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 Frühere Leben-Unangenehme Erinnerungen 
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Registriert: So 17. Jun 2018, 19:37
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Hey ho ihr lieben,

ich bin nicht sicher wo das Thema hier hin soll aber ich finde es ist defititiv etwas übergreifendes.

Thema "Frühere Leben" besonderes unangenehme Themen und Erinnerungen. Was glaubt ihr wie geht es jemandem der z.B. erfährt das er früher mal ein Mörder, Vergewaltiger oder sonst was war?
Natürlich, man ist nicht das was man mal war, aber jedes Leben hat (meiner Meinung nach ) einen Grund und Sinn.

Wie würdest ihr z.B. reagieren wenn ihr erfahren würdet das ihr früher etwas sehr schlimmes gemacht hättet? Was glaubt ihr was man darauf lernen kann? Und glaubt ihr ein solches Wissen würde euch im hier und jetzt beeinflussen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen

_________________
:hexe3: The Bird of Hermes is my Name, Eating my Wings to make me tame :teufel_0007:


Sa 23. Jun 2018, 19:55
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Hexer
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Registriert: Fr 22. Jun 2018, 09:13
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Hallo Streuner :)

Ich find das Thema Brutal spannend, da mich frühere Leben und besonders die dunkle Seite an Menschen sehr in den Bann ziehen.
Viele oder die meisten Menschen verstecken sich vor ihrem dunklen ich, wobei sie vergessen, dass das ebenfalls ein Teil von einem ist - ob man diesen Teil auslebt oder nicht, sind zwei verschiedene paar Schuhe, aber zumindest den Teil akzeptieren bringt einen selbst sehr viel weiter. Einfach weil du weißt, was deine Makel sind und man entsprechend darauf reagieren kann, anstatt sich davor zu verstecken und irgendwann von den dunklen Seiten überraschend überwältigt zu werden.

So empfinde ich das mit den Taten der früheren Leben, was vielleicht kein Teil des jetzigen Ichs direkt ist, aber Teil der Seele, die man ja auch ist.
Klar, im ersten Moment zu hören, dass man ein Mörder war und vielleicht sogar noch schlimmeres ist nie schön, vor allem wenn es sich mit der jetzigen Lebensweise total schneiden würde, aber anstatt sich lähmen zu lassen und sich von der Schuld erschlagen zu lassen, sollte man das eventuell als Ansporn nehmen, es besser zu machen.

Man darf auch nie die Umstände außer Acht lassen, unsere frühere Leben waren zu anderen Zeiten und man war auch in einer anderen Kultur, wo Dinge toleriert wurden, die man heutzutage absolut als schändlich empfinden würde, aber man hat eben ein anderes Leben mit anderen Sitten gelebt - das frühere ich dachte in vielen Situationen eben anders.
Letztendlich finde ich, teilen wir mit dem früheren ich, die Seele und teilweise den Geist, sind aber niemals die selben Personen - schon allein in Anbetracht daran, dass man einen anderen Körper hatte (was ja Teil des jetzigen Ichs zum beispiel ist und nicht der früheren), zu dem noch andere Sitten und andere Erfahrungen.

Es kann ja auch gut sein, dass wir in unseren früheren Leben mit jetzigen Entscheidungen auch nicht einverstanden gewesen wären und diese abstoßend empfinde würden, wenn wir das Szenario mal umdrehen würden, verstehst wie ich mein? ^^

Man muss nicht mal so weit zurück gehen denke ich, im jetzigen Leben findet man 100 prozentig ebenfalls bereits Dinge, die "schlimm" waren und man gemacht hat. Wenn man diese bereut und ändert, ist die Akte "geschlossen". So kann man auch mit den Dingen aus früheren Leben umgehen - akzeptieren, dass es so war, wissen, dass man das nicht wiederholen möchte, abschließen und weitermachen.

So seh ich das, allerdings nur in der Theorie möchte ich klar erwähnen! Ich war noch nicht in genannten Situationen, daher weiß ich nicht mit Sicherheit wie ich reagieren würde, wenn ich herausfinden würde, dass ich in alten Leben grausame Dinge getan habe (was mit Sicherheit der Fall ist, ich mein wir alle tun sowohl gute, als auch böse Dinge, unabsichtlich oder absichtlich, aber es kommt vor!).

Ich hätte dazu eigentlich noch tausend Gedanken, aber das wäre mal so oberflächlich den Hauptpunkt angeschnitten, da es doch recht anstrengend ist alles mit dem Handy zu tippen :'D

Danke fürs durchlesen, ich hoffe es ist verständlich, da ich manchmal dazu neige etwas wirr zu schreiben :D

Viele liebe Grüße,

Jeyva :>


So 24. Jun 2018, 16:10
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Admin/Alchemist/Magier
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Registriert: Mo 24. Aug 2015, 14:33
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Streuner hat geschrieben:
Hey ho ihr lieben,

ich bin nicht sicher wo das Thema hier hin soll aber ich finde es ist defititiv etwas übergreifendes.

Thema "Frühere Leben" besonderes unangenehme Themen und Erinnerungen. Was glaubt ihr wie geht es jemandem der z.B. erfährt das er früher mal ein Mörder, Vergewaltiger oder sonst was war?
Natürlich, man ist nicht das was man mal war, aber jedes Leben hat (meiner Meinung nach ) einen Grund und Sinn.

Wie würdest ihr z.B. reagieren wenn ihr erfahren würdet das ihr früher etwas sehr schlimmes gemacht hättet? Was glaubt ihr was man darauf lernen kann? Und glaubt ihr ein solches Wissen würde euch im hier und jetzt beeinflussen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen


Das ist ein wirklich spannendes Thema, Streuner!
Also ich kann dir sagen, wie ich reagiert habe. Zu meiner Anfangszeit im Esoterikbereich hatte ich mich sehr viel mit Reinkarnation und meinen vergangenen Leben beschäftigt. Habe quasi Selbst-Rückführungen gemacht, in Meditation/Trance. Ich kann mich natürlich nicht dafür verbürgen, dass das, was ich dann so im dritten Auge zu sehen und auch so an Eingaben bekam, der Wahrheit entspricht. Aber es fühlte sich schon recht stimmig an.

Jedenfalls kamen da einige Leben aus dem antiken Ägypten zum Vorschein. Joa und da war wohl auch mindestens eins, wo ich in einer höheren Position war und da hab ich einige Leute köpfen lassen. Ich hatte meine Diener und die führten das aus mit einem Krummschwert (ne Art Chepesch oder Scimitar?). Ich sah da einen Fall recht explizit - weil da ging es um Eifersucht. :o Oder einfach nur um Machtdemonstration. Jedenfalls hatte der Typ ne Affäre mit meiner Frau gehabt. Da ich die beiden erwischt hatte und weil ich ein Exempel statuieren wollte und halt auch die Macht dazu hatte (bzw. ich meine Macht durch so was untergraben sah), ließ ich ihn halt köpfen. Das Exempel war natürlich auch in Richtung meiner Frau gedacht, damit es nicht noch ein nächstes Fremdgehen gibt. Den Kopf des Typen hab ich sogar auf dem Bett köpfen lassen, wo ich ihn mit meiner Frau in flagranti erwischt hatte. Meine Frau "durfte" glaub ich zuschauen. Es kann auch sein, das "nur" die Kehle durchgeschnitten wurde, daran kann mich nicht mehr so gut erinnern. Ich hab damals zwar Aufzeichnungen über meine Rückschauen, Meditationen, usw geführt, aber ich habe diese leider nicht mehr. Keine Ahnung wie die abhanden gekommen sind....naja, das war alles noch damals in den USA gewesen. Ich hab bei meiner Rückkehr nach Deutschland nicht alles mitgenommen.

Wie ich reagiert habe? Ehrlich gesagt war ich nicht sonderlich schockiert oder empfand Scham oder so....stolz war ich aber auch nicht drauf. Ich denke diese emotionale Distanz lag aber auch einfach daran, weil das Leben halt auch schon so weit zurück liegt. Und im Kontext der Zeit und Kultur damals das einfach auch anders war als heutzutage. Ich schätze ich wußte im Unterbewusstesein ja auch bereits, dass ich so was mal gemacht habe und dass ich daraus mittlerweile auch meine Lektionen gelernt habe bzw. mein Karma diesbezüglich abgebaut habe. Es war aber noch mal ein in Erinnerung
bringen, dass ich Macht nicht mißbrauchen soll. Und ich denke, dass ich auch in diesem Leben sehr verantwortungsvoll damit umgehe. :) Ich bringe mit Sicherheit auch keine Leute mehr um - schon lange nicht mehr ;-) -, aus Zorn oder niederen Motiven wie Eifersucht. Ihr könnte also ganz beruhigt sein. :lol:

Wie gesagt, es ist ja auch nicht wirklich erwiesen, dass ich diese Dinge gemacht habe. Aber dann stellt sich dir Frage, warum ich überhaupt solche Sachen reinbekam. ;-) So oder so sollte es mich also etwas bewusst werden lassen. Und ich muss auch dazufügen, dass ich eigentlich ne Bestätigung für jenes Leben bekam oder ähnliches aus meiner Ägypten-Zeit. Weil ich hatte ca. ein Jahr später mal eine professionelle Hellseherin/Medium übers Internet kennengelernt, und sie las mal das Tarot für mich und mein Karma. (Das war kostenlos, weil ich ihr auch irgendwie geholfen hatte, ich weiß nicht mehr was das war) Von meinen Erkenntnissen hatte ich ihr nichts erzählt. Jedenfalls war das Ergebnis, dass ich mir wohl ein ziemliches Karma über die Zeit aufgeladen habe O_o :oops: :twisted:.....u.a. weil ich früher mal eine hohe Machtposition gehabt und auch viele Menschen umgebracht haben soll (durch Kriege).... sie nannte aber keine Details bzw. wußte diese nicht. Jedenfalls hab ich wohl noch ein bißchen was gutzumachen und ich denke ich bin gut dabei. ;-) Es belastet mich jedenfalls nicht....im Gegenteil ich finds eigentlich spannend. Bin mittlerweile ehrlich gesagt auch etwas skeptisch geworden bezüglich des Karma-Konzeptes. Aber das ist ein Thema für sich!

So, jetzt bin ich mal gespannt ob sich hier noch jemand im Forum traut. :twisted: :teufel_0007: :teufel_0007: Es muss ja auch nicht gleich Mord sein oder so was. ;-) Und verurteilt werden wird hier niemand, denn: es ist vergangen und passiert! Und keiner von uns wird ne komplett reine Weste haben...höchstwahrscheinlich nicht. ;-)

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"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


Mi 20. Feb 2019, 23:48
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Registriert: Do 6. Sep 2018, 15:42
Beiträge: 282
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Das ist zwar ein bischen was anderes, aber doch ähnlich: ich war mal ein Puma der einen kleinen Jungen angefallen hat. Da ich der Puma war und seine Gefühle hatte, war es in dem Moment vollkommen ok- ich war mit der Beute beschäftigt. Es gab ein kniffeliges, kleines Problem damit, von dem ich sehr eingenommen war, das ich aber lieber nicht explizit beschreibe. Im Nachhinein, wieder als Mensch mit Menschenverstand, habe ich erst gemerkt dass es echt eklig und grausam war, später habe ich dann überlegt, ob der Junge das überlebt haben könnte- es könnte sein, aber der Junge wird fürchterliche Narben haben, falls er überhaupt überlebt hat. Trotzdem verurteile ich weder mich noch den Puma. Ich habe gefühlt was er fühlte und gedacht was er dachte. Ich weiss, dass es keine Möglichkeit gab, drüber nachzudenken, ob das jetzt ein korrekter Vorgang ist. Es gab keine menschlichen Maßstäbe.

Ich nehme an mit vergangenen Leben ist es ähnlich. Man ist jemand anders, also fühlt und handelt man auch dementsprechend. Sich selbst zu verurteilen ist dann sinnlos, auch wenn man nach den aktuellen moralischen Maßstäben eine ganz fürchterliche Tat begangen hat.

Mich hat dieses Erlebniss darüber nachdenken lassen, wieviel von dem, was ich da fühlte, noch ich war. Ob ich die Entscheidungen nur mitfühlte oder getroffen habe- ich habe keine Antwort gefunden, und denke mittlerweile, dass es keine Rolle spielt, weil das was passiert ist, das einzige war das passieren konnte.


Do 21. Feb 2019, 12:38
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Gelöscht
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Hm, dass ich als Tempelritter reinkarniert und als solcher auch bei mindestens einem Kreuzzug dabei war, macht mich dann wohl zum Massenmörder....auch wenn ich mich noch erinnere, dass ich es als grundlegend falsch empfand, andere Menschen wegen ihres Glaubens zu töten. Ich musste dem Orden aber beitreten weil mein Vater mich dazu nötigte, und ironischerweise starb ich auch nicht im heiligen Land, sondern in Irland, wo ich zu der Zeit eigentlich lebte. Es war wohl Mord, denn von hinten kam ein dumpfer Schlag und dann war die Erinnerung vorbei.

Natürlich war ich auch erstmal weniger begeistert als ich das alles herausfand, aber ich kann nicht sagen, dass ich mich in diesem Leben zu sehr mit Schuldgefühlen herum plage. Es war eine andere Zeit, die Ansichten waren anders, und ich kann es ohnehin nicht mehr ändern.


Do 4. Apr 2019, 15:58
Moderatorin/Hexe
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Beiträge: 1242
Wohnort: Schweiz
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Eine sehr spannende Frage. Die Frage ist auch immer: Warum darf ich das JETZT erfahren!?
Was kann und soll ich mit diesem Wissen anstellen?
Ich denke man erfährt solche Dinge nicht ohne Grund. Man soll sich nicht fertig machen dafür, aber auch nicht stolz sein drauf...

Nun denn, my turn:

Ich war mal ein Wikinger-Krieger... die sind ja sehr bekannt für ihre ähm Sanftheit, :lol:

Ne, das war schon eklig und grausam... wie mein damaliges ich da Köpfe triumphierend rumgeschwenkt und aufgespiesst hat... auch Vergewaltigungen waren da normal. Ich wurde dann in einer Schlacht gegen einen anderen Wikingerstamm getötet auf dem Schlachtfeld.
Als "Gegenstück" war ich dann auch noch eine Wikinger-KriegerIN. DAS war dann ne ganz andere Nummer und ich denke, dass diese beiden Leben nicht ohne Grund recht dicht aufeinander gefolgt waren.
Da habe ich zwar auch getötet, aber ich habe Männer davon abgehalten Frauen zu vergewaltigen.
:aggressive:

Naja... danach war ich meines Wissens keine Kriegerin mehr.
Ich war dafür auch schon Sklavin und ziemlich oft Priesterin (römisch, griechisch und keltische) :d_sunny:
Im Mittelalter wurde ich als Hexe verbrannt und im 2. WK starb ich bei einer Bombenattacke in einem Bunker.
Da habe ich sogar einen Ort und einen Namen erhalten bei meiner Rückführung (Kollgein hat mich geleitet) und die konnte ich Anhand alter Dokumente tatsächlich verifizieren! Also es gab jemanden mit dem Namen, an dem Ort zu der Zeit, der durch einen Bombenangriff starb. Das war Schock pur, als ich das rausfand.

Sorry abgeschweift.

Also eben ich denke unsere Seele macht je älter je mehr verschiedene Erfahrungen durch. Und ich glaube fest, dass man, wenn man etwas schlechtes Getan hat in einem Leben, dies in einem anderen korrigieren/ wieder gutmachen kann.

_________________
"Of course it is happening inside your head, Harry, but why on earth should that mean that it is not real?"
from: Harry Potter and the Deathly Hallows


Fr 16. Aug 2019, 15:28
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Registriert: Fr 29. Jan 2021, 19:33
Beiträge: 389
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Ich erinnere mich an viele Leben...
An Ägypten,an Frankreich,England,Indien,China....
Als Tier ist auch so einiges.
Besonders da ich nicht auf einem Geschlecht festgelegt war...
das letzte Leben lebte ich als Mann. Autounfall bei Eis.
Ich hinterließ 1 Frau und zwei halbwüchsige Kinder.
Und wenn ich mich richtig reinsteigere weiß und fühle ich es noch,wie es ist in einer Frau zu sein-mit Organen die ich in diesem Leben nicht habe....
Deshalb verstehe ich auch nicht ,wie man an Äußerlichkeiten festmachen will,wer eine Inkarnation ist und vor allem von wem....
Wie will ich im vergangenen Leben als Fisch den Menschen äußerlich bestimmen?
Übrigends war ich nix besonderes....
Zweitfrau in China,in die Slaverei verkauft, Schmuggler von Alkohol und Zigaretten, Heilkundige von Pflanzen, .....
Warum weiß ich das heute?
Ich habe nie eine Rückführung gemacht,weil mir der Einfluß eines Anderen auf meine Erinnerungen zu suspekt waren.
Schlechte Erfahrungen mit Hypnose ect in England gemacht.
Nun mich hat ...angek..st,Fähigkeiten erneut zu erlernen, an die ich mich nur erinnern müßte.
Ich hab sogar Leute getroffen ,die sich an unsere gemeinsame Geschichte erinnern konnten.
Schlüsselpunkt war: Geruch.
Warum habe ich aufgehört mich zu erinnern.
Als ich merkte das es mein derzeitiges Leben negativ beeinflußt.
Darauf hatte ich keinen Bock.
Hat es Nutzen.
Gewaltigen.
Wenn ich müde bin und Auto fahren muß erinnere ich mich an meinen LKW-und ich fahre wieder, als hätte ich frisch ausgeschlafen.
Wenn ich alte Techniken anwende-aus dem 18 Jahrhundert,die man heute in keinem Buch mehr findet....
Was nicht das gleiche ist,wenn ich die Blutlinie nutze.
Das ist Körpergedächtnis der körperlichen Linie.Der heilkundige Onkel in Polen, die Flüsterin in Finnland,der Zigeuner,der in einer Liebelei den Stammbaum veredelt hat.... jetzt kommt mir nicht mit Szinti und Roma! Im 12.Jahrhundert lief das unter Zigeuner und fertig!
So verstanden sie sich auch selbst!

_________________
„Die richtige Funktionsweise des Universums, so behaupteten sie, basiere auf dem Gleichgewicht von vier Elementarkräften: Zauber, Überzeugungskraft, Ungewißheit und Verdammte Sturheit“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/terry-pratchett/


Sa 6. Feb 2021, 11:44
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