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 Was ist eine Hexe? 
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Hexe

Registriert: Fr 8. Apr 2016, 13:23
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Scorpio Dennis hat geschrieben:
Hmm, ich denke schon, dass manche sich einfach nicht erinnern können. Aber es dürfte eigentlich nicht schwierig sein, mittels Magie, Astral- oder Trancereisen usw, die Erinnerung zurückzuholen. Wobei ich mich frage, ob diese wirklich wichtig ist? Hauptsache das Gefühl bei der Person ist stark genug, dass sie ein Hexe ist bzw. den Weg gehen möchte...

Was meinst du mit großer Halle, huhuwald? Und ist es nicht eher eine Sache der Seele und des Geistes, was man für Fähigkeiten hat? Oder doch eher der Genetik, v.a. des Blutes? Es ist schon auffällig, dass viele gute Magier und Hexen bereits aus einer Familientradition kommen.... :denkend_0005:



Kann das nicht einfach nur bedeuten, dass sie aufgrund dieser Familientradition offener sind für die Magie? Und vielleicht auch einfach selbstbewusster, weil es Rückhalt von der Familie gibt?
In anderen Familien, wo man sofort zum Spinner und schwarzen Schaf wird, ist es sicher nicht leicht die Zweifel abzuschütteln.
Wenn man mit der Muttermilch einsaugt, dass Magie existiert und die Auswirkungen davon sein Leben lang mitbekommt, geht man doch ganz aners an die Sache ran, als jemand, der zum Beispiel erzkatholisch oder von Pragmatikern erzogen wurde.
Also denke ich mal.

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Liebe Grüße
Finola


Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. W. Churchill


Di 3. Mai 2016, 17:53
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huhuwald hat geschrieben:
Ich lese oft in Hexenforen von Leuten, die eigentlich noch nichtmal einen Geist gesehen haben (wieso nennen die sich eigentlich Hexen?)


Also mit eigenen Augen gesehen habe ich auch noch keinen. Wahrgenommen, gehört, kommuniziert, ja. Als EVP, sogar auch das. Aber richtig leibhaftig gesehen - nein.

Ich weiß auch nicht, was eine mediale Begabung mit der Klassifikation als Hexe zu tun haben soll. Es gibt Medien, die sich nur auf Jenseitskontakte konzentrieren und Magie gar nicht anwenden und sogar davon abraten - und es gibt Hexen, die u.a. Magie betreiben und eine mediale Begabung haben oder eben nicht.

Das ist auch, was ich bei den Hexenschulen meinte. Hexe wird zum Sammelbegriff in den alles mögliche und unmögliche reingedroschen wird.


Do 2. Jun 2016, 11:26
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Vedemis hat geschrieben:
Ich weiß auch nicht, was eine mediale Begabung mit der Klassifikation als Hexe zu tun haben soll.


Nach deiner Definition, kann also jede/r auch ohne mediale Begabung, Hexe, Grosshexe, Hexenmeister und Hexenpapst werden?

Interessant...
Know-How ist nicht alles und reicht meistens auch nicht.

Klar kann eine medial unbegabte Hexe irgendwelche Räume "reinigen", indem sie mittels Räucherschale und "Handfeger" komische Sprüche murmelnd durch die Zimmer wandelt. Aber wenn sie die Anwesenheit von Geistern gar nicht spüren kann, ist ja im Prinzip die Reinigung witzlos, da sie nie erfahren wird, ob es dort auch wirklich Geister gab.

Letztendlich zieht sie mit der "Reinigung" einer geisterlosen Wohnung, diese Gäste sogar an und merkt es nicht einmal...

Ich bin übrigens ganz froh darüber, Geister nicht nur spüren sondern auch recht plastisch "sehen" zu können. Das gibt den Diskussionsabenden bei einem Tässchen Tee, gleich eine ganz andere Note.


Sa 4. Jun 2016, 19:05
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huhuwald hat geschrieben:

Nach deiner Definition, kann also jede/r auch ohne mediale Begabung, Hexe, Grosshexe, Hexenmeister und Hexenpapst werden?

Interessant...
Know-How ist nicht alles und reicht meistens auch nicht.

Klar kann eine medial unbegabte Hexe irgendwelche Räume "reinigen", indem sie mittels Räucherschale und "Handfeger" komische Sprüche murmelnd durch die Zimmer wandelt. Aber wenn sie die Anwesenheit von Geistern gar nicht spüren kann, ist ja im Prinzip die Reinigung witzlos, da sie nie erfahren wird, ob es dort auch wirklich Geister gab.


Ja. Wenn ich als Hexe, Magier oder was auch immer auch mit Jenseitskontakten arbeiten will, brauche ich natürlich eine mediale Begabung. Aber ich denke, sie setzt nicht voraus, überhaupt magisch arbeiten zu können. Und reinigen tut man ja nicht unbedingt ausschließlich um andere Entitäten loszuwerden. Das wäre ja doch fast eher Exorzismus. Man kann auch Energien, Stimmungen, Gefühle usw z.B. aus Gebäuden rausnehmen. Die wirken ja gerne mal wie ein Schwamm.

Sind denn für dich die Anhänger des Wicca z.B. auch keine Hexen?

Vielleicht mag ein Mod diese Diskussion in den Bereich "Was ist eine Hexe" auskoppeln?


Mo 6. Jun 2016, 09:45
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Vedemis hat geschrieben:
Sind denn für dich die Anhänger des Wicca z.B. auch keine Hexen?


Bei Wicca hab ich sehr gemischte Gefühle.
Einerseits versuchen sie im Einklang mit der Natur zu wirken, zu helfen und heilen - so wie es Hexen eben tun, andererseits missbrauchen sie gerne ihre Kräfte um "korrigierend" auf Andersdenkende einzuwirken.
Dabei gehen sie teilweise extrem aggressiv vor, ohne sich grossartig Gedanken zu machen, was sie da tun und wen sie da gerade angreifen.

Also wie allerschlimmste Schwarzmagier. Um Ihre Effektivität bei den Angriffen zu steigern, greifen sie auch nie alleine an und man muss schon ziemlich erfahren sein, um einen ihrer Angriffe zu überstehen.

Ne, Wicca mag ich nicht. Die verhalten sich weniger wie Hexen, als vielmehr wie eine Art selbsternannte Hexen-Polizei, die gleichzeitig als Richter und Henker fungiert.


Mo 6. Jun 2016, 14:02
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Vedemis hat geschrieben:
Vielleicht mag ein Mod diese Diskussion in den Bereich "Was ist eine Hexe" auskoppeln?


Geschehen. :)

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So 12. Jun 2016, 17:25
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Finola hat geschrieben:
Scorpio Dennis hat geschrieben:
Hmm, ich denke schon, dass manche sich einfach nicht erinnern können. Aber es dürfte eigentlich nicht schwierig sein, mittels Magie, Astral- oder Trancereisen usw, die Erinnerung zurückzuholen. Wobei ich mich frage, ob diese wirklich wichtig ist? Hauptsache das Gefühl bei der Person ist stark genug, dass sie ein Hexe ist bzw. den Weg gehen möchte...

Was meinst du mit großer Halle, huhuwald? Und ist es nicht eher eine Sache der Seele und des Geistes, was man für Fähigkeiten hat? Oder doch eher der Genetik, v.a. des Blutes? Es ist schon auffällig, dass viele gute Magier und Hexen bereits aus einer Familientradition kommen.... :denkend_0005:



Kann das nicht einfach nur bedeuten, dass sie aufgrund dieser Familientradition offener sind für die Magie? Und vielleicht auch einfach selbstbewusster, weil es Rückhalt von der Familie gibt?
In anderen Familien, wo man sofort zum Spinner und schwarzen Schaf wird, ist es sicher nicht leicht die Zweifel abzuschütteln.
Wenn man mit der Muttermilch einsaugt, dass Magie existiert und die Auswirkungen davon sein Leben lang mitbekommt, geht man doch ganz aners an die Sache ran, als jemand, der zum Beispiel erzkatholisch oder von Pragmatikern erzogen wurde.
Also denke ich mal.



Das hat dann aber eher mit den Erinnerungen und Grundschwingungen zu tun, die an den Sprößling weitergegeben werden. Mich würde aber mal interessieren, ob es im Blut oder in den Genen metaphysische Eigenschaften gibt, die eine Familie, Stamm usw fähiger für die Magie machen. Es gibt Leute, die wirklich behaupten sie hätten sowas wie Magierblut in sich. Oder besondere DNA usw...

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So 12. Jun 2016, 17:36
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Es ist schon richtig - hat man mir mal so mitgeteilt, eine Göttin und die wirds ja hoffentlich wissen - dass rein Körperlich die Eigenschaften mit der Zeit, also von Generation zu Generation immer stärker werden.

Aber ich glaube nicht daran, das die Seelen die den Körper des Enkels / der Enkelin beseelen, immer die Gleichen sind.
Ich gehe davon aus, dass ein bestimmter Magier / Hexe vor seiner Wiedergeburt, sich seinen neuen Wirtskörper genau aussucht, um auch im nächsten Leben weiterzukommen. Und zwar nach den dafür benötigten Fähigkeiten, die dieser neue Körper haben muss.

Und ich kann mich gut daran erinnern, dass ich es zumindest so getan habe.

Zu meinen familiären Ahnen hab ich überhaupt keinen Draht, ich kenne die überhaupt nicht und manche Verwandte haben sich bei ihrem Tod auch nicht verabschiedet, was an sich schon ein Ding wäre, wenn ich seelisch mit ihnen Verwandt wäre.

Daher rufe ich auch keine Ahnen an, da sie mir nix sagen und ich ihnen vermutlich auch nicht. Also lasse ich das lieber.


Mo 13. Jun 2016, 09:00
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MagierDNA?
Lol, das Wort finde ich witzig.

Ich kann hier nur meine eigene Meinung dazu schreiben und die ist natürlich nicht das Maß aller Dinge.
Aber ich glaube, dass Magie nichts anderes ist als Energie und das diese ihren Ursprung in der Seele hat. Nicht im Körper. Der kann nachhallen, Spuren in sich tragen, aber letztendlich kommt die Magie aus der Seele und die haben wir alle.
Zu oft bin ich Leuten begegnet die sich unglaublich wichtig genommen haben, weil sie der Meinung waren im Gegensatz zu den "Normalos" oder wie es ja heute immer öfter heißt "Muggel" was Besonderes zu sein, weil sie Magie haben und die anderen eben nicht.
Das sehe ich einfach nicht so. Magie ist was Natürliches, sie ist überall und in jedem. Nicht jeder hat (sofort) Zugang zu ihr, aber vorhanden ist sie auf jeden Fall. Genauso wie auch jeder eine Seele hat. Daran glaube ich ganz fest.
Also glaube ich auch nicht, das jemand der in eine Magierfamilie geboren wird auch gleichzeitig stärker ist als jemand, der streng katholisch in einem Anti-Magiehaushalt groß wird.
Das erinnert mich ein wenig an die Religion meiner Kindheit. Ich komme ja aus dem Judentum. Meine Ahnen lassen sich noch zurückdatieren bis zu den zwölf Söhnen.
Ich selbst habe mit der Religion aber überhaupt nichts am Hut. Bin aber offiziell (also in jüdischen Kreisen) die "bessere" Jüdin, als jemand der konvertiert ist. Und das obwohl die sehr viel mehr Wissen und Erfahrung mit der Religion haben als ich.
Das erachte ich als unlogisch, sowohl bei den Juden, als auch in der Magie. Was dir mitgegeben ist, ist nicht das Wichtigste, sondern was du praktisch damit anfängst. Klar, gibt es jene mit mehr Talent als andere (ich denke das da viel im vorherigen Leben getan wurde und daher die Unterschiede kommen), aber Talent alleine reicht nicht, wenn man nicht daran arbeitet. Also üben üben üben.

Und was ich meinte mit offener, weil in einer Magierfamilie geboren und großgezogen, Dennis, waren nicht mal die Schwingungen.
Ich bin ja sehr viel unterwegs gewesen gerade unter Junghexen, also jene, die noch ganz ganz am Anfang stehen. Und das größte Problem, das die meisten haben, sind ihre eigenen Zweifel. Und ich rede jetzt nicht vom Anfang, Anfang, wenn die Euphorie noch groß ist und das ganze thema noch so neu und spannend ist. Nein, ich rede von dem Anfang, wo die Euphorie weg ist, das praktische (und manchmal langweilige) Üben beginnt. Atmen, Visualisieren, Meditieren. Wenn einem bewusst wird, dass man noch ganz am Anfang steht und eben nicht sofort alle Probleme einfach "weghexen" kann.
Denn dann, wenn die erste Luft raus ist, kommen die Zweifel.
"Was mache ich hier eigentlich?"
"Funktioniert das wirklich?"
"Was, wenn ich doch nur spinne?"
"Was, wenn ich mir das doch nur einbilde?"
"Was wenn meine Mutter/Vater/der Priester/ usw. recht hat und ich in die Hölle komme, wenn ich soweiter mache?"
usw. usw.

Diese Zweifel, Ängste blockieren jede Form von Magie, das führt dazu, dass es keine Ergebnisse gibt und die Zweifel werden noch größer.
Sein wir doch mal ehrlich, wenn in einer Hexenschule am Anfang eines Semesters 50 Novizen anfangen, sind am Ende vielleicht noch 5 da.

Ich glaube, dass wenn man in einer Umgebung aufwächst, in der Magie etwas ganz Natürliches ist, Alltag ist, die Menschen die man liebt einen unterstützen und demnach viele dieser Zweifel und Ängste gar nicht erst auftauchen, das einen tatsächlich zum stärkeren Magier machen kann. Einfach weil man sich selbst nicht so blockiert.

Verstehst du was ich meine?
Sorry, wurde jetzt doch ein bisschen lang.

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Liebe Grüße
Finola


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Mo 13. Jun 2016, 09:39
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Finola hat geschrieben:

Das sehe ich einfach nicht so. Magie ist was Natürliches, sie ist überall und in jedem. Nicht jeder hat (sofort) Zugang zu ihr, aber vorhanden ist sie auf jeden Fall. Genauso wie auch jeder eine Seele hat. Daran glaube ich ganz fest.


Das ist schon richtig auch das mit der Seele.
Die alten Griechen glaubten sogar, das wenn man etwas sehr liebe, dieses ebenfalls eine Seele entwickeln könne, was ich zum Teil auch bestätige.

Zitat:
Also glaube ich auch nicht, das jemand der in eine Magierfamilie geboren wird auch gleichzeitig stärker ist als jemand, der streng katholisch in einem Anti-Magiehaushalt groß wird.


Er hat dann aber einen Körper der für das Magische schonmal vorbereitet ist. Ob dieser Mensch diese Möglichkeit auch nutzt, ist ne andere Geschichte.
Meine Oma hat ständig Geister gesehen, hat sich vor diesen aber gefürchtet und ihre Kräfte eben nicht genutzt.
Grundkräfte hat aber tatsächlich jeder. Nur dass sie meistens ersteinmal "geweckt" werden müssen. Bei mir sind zusätzlich zu den genannten Grundkräften, noch wesentlich intensivere durch Götter verliehen worden.

Zitat:
Ich bin ja sehr viel unterwegs gewesen gerade unter Junghexen, also jene, die noch ganz ganz am Anfang stehen. Und das größte Problem, das die meisten haben, sind ihre eigenen Zweifel. Und ich rede jetzt nicht vom Anfang, Anfang, wenn die Euphorie noch groß ist und das ganze thema noch so neu und spannend ist. Nein, ich rede von dem Anfang, wo die Euphorie weg ist, das praktische (und manchmal langweilige) Üben beginnt. Atmen, Visualisieren, Meditieren. Wenn einem bewusst wird, dass man noch ganz am Anfang steht und eben nicht sofort alle Probleme einfach "weghexen" kann.
Denn dann, wenn die erste Luft raus ist, kommen die Zweifel.
"Was mache ich hier eigentlich?"
"Funktioniert das wirklich?"
"Was, wenn ich doch nur spinne?"
"Was, wenn ich mir das doch nur einbilde?"
"Was wenn meine Mutter/Vater/der Priester/ usw. recht hat und ich in die Hölle komme, wenn ich soweiter mache?"
usw. usw.

Diese Zweifel, Ängste blockieren jede Form von Magie, das führt dazu, dass es keine Ergebnisse gibt und die Zweifel werden noch größer.


Deswegen lade ich oft Hexen ein, mich mal zu besuchen oder wenn sie Hilfe benötigen - z.B. mit Geistern - mich mal direkt um Hilfe "anzurufen" und wenn sie es schaffen, gebe ich im Forum eine anonyme Antwort, das Person mit diesem Aussehen, dieser so und so eingerichteten Wohnung, erfolgreich war und ich mich für den kurzen Besuch oder die Anrufung bedanken möchte, damit sie eben eine Rückmeldung haben.

Und um in die Hölle zu kommen, muss man sich richtig anstrengen oder richtig böse sein. Also z.B. ein mehrfacher Mörder sein. Das ist schliesslich so eine Art Hochsicherheitsgefängnis.

"Muggel" finde ich aber beleidigend. So was sollte man Menschen nicht an den Kopf werfen, zumal es darauf hinweisst, das man wohl zu viele Harry Potter Filme gesehen hat ;)


Mo 13. Jun 2016, 10:39
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