensatz dazu steht für mich für eine gewisse Angepassheit. Um diese Dinge miteinander in Verbindung zu bringen:
Die schwarze Farbe beim Fuchs ist zwar auch durchaus an an der Oberfläche zu sehen, aber meines Wissens sind vor allem die Wurzeln/ der Ansatz des Fells dunkel und schwarz. Hat wohl etwas mit der Wärmespeicherung zu tun, ähnlich wie beim Eisbären, der ja unter seinem weißen Pelz schwarze Haut hat.
Symbolisch heißt das für mich zwar äusserlich relativ angepasst zu sein, man im inneren aber von rebellischer Natur ist. Das dringt aber auch hin und wieder an die Oberfläche.
Dann wäre da zuletzt noch das Blau.(Meine Lieblingsfarbe :-D ) Die Farbe der Melancholie und der Gefühle. Auch Blau strahlt Ruhe aus.

Das wäre es erst mal. Wenn ihr Anmerkungen an Details oder andere Deutungen für dieses Tier habt; lasst es mich gerne wissen :) :derisive:

Alira Liberali

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Di 19. Feb 2019, 02:26
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Ich finde sie in ihrer Natur eher frech und neugierig, was für die von Dir erwähnte Intelligenz spricht. Grad Polarfüchse lungern auch mal hinter Eisbären her, um zu gucken ob sie was von der Beute des Bären abbekommen können. In Gebieten, in denen Füchse nicht gejagt wurden, kommen sie auch zu Menschen hin, um zu gucken ob die was zu futtern haben.



Ich war auch schon Polarfuchs, das fühlt sich für mich sehr warm an. Das Fell ist kalt, aber innen ist es warm bis heiss. Wenn man zuviel herumläuft (was einem Fuchs ganz leicht passiert weil alles so interessant ist), dann kann die Hitze nur über Atem und Zunge raus. Das kann schnell zu heiss werden im inneren, aber das Fell bleibt kühl. Deswegen muss es kalt sein, wenn die Umgebung warm ist kann sich so ein Fuchs nicht mehr kühlen, was sehr unangenehm wird.


Di 19. Feb 2019, 09:13
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Danke fürs Posten, Alira!

Dass Polarfüchse so viele verschiedene Farben haben können, war mir neu. O_o Zum Polarfuchs kann ich nicht so viel sagen, aber ich habe einen gewissen Bezug zum "normalen" Fuchs. Der ist ja eigentlich auch ein recht klassisches Krafttier. Ich bin einem schon öfter hier begegnet. Und ja, meistens huschte er dann ab ins Gebüsch oder Dickicht. :-D Ein mal konnte/durfte ich ihn aber auch länger betrachten. :love2:

Ich selber assoziiere mit Füchsen ebenfalls Schlauheit, aber auch Gerissenheit. Wenn man sprichwörtlich sagt, jemand ist ein Fuchs, dann hat das ja meist auch einen gewissen negativen Unterton, also dass derjenige vielleicht zu sehr ein Schlitzohr ist und die Leute auch mal übers Ohr haut. Aber im Endeffekt hat man sie trotzdem irgendwie lieb. :mrgreen: Das Krafttier Fuchs kann einem also mehr Gewieftheit vermitteln, in Anbetracht der Herausforderungen unserer Gesellschaft/des Systems sicherlich von Nutzen und manchmal nötig, gleichzeitig aber vielleicht auch die Mahnung, es nicht zu übertreiben. Dafür sind dann aber womöglich andere Krafttiere als Ausgleich im Totem.

An die Verspieltheit würde ich auch denken. Auch dem Nachgehen von Neugierde.(Siehe 2:25 in Jynx' Video :-D ) Und sie können sich auch sehr gut verstecken meine ich. Sie graben (?) und halten sich viel in Tunneln auf, aber auch in Höhlen, soweit ich weiß. Da gibt es sogar einige interessante Sagen im Zusammenhang mit Füchsen und Höhlen. Denn Jäger jagten früher ja gerne Füchse und oft verschwanden sie dann in Höhlen, so dass der Jäger nicht immer nachkam. (So ein Pech aber auch). Ich war ja mal in der Kluterthöhle bei Ennepetal nordöstlich von Wuppertal (siehe http://welt-der-hexen.de/viewtopic.php?f=148&t=1892), da gibt es die "Sage vom Fuchsschwanzhalter". Deshalb hat die Kluterthöhle als Logo auch einen Fuchs. :)
https://www.kluterthoehle.de

Ich stelle sie nachher mal hier rein, ja?

Der Fuchs ist auch ein Nachttier! Da ist er definitiv aktiver. Vielleicht deshalb auch der Bezug zum Hexentum und der Magie. Und tatsächlich bin ich dem Fuchs auch meistens nachts bzw. abends, wenn es schon dunkel war, begegnet. Der Polarfuchs ist vermutlich auch tagsüber viel aktiv, also aktiver als der normale. Dazu kann Jynx aber bestimmt mehr sagen.

Interessant wäre für mich jetzt die Frage, inwiefern der Polarfuchs als Krafttier andere oder weitere Schwerpunkte setzt, als der normale Fuchs. :denkend_0005: Tarnung? Anpassung/Schutz? Was meinst/spürst du, Alira?

Interessantes Video, Jynx! Schade, dass es auf Russisch ist. Da könnte vielleicht Yaga helfen. :-D Aber wieso sieht man in dem Video einen Polarfuchs als auch einen normalen?? 0:36, 1:14, 2:12, 2:36, 6:02. Ist das nicht ungewöhnlich? Ich vermute mal, dass ist irgendwo in Sibirien aufgenommen worden. Oder vielleicht in der Region neben Finnland. :denkend_0005:
LOL, 3:16. :lol:

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Do 21. Feb 2019, 02:30
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Zitat:
Der Fuchs ist auch ein Nachttier! Da ist er definitiv aktiver. Vielleicht deshalb auch der Bezug zum Hexentum und der Magie. Und tatsächlich bin ich dem Fuchs auch meistens nachts bzw. abends, wenn es schon dunkel war, begegnet. Der Polarfuchs ist vermutlich auch tagsüber viel aktiv, also aktiver als der normale. Dazu kann Jynx aber bestimmt mehr sagen.


Ja, die Rotfüchse gelten als nachtaktiv, aber ich bin mir nicht so sicher ob das ihre wahre Natur ist. Ich vermute das ist auch Menschenwerk. Ich glaube sie sind auf die Nacht ausgewichen um weniger Menschen zu begegnen. Was Polarfüchse angeht, da wo die Leben ist manchmal ziemlich lange Tag und manchmal ziemlich lange Nacht. Da lässt sich das eh nicht mehr trennen.

Zitat:
Aber wieso sieht man in dem Video einen Polarfuchs als auch einen normalen?? 0:36, 1:14, 2:12, 2:36, 6:02. Ist das nicht ungewöhnlich?

Das ist nicht mehr ungewöhnlich. Der kleine muss gut aufpassen, weil die Rotfüchse die kleinen Polarfüchse auch mal umbringen, wenn sie sie erwischen. Das die Rotfüchse auch da sind kommt von dem wärmeren Klima auf der Erde. Polargebiete werden für Rotfüchse zugänglich. Könnte ein Problem sein, insbesondere wenn Rotfüchse Krankheiten einschleppen. Weiss ich nicht genau.

Ein Unterschied fällt mir noch ein, die Rotfüchse leben eher in größeren Gruppen, wo auch ein Wurf verschiedene Väter haben kann). Die Polarfüchse leben meist zu zweit, oft lebenslang monogam. Vielleicht ist das relevant für den Polarfuchs als Krafttier.


Do 21. Feb 2019, 09:56
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Hexe

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Scorpio Dennis hat geschrieben:
Zum Polarfuchs kann ich nicht so viel sagen, aber ich habe einen gewissen Bezug zum "normalen" Fuchs.
Da muss ich dich gleich mal korrigieren Dennis! :lol: Ich würde keinen Fuchs als "normal" bezeichnen nur weil er öfter vorkommt. Fuchs ist natürlich der "Oberbegriff" aber tatsächlich gibt es weltweit 15 verschiedene Fuchsrassen. Zumindest sind das die, die bekannt und registriert sind. Man unterscheidet hier zwischen dem Rotfuchs, dem Polarfuchs, dem Fennek, Bengalfuchs, Kapfuchs, Steppenfuchs, Afghanfuchs, Rüppelfuchs, Tibetfuchs, Blassfuchs, Kitfuchs, US-Graufuchs, Insel-Graufuchs, Swiftfuchs und dem Löffelhund.

Ich will nicht noch einmal deinen ganzen Text zitieren Dennis aber mit der Gerissenheit, Verspieltheit/Neugierde würde ich dir auch zustimmen.
Auch dir Jynx. Natürlich sind Füchse unheimlich neugierig. Häufig siegt das auch über die Tatsache, dass sie eigentlich relativ scheu sind. Sie schleichen sich dann beispielsweise vorsichtig an den Menschen heran, aber sollte der sie entdecken und ihnen vor allem dann zu nahe kommen, gucken sie meistens schnell das sie wegkommen. Hin und wieder würden sie dann vielleicht auch als Verteidigung angreifen, aber das kommt eher selten vor.
Aber wie du sagtest, meißt lockt sie das Futter an.

Ich habe dazu auch eine schöne persönliche Geschichte: Meine beste Freundin wohnt, ähnlich wie ich, nahe eines Waldes. Der ansässige Förster und auch Jäger wohnt bei ihnen gleich in der Nachbatschaft.
Eines Morgens hat dieser Förster bei sich im Garten ein verweisten Rotfuchs gefunden. Er war ganz abgemagert und hatte viele Kratzer und Wunden. Er hat ihn dann eine Zeit lang bei sich gehabt und gepeppelt.
Meine Freundin und ich hatten das Glück, einen Tag nachdem er den Fuchs aufgenommen hatte, dort vorbei zu gehen um ihm Post zu bringen, die bei meiner Freundin abgegeben worden war. Da haben wir den Fuchs kennen gelernt. Der Förster hat uns alles genau erzählt und auch Kekse angeboten.

Und jetzt das witzige: Bei dem Geräusch von der Keksverpackung hat der Fuchs sofort aufgeschaut und uns ganz genau im Blick gehalten. Und dann ist tatsächlich einmal ein Keks runter gefallen. Ihr glaubt nicht wie schnell der Fuchs plötzlich stehen konnte! :shock: :lol:
Er kam angeflitzt, schnappte sich den Keks und lief dann blitzschnell zu seiner Decke zurück. :lol: Beim fressen hatte er dann aber doch einige Schwierigkeiten und der Keks zerbröselte ihm wenn er darauf biss. :mocking:
Hinterher konnter er nur die Krümel vom Boden aufschlecken :biggrin:
Dann guckte er uns mit großen Augen und krümeliger Schnauze vorwurfsvoll an, als wollte er sagen: "Und das soll jetzt alles gewesen sein?" :laugh2: :rofl: Darauf bekam er den Namen Krümel.

Krümel hat sich schnell erholt sodass der Förster in bald wieder in die Freiheit entlassen hat. Aber er kam immer wieder sowohl zum Haus des Försters als auch zu dem meiner Freundin und hat uns bei irgendwelchen Aktivitäten zugeguckt. Oder hat mit dem Hund meiner Freundin gespielt. Hin und wieder durfte er auch kleine Fleischstückchen haben.
Aber wir haben ihn nie angefasst und er hat auch immer den Sicherheitsabstand von ca. 3m gewahrt.
Nur einmal habe ich mit meiner Freundin in ihrem Garten gesessen und haben Butterbrote gegessen.
Und da kam er plötzlich an. Erst im normalen Abstand. Und dann hat er sich vorsichtig rangeschlichen bis auf fast einen Meter O_o Und hat mich dann angeguckt so nach dem Motto: "Gibst du mir jetzt endlich das Brot oder was?"
Ich habe ihm dann auch ganz vorsichtig eine Ecke vom Brot mit Fleischwurst hingehalten und er hat es sich dann schnell aus meiner Hand geschnappt. :shock: :give_heart: Hat sich denn abet wieder in den gewöhnlichen Abstand zurück begeben und hat seine Beute dann schnell verschlungen. :mocking:

Irgendwann ist er dann seltener gekommen, bis fast gar nicht mehr. Inzwischen kommt er vielleicht noch zwei- dreimal im Jahr aber oft sehe ihn auch nicht, weil ich ja nicht immer bei meiner Freundin bin. Sie erzählt mir dann aber immer davon.
Manchmal sehen wir ihn aber auch noch im Wald. Wir erkennen ihn immer daran, dass er eine lange Narbe auf der rechten Gesichtshälfte hat. Die hatte er schon als der Förster ihn damals gefunden hat.
Er sitzt dann manchmal auf irgendwelchen Vorsprüngen und Baumstämmen und guckt auf uns herunter. Oder er kommt tasächlich den Weg entlang auf uns zu, guckt uns dann eine Weile an, nimmt vielleicht noch ein Leckerchen an und verschwindet dann schnell wieder.

Ja, das war die Geschichte über Krümel den Fuchs :thank_you: :lol:



Scorpio Dennis hat geschrieben:
Interessant wäre für mich jetzt die Frage, inwiefern der Polarfuchs als Krafttier andere oder weitere Schwerpunkte setzt, als der *normale Fuchs. :denkend_0005: Tarnung? Anpassung/Schutz? Was meinst/spürst du, Alira?
*Rotfuchs... ;) :-D :lol:
Aber ja, wie gesagt, ich habe ja bereits ein paar Punkte aufgezählt, was für mich am Polarfuchs besonders ist und was ich mit ihm assoziiere.
Hauptsächlich aber doch vermutlich einfach die Verbindung mit der Kälte. Da habe ich ja ohnehin eine große Verbindung zu.

Scorpio Dennis hat geschrieben:
Dafür sind dann aber womöglich andere Krafttiere als Ausgleich zum Totem.
Welch Ironie Dennis :lol:
Im ersten Gespräch hattest du mir ja geraten vielleicht nicht zu verraten das es sich bei dem Fuchs vermutlich um meinen Totem handelt. Wegen zu persönlicher Information.
Aber wenn ich so drüber nachdenke ist mir da eigentlich egal. :lol: Ich vertraue hier eigentlich allen. Und ich wüsste auch nicht was man mit dieser Info groß anstellen sollte. Inzwischen kann man sich diese Details vermutlich auch selber denken :denkend_0019: :lol:

Also ja, so viel dazu
LG
Alira Liberali

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So 24. Feb 2019, 10:56
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Jynx hat geschrieben:
Das ist nicht mehr ungewöhnlich. Der kleine muss gut aufpassen, weil die Rotfüchse die kleinen Polarfüchse auch mal umbringen, wenn sie sie erwischen. Das die Rotfüchse auch da sind kommt von dem wärmeren Klima auf der Erde. Polargebiete werden für Rotfüchse zugänglich. Könnte ein Problem sein, insbesondere wenn Rotfüchse Krankheiten einschleppen. Weiss ich nicht genau.


Generell wärmeres Klima auf der Erde kann man so nicht sagen finde ich. In den USA gab es z.B. vor einem Monat absolute Rekord-Tieftemperaturen für die Zeit (-30 ° Celsius!) (https://rp-online.de/panorama/ausland/mindestens-acht-tote-bei-rekord-kaelte-in-den-usa_aid-36032485) und auch vor einer Woche gab es in Südkalifornien extrem ungewöhnliche Kälte (https://watchers.news/2019/02/25/downtown-los-angeles-coldest-february-since-1962/). Während wir hier in unseren Breiten ungewöhnlich warme Temperaturen hatten (Bei uns hier ca 15°). :dance2: :beach: Gut, für die nördlichen Polargebiete mag es einen regelmäßigen Wärmetrend geben....? Von welchen Regionen genau reden wir hier eigentlich? Ich meine da, wo auch der Polarfuchs lebt? Skandinavien, Nordrussland, Grönland, Kanada? In der Antarktis bzw. südlich des Äquators kommt er nicht vor, oder?

Alira Liberali hat geschrieben:
Da muss ich dich gleich mal korrigieren Dennis! :lol: Ich würde keinen Fuchs als "normal" bezeichnen nur weil er öfter vorkommt. Fuchs ist natürlich der "Oberbegriff" aber tatsächlich gibt es weltweit 15 verschiedene Fuchsrassen. Zumindest sind das die, die bekannt und registriert sind. Man unterscheidet hier zwischen dem Rotfuchs, dem Polarfuchs, dem Fennek, Bengalfuchs, Kapfuchs, Steppenfuchs, Afghanfuchs, Rüppelfuchs, Tibetfuchs, Blassfuchs, Kitfuchs, US-Graufuchs, Insel-Graufuchs, Swiftfuchs und dem Löffelhund.


I stand corrected, Alira. :blum3: Deshalb hatte ich aber auch vorweislich das "normal" in Anführungszeichen gesetzt. ;-) Das es derart viele verschiedene Arten gibt, wußte ich aber nicht. Mit "normal" nahm ich natürlich eher Bezug auf den Fuchs hier in unseren Breiten (wie von dir angemerkt der Rotfuchs ;-)). Der Polarfuchs ist schon sehr speziell finde ich...weil er einfach in diesen extrem kalten Regionen lebt im Gegensatz zu den anderen. Und wegen seines weißen Fells (jaja, es gibt noch einen anderen :blum3: ). Wobei man sagen muss, der Wüstenfuchs (Fennek) ist ja quasi das andere Extrem...der ist auch ein toller Fuchs!!

Zitat:
Und jetzt das witzige: Bei dem Geräusch von der Keksverpackung hat der Fuchs sofort aufgeschaut und uns ganz genau im Blick gehalten. Und dann ist tatsächlich einmal ein Keks runter gefallen. Ihr glaubt nicht wie schnell der Fuchs plötzlich stehen konnte! :shock: :lol:
Er kam angeflitzt, schnappte sich den Keks und lief dann blitzschnell zu seiner Decke zurück. :lol: Beim fressen hatte er dann aber doch einige Schwierigkeiten und der Keks zerbröselte ihm wenn er darauf biss. :mocking:
Hinterher konnter er nur die Krümel vom Boden aufschlecken :biggrin:
Dann guckte er uns mit großen Augen und krümeliger Schnauze vorwurfsvoll an, als wollte er sagen: "Und das soll jetzt alles gewesen sein?" :laugh2: :rofl: Darauf bekam er den Namen Krümel.


Das ist süß! :biggrin: Erinnert mich ehrlich gesagt an eine Katze. ODer zumindest die Katzen, die ich damals in den USA hatte. Die spitzten immer sofort ihre Ohren, wenn irgendeine Verpackung raschelte, v.a. eben Essensverpackungen. Die waren dann aber meist gar nicht mal so auf das Essen aus, sondern auf die Verpackung.....tolles Spielzeug zum Zusammenknüllen, herumstoßen, zerreißen, zerfetzen, usw. :lol: Vielleicht hätte der Fuchs ja mehr Spaß und Befriedigung gehabt, wenn ihr ihm die Verpackung gegeben hättet. :mrgreen:

Zitat:
Krümel hat sich schnell erholt sodass der Förster in bald wieder in die Freiheit entlassen hat. Aber er kam immer wieder sowohl zum Haus des Försters als auch zu dem meiner Freundin und hat uns bei irgendwelchen Aktivitäten zugeguckt. Oder hat mit dem Hund meiner Freundin gespielt. Hin und wieder durfte er auch kleine Fleischstückchen haben.
Aber wir haben ihn nie angefasst und er hat auch immer den Sicherheitsabstand von ca. 3m gewahrt.
Nur einmal habe ich mit meiner Freundin in ihrem Garten gesessen und haben Butterbrote gegessen.
Und da kam er plötzlich an. Erst im normalen Abstand. Und dann hat er sich vorsichtig rangeschlichen bis auf fast einen Meter O_o Und hat mich dann angeguckt so nach dem Motto: "Gibst du mir jetzt endlich das Brot oder was?"
Ich habe ihm dann auch ganz vorsichtig eine Ecke vom Brot mit Fleischwurst hingehalten und er hat es sich dann schnell aus meiner Hand geschnappt. :shock: :give_heart: Hat sich denn abet wieder in den gewöhnlichen Abstand zurück begeben und hat seine Beute dann schnell verschlungen. :mocking:


Das ist schon echt cool. Ihr könnt euch wirklich glücklich schätzen, dass ihr so was erleben dürft und so eine nahe Anbindung zu direkter Natur habt. :) Und das in einem Stadtgebiet. (Für "kleinere" Städte eigentlich gar nicht so ungewöhnlich in Deutschland, ich selber hab ja auch direkt Wald bei mir :love2: ...wenn ich da jetzt an die USA denke, oh je. Da gabs/gibts richtigen Wald meist immer nur irgendwo "da draußen" in Nationalparks oder so. Nie direkt in einer Stadt)

Zitat:
Irgendwann ist er dann seltener gekommen, bis fast gar nicht mehr. Inzwischen kommt er vielleicht noch zwei- dreimal im Jahr aber oft sehe ihn auch nicht, weil ich ja nicht immer bei meiner Freundin bin. Sie erzählt mir dann aber immer davon.


Ist doch ein gutes Zeichen. Heißt er ist unabhängiger geworden und sein Bedarf ist wohl auch so gedeckt. :)

Zitat:
Manchmal sehen wir ihn aber auch noch im Wald. Wir erkennen ihn immer daran, dass er eine lange Narbe auf der rechten Gesichtshälfte hat. Die hatte er schon als der Förster ihn damals gefunden hat.
Er sitzt dann manchmal auf irgendwelchen Vorsprüngen und Baumstämmen und guckt auf uns herunter. Oder er kommt tasächlich den Weg entlang auf uns zu, guckt uns dann eine Weile an, nimmt vielleicht noch ein Leckerchen an und verschwindet dann schnell wieder.

Ja, das war die Geschichte über Krümel den Fuchs :thank_you: :lol:


Ich schätze mal, ein Fuchs und auch viele andere Tiere vergessen so was halt nicht. Ist wie bei Menschen.....Viele vergessen nie die Menschen, die ihnen mal geholfen haben, v.a. in Zeiten der Not - und dadurch besteht immer eine gewisse Dankbarkeit/Bindung/Loyalität (die dann manchmal auch leider wieder ausgenutzt wird). Ich denke Alira, dass Krümel auch so ne Art physische Manifestierung deines Krafttieres (Polar)Fuchs ist. So was kommt oft vor mit Krafttieren. Und ein echter Polarfuchs geht ja hier schlecht. ;-) Vielleicht ist der ("normale" :twisted:) Fuchs auch ein Krafttier deiner Freundin....? :denkend_0005: So oder so solltet ihr/du auch die spirituellen Botschaften und Krafttieraspekte sehen, als Hilfe oder Parallele zu eurem Leben, wann immer ihr Erlebnisse mit Krümel (oder andern Füchsen) habt. :) Vielleicht sind Dankbarkeit und Nicht-Vergessen Teile dieser Aspekte, die ihr euch zu Herzen nehmen sollt. :)

Zitat:
Welch Ironie Dennis :lol:
Im ersten Gespräch hattest du mir ja geraten vielleicht nicht zu verraten das es sich bei dem Fuchs vermutlich um meinen Totem handelt. Wegen zu persönlicher Information.


Hab ich das? :scratch_one-s_head: Vielleicht sollte ich "Nicht-Vergessen" auch mal auf meinen Hut schreiben. :lol: :mrgreen: Jaa, so wage kommt di Erinnerung.....aber schon witzig, weil ich ja glaub ich auch schon mal erwähnt habe, dass ich ne Verbindung zum Fuchs habe. Und er mir auch schon öfter begegnet ist...(Aber nicht unbedingt als Krafttier, bin ich bislang von ausgegangen...but who knows :denkend_0019: )

Zitat:
Aber wenn ich so drüber nachdenke ist mir da eigentlich egal. :lol: Ich vertraue hier eigentlich allen. Und ich wüsste auch nicht was man mit dieser Info groß anstellen sollte. Inzwischen kann man sich diese Details vermutlich auch selber denken :denkend_0019: :lol:


Ja, das ist eigentlich wirklich egal. Viele haben hier ja schon Preis gegeben, was für Krafttiere sie haben. Ich glaube dir bezüglich wollte ich halt extra rücksichtsvoll sein, weil du ja noch neu in dem Ganzen warst und vielleicht etwas scheu? (Allerdings nicht so scheu wie so manch andere Junghexen ;-)) Da wollte ich nicht unbedingt auf Infos preschen. (Aber neugierig genug war ich schon :grin: )

So, nun aber zu "meiner" Geschichte.
Die Sage vom Fuchsschwanzhalter!
(Eigentlich spielt der Fuchs da nur eine Nebenrolle (oder doch nicht?), aber der Vollständigkeit halber und weil ich es schon erwähnt habe, möchte ich das jetzt trotzdem mal posten :mr47_05: ):

Einst war ein Wanderer vom Rhein hergekommen und wollte nach Limburg an der Lenne. Ein Stück hinter Schwelm, nicht weit von Voerde, fragte er nach dem nächsten Wege. Der Gefragte war ein Zwerg und gab zur Antwort: „Der kürzeste Weg geht durch den Berg. Hier ist der Eingang! Doch damit du nicht irre gehst, so nimm diesen Fuchs mit dir, du brauchst dich nur an seinem Schwanze festzuhalten, so bringt er dich sicher ans Ziel!“

Unser Wandersmann befolgte den Rat und kam in die Klutert. Nicht immer konnte er aufrecht gehen, manchmal musste er auf allen Vieren kriechen, immer hielt er jedoch den Fuchsschwanz fest. So sah er endlich den Ausweg schimmern. Da hörte er plötzlich ein sonderbares Geräusch. Vorsichtig streckte er seinen Kopf hinaus und wie erschrak er, als er dicht vor sich im grünen Rasen einen gewaltigen Riesen sah, der sich im Schlaf geschüttelt hatte!

Rasch versteckte er sich in den Felsspalten der Höhle, doch so, dass er den Riesen immer im Auge behielt. Der erwachte mit großem Geschnarche, richtete sich auf - er war wohl sieben Ellen hoch! -, reckte sich und stöhnte, dass die Felsen widerhallten; dann schritt er zur Quelle, füllte sein mächtiges Horn und nahm seinen Mittagstrunk.

Endlich aber wendete er seine Nase nach allen vier Winden. „Es muss ein Mensch in der Nähe sein“, sprach er bei sich, doch so, dass der arme Wicht in der Höhle jedes Wort verstehen konnte, „wie gut sollte er mir schmecken, wenn ich ihn nur hätte! Hungrig bin ich ja noch, die drei Häschen, die ich heute erst gespeist, haben mich doch nicht satt gemacht.“

Er fing an zu suchen und stöberte zwischen allen Felsen umher; nur dacht er nicht daran, in die Höhle zu blicken. Denn, dass da ein Mensch zu finden sein könnte, fiel ihm nicht ein. So entging ihm die Beute. Er wusste sich endlich vor Zorn und Wut nicht mehr zu lassen, riss Bäume aus mit ihren Wurzeln und wälzte sie den Berg hinab; auch mächtige Steinblöcke riss er los und schleuderte sie ins Tal.

Bis dahin hatte der arme Wandersmann immer noch seinen Fuchs festgehalten, als er aber das grässliche Getöse vernahm und den Grimm des Riesen sah, erschrak er so, dass er den Fuchsschwanz fahren ließ. Der Fuchs ließ sich’s nicht zweimal sagen, der nun frei sein sollte. Voller Freude sprang er aus der Höhle heraus an dem Riesen vorbei in den Wald. Der Golliath aber lief mit großen Schritten hinter ihm her und erhob sein Jagdgebrüll, das wie Donner grollte. Aber es ward immer schwächer, je mehr sich der Riese von der Höhle entfernte und unserm Reisenden kam die alte Munterkeit wieder. Er eilte aus seinem Verstecke hervor und lief spornstreichs nach Limburg, das vor ihm im Sonnenstrahl erglänzte. Aber es dauerte noch einige Zeit, bis er sein fröhliches Lied wieder anstimmen konnte.

Seit der Zeit wird die Öffnung der Höhle, vor welcher der Wandersmann den Riesen getroffen hat, das Hünentor genannt.


Quelle:
https://literatur-reisetipps.blogspot.com/2016/06/die-sagenhafte-kluterthohle-in-ennepetal.html

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Di 5. Mär 2019, 03:30
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Warum sollte man sein Totem geheimhalten?


Mi 6. Mär 2019, 08:32
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Hexer
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Hallo Alira ! :)

Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank!

Der Fuchs ist zwar kein direktes Krafttier von mir, aber begleitet mich eigentlich schon immer, sowohl positiv, als auch negativ.

Ich hätte nur eine Frage, bist du sicher, dass die Füchse zur Gattung der Hunde gehören? Ich frage weil Füchse vom Verhalten Katzen sehr ähnlich sind, zudem ebenfalls "ausfahrbare" Krallen haben und die Schädelform ebenfalls eher Katzenartig ist.

Durch meine Eigenrecherche wurde ich nur noch verwirrter, weil die einen eben "Hund" und die anderen "Katze" sagen.

Da du dich mit Füchsen scheinbar sehr sehr gut auskennst, erhoff ich mir, dass du mir das vielleicht näher erklären kannst :D

Danke dir schon mal!

Viele Grüße


Mi 6. Mär 2019, 13:57
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Jeyva hat geschrieben:
Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank!
Gerne Jeyva :-D

Zitat:
Der Fuchs ist zwar kein direktes Krafttier von mir, aber begleitet mich eigentlich schon immer, sowohl positiv, als auch negativ.
Sehr interessant. In wie fern begleitet er dich? Und wenn das doch so ist, könnte er dann nicht doch ein Krafttier sein?

Zitat:
Ich hätte nur eine Frage, bist du sicher, dass die Füchse zur Gattung der Hunde gehören? Ich frage weil Füchse vom Verhalten Katzen sehr ähnlich sind, zudem ebenfalls "ausfahrbare" Krallen haben und die Schädelform ebenfalls eher Katzenartig ist.

Durch meine Eigenrecherche wurde ich nur noch verwirrter, weil die einen eben "Hund" und die anderen "Katze" sagen.

Da du dich mit Füchsen scheinbar sehr sehr gut auskennst, erhoff ich mir, dass du mir das vielleicht näher erklären kannst :D
hm...Die Frage ist tatsächlich interessannt. Da ich bisher leider noch keine Studienreise oder ähnliches machen konnte, um Füchse besser (und persönlicher) kennen zu lernen, bezieht sich mein Wissen auch hauptsächlich auf Bücher und das liebe Internet :lol: :biggrin:
Zum reinen Verhalten konnte Krümel mir ja noch ein wenig weiter helfen, aber das klärt leider auch nicht wirklich die Frage.

Wenn man ganz einfach vorgeht und beispielsweise Wikipedia fragt, wäre die Antwort ganz klar Hund. Bzw hundeartig.
Auch die meisten weiteren Internetquellen besagen, dass der Fuchs mit dem Hund verwandt ist.
Jedoch gibt es tatsächlich eine Studie, in der mit DNA Proben von Füchsen getestet werden sollte, ob der Fuchs nicht doch vll in der Katzenfamilie beheimatet ist.
Es schien aber keine klaren Ergebnisse zu geben und deshalb bleibt die Frage wohl weiterhin ungeklärt.
Man könnte natürlich sagen, es müsste doch einen Grund haben warum die Forscher den Fuchs erstmals den Hundeartigen zugeordnet hatten.
Das könnte aber auch bloß daran liegen, dass grob das Äussere des Fuchses dem Wolf ähnelt und der ja nun ganz klar Hundeartig ist.
Dass man dann gesagt hat: "Sieht gleich aus, ist gleich."
Kann man natürlich nicht sicher sagen und ehrlich gesagt bezweifle ich das auch ein wenig, aber vorstellen könnte ich mir das schon bei so ein paar verrückten Wissenschaftlern ;) :laugh2:

Lange Rede, kurzer Sinn:
Es ist unklar, zu welcher Rasse der Fuchs genau gehört. Ich persönlich kann mir beides vorstellen. :lol: Vll ist er auch eine Mischung aus beidem :biggrin: :laugh2:

Zitat:
Danke dir schon mal!
Immer gerne doch, steht's zu Diensten :thank_you: ;) :lol:

Jynx hat geschrieben:
Warum sollte man sein Totem geheimhalten?
Äh...Gute Frage!? O_o :? :lol:

Ich habe gerade mal nach Dennis genauen Worten auf Skype geschaut, ich häng das gleich mal unten an :lol: lol

Ich weiß nicht, ich hab mir da auch Gedanken drüber gemacht.
Vll so wie man den eigenen Geburtsnamen für zwielichtige Magie nutzen kann, können andere dann vll mit dem Totem auch was anfangen?!
Jemand Ideen?
Wie auch immer, eigentlich ist es mir egal, da ich mich hier eigentlich recht wohl fühle und Vertrauen habe.

Na ja so viel dazu.
Greetz
Alira Liberali


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Dateikommentar: Dennis Meinung über Skype
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So I'll dream, until I make it real and all I see is stars
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Do 7. Mär 2019, 21:52
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Hexer
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Registriert: Fr 22. Jun 2018, 09:13
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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! :)

Zitat:
Lange Rede, kurzer Sinn:
Es ist unklar, zu welcher Rasse der Fuchs genau gehört. Ich persönlich kann mir beides vorstellen. :lol: Vll ist er auch eine Mischung aus beidem :biggrin: :laugh2:


Ein Hund/Katzen Hybrid :-D Ja da hast aber im Endeffekt schon recht, beides passt ganz gut und Füchse haben Charakterzüge von beiden, Hund und Katze

Schon beeindruckende Tierchen!

Zitat:
Sehr interessant. In wie fern begleitet er dich? Und wenn das doch so ist, könnte er dann nicht doch ein Krafttier sein?


Ich hab Füchse in meiner Kindheit fast täglich gesehen und sogar jetzt seh ich sie relativ häufig.
Als Kind hab ich sie geliebt, bis an dem Tag, wo einer mir meine Katze genommen hat - da ich das auch noch mit ansehen durfte, hatte ich ab diesem Zeitpunkt erstmal einen tiefen Hass gegen Füchse.
Ironisch war aber, dass ich mir immer Serien, Filme, Spiele, Charaktere, Geschichten, Bücher etc ausgesucht hab, die auch mit Füchsen zutun hatten oder unter Anderem auch Füchse eine wichtige Rolle gespielt haben

Mit der Zeit ging der Hass Füchsen gegenüber natürlich weg und mittlerweile mag ich sie wieder :D

Aber eine direkte Bindung wie bei Eidechsen oder Bären hab ich bei Füchsen noch nicht, sie faszinieren mich, aber das tun mich eigentlich alle Tiere :P


Fr 8. Mär 2019, 14:34
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