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 Knochen in der Magie 
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Registriert: So 12. Mär 2017, 20:47
Beiträge: 87
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Hi ihr Lieben,

in letzter Zeit begegnen mir immer wieder Knochen im Internet, ob als Altarschmuck, Verbindung zu einem Tiergeist oder als Orakel.

Ich frage mich, ob und für was ihr Knochen benutzt :)
Haben sie für euch etwas Besonderes und Lebendiges?
Oder könnt ihr euch mit der Idee so gar nicht anfreunden? (Alt, muffig, eklig, etc.)

Liebe Grüße,
Absol


So 19. Mär 2017, 21:24
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Admin/Alchemist/Magier
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Registriert: Mo 24. Aug 2015, 14:33
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Also ich benutze keine, finde auch eher das Gegenteil wie du - also dass sie für Tod und Vergänglichkleit stehen. Aber auch für Stabilität und Stärke, weil die bleiben schließlich übrig im Verwesungsprozess. Von daher dürften sie sehr kraft- und machtvoll sein. Aber ist halt auch immer die Frage, wo sie her sind, wie das Tier bzw der Mensch gestorben ist usw. Jagd? Gewaltsamer Tod? Aus dem Grab gebuddelt? (Was ne Straftat wäre) Für Flüche und Nekromantie mögen sich solche Knochen gut eignen - Knochen mit "sauberer" Herkunft hingegen wären z.B. gut für Schutz. Auch Zähne...(jemanden die Zähne zeigen)

Wurden früher nicht Runen aus Knochen gemacht?

p.s. Ich hab nen Totenkopf mit Kerze drauf im Zimmer stehen, aber der ist Fake. Aber erst bei näherem Hinsehen... :mrgreen:

_________________
"Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen."


Mo 27. Mär 2017, 23:09
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Hexe

Registriert: Mo 20. Mär 2017, 19:09
Beiträge: 58
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Grüss Euch,

Knochen, Klauen, Fell, Zähne und Federn finden sich in meiner "Schatzkiste".
Diese Teile stammen ausschliesslich von Tieren, ich ich gekannt und in einem Fall auch selbst getötet habe. (Es war ein Notfall, und somit ein Geschenk an das Tier)
Für mich sind manche dieser Utensilien Symbole, wenn ich die Kräfte des jeweiligen Tieres visualisiere. Einige gehören zu meinen persönlichen Kraft-Gegenständen.
Flüche und Nekromantie ist nicht mein Ding. Brauch ich nicht. :)

LG Dragmerla


Di 28. Mär 2017, 09:44
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Magier

Registriert: So 20. Dez 2015, 22:08
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Knochen sind das Letzte und langwierigste Überbleibsel eines verstorbenen Lebewesens, damit haben sie noch eine sehr starke Verbindung zum Geist des Wesens.

Man kann sie nutzen um Kontackt zu dem Geist auf zu nehmen um mit diesem zu kommunizieren und evtl auch seine Hilfe zu erbitten, man kann damit aber auch die Energie dieses Geistes anzapfen und damit arbeiten ( das ist das was zum beispiel geschieht wenn damit Amulette und andere Gegenstände hergestellt werden) man kann damit aber auch den geist herbei zwingen und für seine zwecke nutzen, was meiner meinung nach nicht unbedingt eine so gute idee ist, aber ich zähle ja auch nur die Möglichkeiten auf.

Hier gebe ich Scorpio auf Jedenfall recht, das der tod des verstorbenen Wesens hier eine sehr wichtige rolle spielt. Energien eines gewaltsamen und grausamen todes und vor allem eines für dieses wesen empfundenen ungerechten Todes, sind hier wirklich nicht so gut und so etwas würe ich persönlich mir nicht gerne ins Haus holen.

_________________
Magie ist Wissenschaft die wir noch nicht verstehen.

Falls Interesse besteht hier meine Homepage
:-) Hilfe durch Magie


Do 30. Mär 2017, 02:11
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Registriert: So 12. Mär 2017, 20:47
Beiträge: 87
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Hi ihr Lieben,

danke für die interessanten Rückmeldungen! :)
Wow, das hört sich spannend an, Dragmerla! Ähnlich geht es mir mit meinen Knochen, auch wenn ich da noch ziemlich am Anfang stehe, weil ich sie gerade erst geschenkt bekommen habe. Auch kannte ich das Tier vor seinem Tod nicht, das macht es natürlich nicht so persönlich... aber ich bin sehr gespannt!

Ich habe so meine Ideen, wie man sie nutzen könnte (vor allem als Amulett oder eben als Fetisch für den Tiergeist), aber vor allem ist es sehr interessant zu lesen, wer vielleicht noch so mit ihnen etwas macht :)

Zu der Art und Weise, wie das Tier gestorben ist: Ja, das ist natürlich sehr umstritten.
Die meisten Menschen wünschen sich natürlich, dass ihre Knochen (wenn sie welche verwenden) auf möglichst ethische Weise ihren Weg zu ihnen gefunden haben. Und es ist für viele Menschen ein beklemmender Gedanke, dass das Tier noch nicht sterben wollte, vielleicht gelitten hat usw.
...mmmmh... ich muss gestehen, so eng sehe ich es nicht. Tiere fressen halt Tiere und wahrscheinlich denkt keines jemals "Oh yeah, ich hatte ein richtig gutes Leben, jetzt kann ich ruhig gefressen werden". So könnte man dann ja nur Knochen von Tieren sammeln, die an Altersschwäche oder ähnlichem gestorben sind.
Das ist nur meine persönliche Erfahrung, aber sowohl bei den Überresten eines überfahrenen Tiers als auch bei einem Vögelchen, das von einem Turm in den Tod gefallen ist, konnte ich keine schlechten Energien feststellen. Aber ich kann nur für mich sprechen.

Zitat:
Wurden früher nicht Runen aus Knochen gemacht?

Hm... Ja und Nein.
Es gibt schon ein paar beritzte Knochen (selbst mit Ogham statt Runen drauf), die höchstwahrscheinlich magischen Zwecken gedient haben, aber historisch scheinen Knochen mehr oder weniger genauso gerne verwendet worden sein wie Bernstein, Ton, Stein oder Metall (wobei Holz wohl den absoluten Spitzenreiter darstellte).
Aber da für mich Knochen große Symbolkraft haben und für mich etwas sehr Erdiges und Heiliges haben, wäre ein Runenset aus Knochen, oder vielleicht eine Binderune auf einem Knochenstück, super kraftvoll!

Liebe Grüße,
Absol


Do 30. Mär 2017, 13:16
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Hexe

Registriert: Mo 20. Mär 2017, 19:09
Beiträge: 58
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Grüss Dich Absol,

wenn mir jemand Knochen schenken würde, ich nähme sie nicht an. Es sei denn ich kannte das Tier vorher und war zum Zeitpunkt seines Todes mit anwesend.
Aber mit geschenkten Knochen, von Tieren, die man nicht kannte und von denen man nicht weiss, wie sie zu Tode gekommen sind hätte ich kein gutes Gefühl für mich.

Den Kiefer vom Wildschwein habe ich in einem Waldstück in der Eifel vor vielen Jahren gefunden, direkt neben dem Skelett eines Hundes. Die beiden haben sich einen Kampf bis zuletzt geliefert. Der ortsansässige Jäger hat mir das bestätigt. Sowas passiert da offensichtlich öfter mal. Solche Funde sind nicht selten. Die Energie dieses Knochens und der Zähne ist eine sehr kraftvolle. Habe ich nur gute Erfahrung mit gemacht.

Zwei Jahre später fuhr ich abends auf der Landstrasse nach Hause und fand einen angefahrenen Bussard. Da hatte wohl ein Autofahrer zuviel Gas gegeben und sich nicht weiter um den Vogel gekümmert. Ich brachte den Vogel in den nahen Wald und legte ihn unter einen Baum. Dabei hab ich bitterlich geweint, noch nie habe ich ein so schönes Tier so nahe erlebt. Als ich ihn hinlegte hielt ich eine Feder von seinem Flügel in der Hand. Die habe ich behalten. Es war sein Geschenk an mich.

Im Nachbardorf läuft ein Hahn auf einem Hof. Ich kenne das Viecherl persönlich, und schau auch öfter vorbei. Wenn der mal nicht mehr ist, bekomme ich einen Knochen und eine Kralle von ihm. Das habe ich ihm auch schon gesagt. Er hat mich ruhig angeschaut und ist dann wieder zu seinen Damen stolziert. Ich weiss, das ist in Ordnung.

Unlängst fand ich im neben einem Feld den Schädel von einem Reh. Ich habe ihn instinktiv sofort vergraben. Da spürte ich genau das ich den nicht mitnehmen durfte.

Ich würde zum Beispiel auch keinen Knochen von einem Hähnchen oder einer Pute nehmen, die ich nicht gekannt habe und von denen ich nicht wüsste, wer sie nach Westen geschickt hat und wie. Mir sind schon sogenannte "Schamanen" übern Weg gelaufen, die sich ein Gickerl beim Netto geholt und dann die Knochen für ihre schamanische Arbeit genommen haben. Meine persönliche Meinung dazu: "Dümmer und ignoranter gehts nimmer!"

Das ist so meine Art, wie ich damit umgehe. :)

LG Dragmerla


Do 30. Mär 2017, 17:08
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Gelöscht
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Hm, mich faszinieren Knochen einerseits, andererseits habe ich da trotzdem ein unbehagliches Gefühl. Ich würde auch nie ein totes Tier mit nehmen und es häuten um an die Knochen zu kommen oder so...brrr. Jemand hat mir mal Fuchszähne und Krallen geschickt, von einem Fuchs der wohl angefahren wurde und tot herum lag, ich habe sie auch noch aber benutzt habe ich sie für schamanische Arbeiten noch nie weil ich zu Füchsen keine Beziehung aufbauen kann.

Im Wald fand ich vor ein paar Jahren auch ein paar Knochen irgendeines Tieres, aber der Schädel fehlte. Ich tippe auf Eichhörnchen. Diese Knochen hatte ich mit genommen weil mein Blick darauf fiel und ich den Eindruck hatte, dass ich sie haben soll; sie 'leuchteten' förmlich, so blöd das auch klingt.

Und in einem anderen Wald sah ich sogar mal den Schädel eines Rehs. Da war allerdings noch jemand mit dabei, und ich wusste nicht wie die Personen reagieren würden. Ich betrachtete ihn kurz, beschloss, ihn liegen zu lassen und wollte wieder auf den Weg, als ich in eine Absenkung trat. Es knackte, und ich merkte dass ich mir einen Lendenwirbel ausgerenkt hatte. Ich frage mich, ob das Pech war, oder ob mir das sagen sollte dass es dumm war, den Schädel liegen zu lassen :scratch_one-s_head:

Ansonsten benutze auch ich gern Teile von Tieren wie z.B Federn oder anderes wenn ich sie in der Natur finde.

Menschenknochen dagegen sind strikt tabu, und auch wenn manche glauben dass es irgendeinen Nutzen hätte, den Geist eines toten Menschen zu beschwören, halte ich davon absolut gar nichts. Die Toten haben ihre Ruhe verdient und man sollte sie nicht stören. Mal davon abgesehen dass es Blödsinn ist zu glauben, der Geist von Lieschen Müller hätte irgendeinen Nutzen für mich. Geister wissen weniger als viele Glauben, und haben für diverse Handlungen gar keine Energie zur Verfügung. Schon Licht an und aus machen, Stühle verrücken o.ä kostet sie unheimlich viel Energie. Man könnte ihnen zwar welche zukommen lassen, aber dennoch widerstrebt es mir, jegliche Art von Wesen als Botenjunge zu benutzen. Schon gar nicht gezwungenermaßen.


Do 30. Mär 2017, 17:29

Registriert: So 12. Mär 2017, 20:47
Beiträge: 87
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Hi ihr Lieben,

@Dragmerla
Also zu dem Plastik-Schamanen und dem Netto-Hühnchen kann ich dir nur zustimmen! (Wobei ich gerade am Überlegen bin, ob das nicht sogar funktionieren könnte. Ich hab's nie ausprobiert... vielleicht klappt's ja, wenn man ein robuster, pragmatischer Typ Mensch ist...)
So ganz unpragmatisch bin ich ja selbst nicht, denn ich habe mich sehr über die Knochen gefreut ;)

@Silas
Ja, also ein totes Tier sezieren ist mir ehrlich gesagt (im Moment) auch zu viel. Ist halt eine sehr blutige Arbeit, bei der man sich auch mal was fangen kann.
Wenn jemand hobbymäßig Knochen sammelt, kann ich schon verstehen, dass man dann ein totes Tier auch häutet. Irgendwie muss man halt an die Knochen kommen, und je nach Zustand bietet sich nicht jede Art und Weise an (köcheln lassen stinkt, in der Natur liegen lassen dauert und ist mit dem Risiko verbunden, dass Leute dir die Knochen klauen, und verbuddeln dauert auch und kann je nach Boden den Kadaver sogar haltbarer machen).

Bei Menschenknochen geht es mir genauso. Einmal kommt man halt irgendwie schlecht dran, und dann... tja... was macht man dann damit?
Wie du habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen nach dem Tod weder erleuchtet noch allwissend oder vom Charakter her Heilige werden.
Also... tja...

Liebe Grüße,
Absol


Sa 1. Apr 2017, 19:19
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Hexe

Registriert: Mo 20. Mär 2017, 19:09
Beiträge: 58
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Grüss Dich Absol,

Knochen sauber kriegen ist ganz einfach, und Du hast da gar keine Arbeit mit: Nimm den Knochen und lege ihn von der Seite an einen Ameisenhaufen (Waldameisen sind da sehr fleissig!) wo man ihn nicht sofort sieht als Spaziergänger. Die lieben Tierchen machen die Arbeit für Dich.
Es reicht aber auch, wenn Du ihn an einen Stock bindest und einen Sommer lang draussen lässt. Wind und Wetter und allerhand Kleingetier nehmen Dir auch die Arbeit ab. :) Anfangs habe ich auch noch abgekocht, nur das macht die Knochen u. U. spröde und je nach Fundlage müffelt es gschmackig. ;)

LG Dragmerla



Grüss Dich Silas,

zu Deinem Erlebnis mit Deiner Verrenkung kam mir spontan folgender Gedanke:
Du hast Dich dem Fund abgewandt, und in diesem Moment bist Du "gebremst" worden. Da wäre noch eine "Korrektur" Deines weiteren Handelns möglich gewesen.
Ich wäre nach so einer deutlichen Aufforderung meinem ersten Gedanken gefolgt und hätte den Schädel mitgenommen. Egal, wer da mit dabei gewesen wäre. :)

Und in einer Sache gebe ich Dir vollkommen recht: Menschenknochen sind auch bei mir ein absolutes Tabu! Die haben in den magischen/spiritistischen Bereichen nix verloren.

LG Dragmerla


So 2. Apr 2017, 12:07
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Registriert: So 12. Mär 2017, 20:47
Beiträge: 87
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Hi Dragmerla,

danke für die schöne Idee!
Ich kenne diesen Vorgang bisher nur von Autoren, die in den USA leben. Die dortigen Ameisen sollen wohl deutlich aggressiver sein als unsere hiesigen und ziemlich schnellen und sauberen Prozess mit Kadavern machen.
Hier in Deutschland habe ich es noch nicht ausprobiert.
Wenn es darum geht, Knochen zu sammeln, verlasse ich mich fast vollständig auf Jake's Guide to Cleaning Bones. Er hat mir schon oft weitergeholfen und gute Resultate geliefert.
Die Idee, den Kadaver an einen Stock zu binden und einen Sommer draußen zu lassen, ist in der Theorie wirklich gut und auch in der Praxis kann man damit viel Glück haben. Es kann aber auch viel schief gehen. Gerade bei grazileren Skeletten wie z.B. die von Vögeln kann da noch einiges schief gehen. Schief gehen im Sinne von "Nacktschnecken schmeissen sich zuhauf auf den Kadaver und weichen die Knochen komplett auf" bis hin zu "ein Vogel rupft ihn dir in alle Einzelteile" und "irgendein glücklicher Mistkerl hat sie einfach mitgenommen".
Die für mich bisher beste Art und Weise war, dem Kadaver einen passenden Drahtkäfig zu bauen (dünner Hasendraht) und ihn irgendwo so abgelegen und unattraktiv für Spaziergänger zu verstecken, dass er wirklich kaum gefunden werden kann. ...Und das nächste Mal mache ich die Löcher auch so klein, dass keine Nacktschnecken mehr durchkommen...!
Abkochen (eigentlich ist es ja nur Köcheln lassen) ist für mich im Moment keine Option, daher habe ich eigentlich nur die Option "Ich lasse sie liegen und hoffe, dass sie nach drei Monaten noch da sind".

(Noch ein ganz kleiner Nachtrag: Auch wenn ich persönlich keine Menschenknochen verwenden würde, finde ich nicht, dass sie überhaupt keinen Platz in magischen oder spiritistischen Bereichen haben. Völker wie z.B. die Kelten hatten einen mehr oder weniger ausgeprägten Ahnenkult, dessen Bestandteil in der Regel Schädel waren, ob von heiligen Ahnen oder hochverehrten Kriegern. Soetwas wäre in meinen Augen eine Ausnahme, nicht nur im Bereich des Keltischen Rekonstruktionismus.)

Liebe Grüße,
Absol


So 2. Apr 2017, 12:56
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