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 Schlaf-/Mondwandeln 
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Hexe

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Ich weiß nicht, ob ich hierfür in dem Thema richtig bin.
Aber wenn ich falsch liege wird Dennis das schon noch umschieben. :denkend_0019: :lol:

Also, wie vll einige schon in anderen Fäden mitbekommen haben, neige ich hin und wieder zum Schlafwandeln.
Da dies in den allermeisten Fällen nur zu Voll- oder Neumond passiert, hat meine Tante es Mondwandeln genannt.
Ich bin mir gerade nicht sicher ob wir das öffentlich oder per PN besprochen hatten, aber Dennis und ich hatten die These aufgestellt, dass sich beim Schlaf- bzw Mondwandeln der Astralkörper nicht ganz vom physischen Körper lösen kann, und ihn deshalb mit sich herumschleift.
Ich frage mich wie das zustande kommt, und ob es ein Mittel dagegen gibt.
Weil meine Erfahrungen waren bisher alles andere als angenehm.

Schließlich hat es letzte Nacht (Mi -> Do) bei Vollmond seinen Höhepunkt erreicht :ireful: , als ich mitsamt Schlafanzug unter die Dusche gestiegen bin :shocked2: :scared: :shout:
Das hat bei mir nun vorerst das Fass zum überlaufen gebracht.

Ich weiß nicht ob hier irgendjemand das selbe Problem hat oder sich ein wenig damit auskennt, aber ich wäre für jede Hilfe und jeden Rat unendlich dankbar :beg:

Greetz
Alira Liberali

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Fr 22. Mär 2019, 00:22
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Huhu Alira,
das ist natürlich sehr kurios, dass du unter die Dusche gegangen bist! :lol: Wie lange warst du denn am duschen, bist du es merktest? :P Sei's drum, das erste was mir in den Kopf geht ist: Deine Seele/Astralbewußtsein/wie auch immer wußte ganz genau, was es da tat. Du weißt ja schließlich bereits aus eigener Erfahrung wie metaphysisch bereinigend fließendes Wasser sein, gell? Denk an das Amulett. ;-)
Und grade in der Vollmondwoche waren recht viele irritierende und teils auch negative Energien unterwegs (laut meinem Erleben) - also gut möglich, dass dein Astral-Ich da eine richtige Reinigung von brauchte. Also das schon mal vor weg, dass das Mondwandeln und was man dabei tut, durchaus sinnvoll sein könnte. Ist ja ähnlich wie mit Träumen...viele Menschen meinen ja, wenn sie ihre Träume in Erinnerung rufen oder erzählen, dass die voll der Schwachsinn wären und keinen Sinn ergeben würden. Falsch! Er erschließt sich ihnen nur nicht, sie setzen sich weder mit ihrer Psyche noch mit (symbolischer) Traumdeutung auseinander - und mit der Astralwelt an sich schon mal gar nicht.

Hast du denn, als du die Dusche nahmst, gleichzeitig auch geträumt, dass du am Duschen warst? Oder hast du gar negatives geträumt? (Alptraum) Das würde meine These von oben ja sogar stützen. Es muss aber gar nicht mit einem parallelen Traum zu tun haben.

Meine einzige Idee zum Unterbinden, also zumindest mal versuchen, wäre, wenn du vor Voll- oder Neumond, direkt vorm Schlafengehen diverse Tees trinkst. Am besten so Gute Nacht Tees die den Schlaf fördern sollen. Kannst ja mal Jynx's ausprobieren :mrgreen: (http://welt-der-hexen.de/viewtopic.php?f=123&t=477&start=30#p17514) - vielleicht schafft dein Astralkörper dadurch die Ablösung vom physischen Körper? Besser wäre aber wohl, wenn du Kräuter nimmst mit richtig einschläfernder Wirkung, damit du quasi ausgeknockt bist und *hoffentlich* kein Schlafwandeln passiert. Hast du es schon mal mit Baldrian probiert? Das kannst du natürlich auch als Tropfen einnehmen. Wäre auf jeden Fall ein Versuch wert.

Andere Ideen wären: Vorm Schlafengehen zu räuchern (bei dir im Zimmer, noch besser wäre das ganze Haus). Mit Harzen/Kräutern, die erdend sind. Oder dass du Symbole oder Runen auf deinen Körper malst, mit dem selben Effekt. Othala als auch Ur wären gute Erdungsrunen.
https://www.wirkendekraft.at/Rune_Othila/
https://www.zukunftsblick.ch/runen-gratis/runenbedeutung/othala/
http://germanenherz.blogspot.com/2011/09/rune-othala.html
https://www.wirkendekraft.at/Rune_Uruz/
https://www.zukunftsblick.ch/runen-gratis/runenbedeutung/uruz/
http://germanenherz.blogspot.com/2011/09/rune-uruz.html
Malen am besten so, dass es leicht wieder abwaschbar ist, du willst ja schließlich keine Runenreise machen (da trägt man Runen meist mindestens eine Woche am Körper, um die Wirkungen zu erleben - das kann teils aber sehr heftig sein). Das Abwaschen aber nicht bereits in der Nacht via Schlafwandeln machen, ok? :teufel_0011: :lol: :P

Was du auch versuchen könntest, wäre vor dem Schlafengehen zu meditieren (das kannst du ja auch im Bett machen) und visualisierst, wie du verwurzelst bist mit deinem Bett. Aber auch mit der Erde. Sozusagen als Festbindung. Oder umgekehrt, dass du visualisierst/vorprojizierst wie dein Astralkörper aus dem Bett geht, aber dein physischen Körper bleibt drin. Also dass eine Ablösung stattfinden wird, du auf Astralreisen gehen kannst währen dein normaler Körper schön erholsam dabei schlafen kann. Projiziere/ Programmiere dann aber am besten auch, dass der Astralkörper gut und sicher wieder zurückkehren wird. :)

Ja, also es gäbe zwei Lösungsansätze - entweder einen sehr tiefen Schlaf fördern (mit Kräutern wie Baldrian), so dass der Astralkörper nicht oder kaum aktiv sein wird (theoretisch) oder umgekehrt, die Ablösung zwischen Astralkörper und physischen Körper fördern, so dass dieser aktiv sein kann ohne am Körper gebunden zu sein ;-) (das ist allerdings ein ziemliches Experimentierfeld, es gäbe keine Garantien). So oder so müßtest du herum-experimentieren. Runen würde ich da - in deiner Situation - erst als letzte Lösung versuchen (es sei denn, du fühlst dich besonders zu ihnen hingezogen (v.a. zu den verlinkten)). Was du auf jeden Fall nicht machen solltest - auch aufgrund deines jungen Alters - wären irgendwelche Pharmaka, die dich stumpf machen würden. Die Nebenwirkungen und die meist generell spirituelle Eindämmung wären es nicht wert. :kez_11:

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Mo 1. Apr 2019, 11:10
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Im Schlaf aufgestanden bin ich noch nie, ich habe nur manchmal im Schlaf geredet, gewühlt und bisschen getreten. Daher weiss ich nicht ob es auch dabei hilft, aber einen Versuch könnte es wert sein: einen Zweig von Waldmeister im Zimmer hinhängen. Wenn der trocknet beginnt am zweiten Tag Cumaringeruch da heraus zu kommen, das beruhigt sehr. Nicht zuviel am besten erstmal nur eine Pflanze, sonst evtl. Kopfweh.

Schafgarbe in einem kleinen Säckchen unter das Kopfkissen habe ich auch mal bekommen, weil ich als Kind sehr schlechte Träume hatte und davon oft aufgewacht bin. Das soll auch zu ruhigerem Schlaf führen. Da habe ich nichts von gemerkt. Jeder ist ja anders, also evtl. wäre das für dich gut.

Ich nehme an Schlafwandeln ist ein Fehler im selben Bereich wie die Schlaflähmungen, die ich selbst schon erfahren habe. Das Gegenteil sozusagen. Die hatte ich ja selber verursacht, indem ich mein Bewusstsein trainiert habe auch im Schlaf aktiviert zu werden. Ich konnte es mir auch wieder abtrainieren.
Also vermute ich auch beim Schlafwandeln, dass man es durch sein eigenes Verhalten beeinflussen kann. An anderer Stelle schrieb ich eben schon, dass ich eine gewisse Routine vor dem Schlafengehen als sehr wichtig erachte. Hast du sowas?

Auch sowas ähnliches wie die Trigger beim Klarträumen könnte helfen. Das ist alles erhöhte Achtsamkeit, auch wie ich es mir abgewöhnte war so ähnlich wie Achtsamkeitmeditation. Ich kann mir gut vorstellen, dass man damit auch auf das Schlafwandeln Einfluss nehmen kann. Die Frage ist nur, was man da hintrainieren muss, damit es dir gut tut. Eine Möglichkeit wäre ja einen Auslöser erschaffen, der deinem Bewusstsein Bescheid gibt wenn dein Körper aktiv wird. Dann wärst du ganz wach statt schlafend rumzulaufen. Andere Richtung wäre, zu versuchen dem Körper beizubringen liegenzubleiben, das stelle ich mir schwieriger vor, da du dann ja den Teil von dir zu trainieren versuchst, der keine bewussten Entscheidungen treffen kann. Sozusagen als Dompteur von außen. Vielleicht kannst du auch herausfinden, was genau den Anteil von dir, der da nachts loswandert, dazu animiert und diese Auslöser vermeiden. Das Mondlicht aussperren zum Beispiel.


Di 2. Apr 2019, 10:44
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Jynx hat geschrieben:
Im Schlaf aufgestanden bin ich noch nie, ich habe nur manchmal im Schlaf geredet, gewühlt und bisschen getreten. Daher weiss ich nicht ob es auch dabei hilft, aber einen Versuch könnte es wert sein: einen Zweig von Waldmeister im Zimmer hinhängen. Wenn der trocknet beginnt am zweiten Tag Cumaringeruch da heraus zu kommen, das beruhigt sehr. Nicht zuviel am besten erstmal nur eine Pflanze, sonst evtl. Kopfweh.


Könnte man auch räuchern, nachdem er getrocknet wurde. Hab ich auch mal gemacht vor geraumer Zeit. :mrgreen: Aber du hast schon Recht, beim Trocknen verbreitet er ganz hervorragend seinen Duft, v.a. wenn er an der Luft hängt. Schöner als beim Räuchern. Aber so könnte man den getrockneten Waldmeister noch weiter verwenden. :biggrin: Die Pflanze bietet sich auf jeden Fall an, denn jetzt ist ja so langsam wieder Waldmeisterzeit in den Wäldern. :d_sunny: Kannst dir ruhig mal ein paar pflücken, Alira, wenn du demnächst mal wieder im Wald spazieren gehst. ;-)
(Verwendung am besten bevor die weißen Blüten kommen, das ist meist so gegen Ende April/Anfang Mai.) Den Waldmeister kann man eigentlich nicht groß mit was anderem verwechseln, aufgrund seines typischen Geruchs (Blätter ein bißchen zwischen den Fingern reiben und dran riechen ;-))
-->
https://www.kraeuter-buch.de/kraeuter/Waldmeister.html


Zitat:
Ich nehme an Schlafwandeln ist ein Fehler im selben Bereich wie die Schlaflähmungen, die ich selbst schon erfahren habe. Das Gegenteil sozusagen.


Ich weiß jetzt nicht, ob man das so als Fehler bezeichnen kann. Ich würde es eher plausible Resultate oder Ergebniszustände nennen. Frage ist halt von oder durch was. Bei den Schlafparalysen hab ich ja schon öfter geschrieben, dass das durch die bevorstehende Ablösung oder umgekehrt Wiedereinrastung des Astralkörpers ist. Dieser ist dann halt auf ner anderen Schwingungsebene als der materiellen und da gibt es dann halt diesen unangenehmen "Zwischenzustand". (Eben die Lähmung) Wenn man damit ruhig und besonnen umgeht und nicht in Panik gerät, ist das kein Problem. Wie gesagt, man kann es bei Erkennen ja auch bewusst nutzen um sich auf eine AKE zu begeben (seitliches herausrollen oder z.B. über ein imaginäres Seil sich nach oben weiter rausklimmen). Es könnte gut sein, dass im Fall des Schlafwandelns dieser Zwischenzustand nicht stattfindet. Und der höher-schwingende Astralkörper den eher niedrig-schwingenden materiellen mit sich schleppt. Vielleicht ist der materielle so verlinkt, dass er quasi mitschwingt. Durch dieses Schwingungs-Mischmasch findet halt weder ne komplette Ablösung statt noch ne richtige Erdung. :crazy: Aber wenn du so Verlinkungs-Tendenzen hast Alira, dann könntest du dich vielleicht mal in Levitation üben. :biggrin: (Mein ich durchaus ernst. --> https://anthrowiki.at/Levitation Ich hab tatsächlich schon Leute kennengelernt, die behaupteten, levitiert zu haben oder andere dabei beobachtet zu haben. (Und nein, nicht diese Fakir-Scharlatane ;-))

Zitat:
Das Mondlicht aussperren zum Beispiel.
[/quote]

Ob das wirklich geht? Ich mein man kann zwar die Rollos runtermachen und alles total abriegeln, selbst die kleinste Lücke oder Ritze, so dass null Licht in das Zimmer kommt. Aber Mondlicht ist nun mal auch feinstofflich und der nicht-sichtbare und rein energetische Teil dürfte trotzdem zu einem gelangen. Wenn auch etwas gedämpfter. Gut möglich, dass das man das aber auch abschirmen könnte. Wäre nur irgendwie schade und nicht so die sinnvolle Lösung, denke ich. Der Mond ist schließlich Teil des Lebens und von uns. Also denke ich, muss man das "Problem" eher bei sich selber anpacken.

Jetzt war ja gestern (am Morgen) der Neumond - wie ist es gelaufen, Alira? Und hast du etwas ausprobiert?

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Sa 6. Apr 2019, 11:33
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Gelöscht
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Ich bin als Kind auch schlafgewandelt, irgendwann hat es sich aber ausgewachsen. Dann hatte ich eine Weile Ruhe, aber als Teenager fing dann irgendwann unbewusstes astralreisen an, was - weil ich es nicht stoppen konnte - irgendwann regelrecht zermürbend war. Ich hatte ohnehin Schlafstörungen, und wenn ich astral unterwegs war nachts, fühlte ich mich am Morgen, als wäre ich einen Marathon gelaufen.

Lange rätselte ich, wie ich das unterbinden könnte, es hörte jedoch erst auf als ich begann, bewußt zu reisen. Der Tipp kam damals von einer Freundin weil sie meinte, ich hätte Talent zu scham. / astralreisen und würde ja ohnehin ständig wo hin gerissen, so dass ich mich auch genau so gut bewusst damit auseinander setzen könnte.

Keine Ahnung, ob das auf dich zutrifft, Alira, aber vielleicht hast ja auch du irgendwo etwas zu klären, und musst nur bewußt hin, damit das Schlafwandeln aufhört?


Sa 6. Apr 2019, 11:45
Hexe

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Deine Theorie bringt mich zum Nachdenken Silas.
Es kann ja durchaus sein...nur wo könnte ich hin wollen/sollen? Bisher bin ich ja meist querbeet durchs Haus manchmal durch den Garten und einmal sogar schon durch unsere Siedlung gegeistert. Aber ich habe bei all meinen "Ausflügen" bisher noch keinen wirklichen Zusammenhang gesehen... :denkend_0005:
Obwohl- bei einigen Träumen war es so dass ich irgendwohin gelaufen bin, irgendwohin wollte aber ich hatte ein schweres Gewicht hinter mir her gezogen und kam einfach nicht voran. Dann bin ich entweder meinen Weg zurück gegangen oder aufgewacht um dann festzustellen das ich mich an irgendwelchen kuriosen Orten befinde...
Und diese Art von Traum wiederholt sich. Er ist zwar jedes Mal ein bisschen anders also der Weg den ich gehe, krieche, klettere...es ist immer ein anderer...

Also scheint es wohl schon so zu sein das ich irgendwo hin will, aber mich etwas davon abhält mein Ziel zu erreichen... Klingt das jetzt komisch?

Alira Liberali

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Zuletzt geändert von Alira Liberali am Sa 11. Mai 2019, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.



Fr 26. Apr 2019, 17:03
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Gelöscht
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Zitat:
Es kann ja durchaus sein...nur wo könnte ich hin wollen/sollen? Bisher bin ich ja meist querbeet durchs Haus manchmal durch den Garten und einmal sogar schon durch unsere Siedlung gegeistert. Aber ich habe bei all meinen "Ausflügen" bisher noch keinen wirklichen Zusammenhang gesehen...


Das Schlafwandeln ist wohl eine Art Zwischenzustand. Für wirkliches Astralreisen auf anderen Ebenen ist der Zustand nicht tief genug. Dennoch kann es darauf hinweisen, dass man leicht auf andere Ebenen überwechseln könnte, wenn man es bewusst täte. Bei mir war es wie gesagt so, und auch bei dir könnte es so sein.

Vielleicht hast du ja auch Talent für schamanische Arbeit. Denn auch da bereist man andere Ebenen. Bevor man das bewußt tut, sollte man jedoch seine Krafttiere (oder wenigstens eins) / sein Totem kennen, denn astralreisen z.B können gefährlich sein, so dass man nie ohne Begleiter unterwegs sein sollte.

Mein Vorschlag: Versuch doch mal eine Reise in die untere Welt, um dein erstes Krafttier zu finden. Wenn du eine Anleitung brauchst, kann ich dir eine per PN schicken :)

Wenn du dann deinen Begleiter hast, kannst du ja auch astral oder wo auch immer nachforschen, wo du noch hin musst oder wo es was zu klären gibt.

Zitat:
Also scheint es wirklich so zu sein das ich irgendwo hin will. Aber mich etwas davon abhält mein Ziel zu erreichen... Klingt das jetzt komisch?


In gewissem Sinne hielt dich vermutlich schon etwas ab - wahrscheinlich aber nur dein stofflicher Körper, denn den hast du beim Schlafwandeln ja mitgeschleppt ;)


Fr 26. Apr 2019, 18:47
Hexe

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Silas hat geschrieben:
Vielleicht hast du ja auch Talent für schamanische Arbeit. Denn auch da bereist man andere Ebenen. Bevor man das bewußt tut, sollte man jedoch seine Krafttiere (oder wenigstens eins) / sein Totem kennen, denn astralreisen z.B können gefährlich sein, so dass man nie ohne Begleiter unterwegs sein sollte.
Mit dem Schamanismus habe ich mich noch nie groß beschäftigt :denkend_0005: Also ich denke einen Totem habe ich deas habe ich bereits in enem ander3n Faden ml erwähnt. Ist es egal ob es das derzeituge Krafttier oder der Totem ist?

Zitat:
Wenn du dann deinen Begleiter hast, kannst du ja auch astral oder wo auch immer nachforschen, wo du noch hin musst oder wo es was zu klären gibt.
Das klingt nach einem Plan :lol: :)

Zitat:
In gewissem Sinne hielt dich vermutlich schon etwas ab - wahrscheinlich aber nur dein stofflicher Körper, denn den hast du beim Schlafwandeln ja mitgeschleppt ;)
Dann müsste ich aber zunächst etwas dagegen tun meinst du nicht? :denkend_0005: Sonst wird es doch wieder so sein dass wenn ich mich irgendwohin aufmachen will, das ich dann wieder "hängenbleibe"?

Alira Liberali

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Sa 11. Mai 2019, 20:42
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Gelöscht
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Zitat:
Mit dem Schamanismus habe ich mich noch nie groß beschäftigt :denkend_0005: Also ich denke einen Totem habe ich deas habe ich bereits in enem ander3n Faden ml erwähnt. Ist es egal ob es das derzeituge Krafttier oder der Totem ist?


Ein Totem hat jeder ;) Ob Krafttier oder Totem ist für die Begleitung bei einer Reise egal, aber du solltest dir sicher sein, dass jenes Tier auch dein Krafttier oder Totem ist. Wenn du es nicht sicher weißt, wäre es sinnvoll, das zuersteinmal mittels einer schamanischen Reise zu klären.

Zitat:
Dann müsste ich aber zunächst etwas dagegen tun meinst du nicht? :denkend_0005: Sonst wird es doch wieder so sein dass wenn ich mich irgendwohin aufmachen will, das ich dann wieder "hängenbleibe"?


Theoretisch kann das immer passieren. Bei einer bewußten Reise hast du aber den Vorteil, dass du dich vorher einstimmen kannst damit dir das Loslassen leichter fällt. Zum Beispiel mit Musik, einem entspannden Tee vorher etc. Und das Atmen ist wichtig. Mit tiefer Bauchatmung geht es ziemlich schnell, und außer der brauchs du auch nichts anderes. Musik kann wie gesagt auch helfen.

Und wenn es nicht sofort klappt, nicht entmutigen lassen, einfach weiterprobieren. Manchmal liegt es aber auch an der Methode. Z.B konnte ich mit dieser Technik, sich hin zu legen und vor zu stellen, dass man sich an einem Seil aus seinem Körper zieht, nichts anfangen. Ich kam einfach nicht raus. Und das, obwohl ich sonst ständig AKEs hatte, ohne zu wollen.

Also habe ich als Ausgangspunkt immer die schamanische Reise gewählt. Zumal man sich, wenn man mehrere Krafttiere hat - auch ggf. welche, die fliegen können - sich von ihnen irgendwo hin bringen / führen lassen. Auch auf andere Ebenen.


Sa 11. Mai 2019, 22:16
Hexe

Registriert: Fr 28. Dez 2018, 00:52
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Silas hat geschrieben:
Ein Totem hat jeder ;) Ob Krafttier oder Totem ist für die Begleitung bei einer Reise egal, aber du solltest dir sicher sein, dass jenes Tier auch dein Krafttier oder Totem ist. Wenn du es nicht sicher weißt, wäre es sinnvoll, das zuersteinmal mittels einer schamanischen Reise zu klären.
Stimmt das weiß ich ja eigentlich :lol: Gut dann korrigiere ich mich: Ich DENKE ich habe meinen Totem schon gefunden :biggrin:

Wegen dem Rest kann ich ja mal ein bisschen rumprobieren :lol: Aber danke dir für die Tipps ●^^●

Alira

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Di 14. Mai 2019, 21:19
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