Im Grunde sehr simpel, aber die letzten Rauhnächte ,waren für mich eine intensive Erfahrungsreise und vieles was ich mir erwünschte,traf jetzt schon ein.
Am besten kann man sich immer noch selbst verhexen.
13 Wünsche aufschreiben, in einem geheimen Alphabeth ,welches euch am meisten zu sagt, bei mir sind es die Runen, die kann ich schreiben, wie unser alltägliches Alphabet ,zudem ist sind mir die Kräfte der Runen bekannt.
ahnentechnisch stehen sie mir ,außer dem Sanskrit am nächsten.
Darum würde ich jetzt z.B nicht das Ogham Alphabeth wählen, auch wenn mir das Keltentum emotional näher steht,wurde wohl mal eine Ahnin von mir von Nordmannen entführt (lach), ich habe (immer noch) keinen Bezug zu dieser Schrift.
Jede Rauchnacht verbrennt man einen dieser Papierschnippsel mit einem Wunsch,ich tat es während des Räucherns , dann trug der Rauch meinen Wunsch mit in die anderen Sphären. Liebe und Dankbarkeit sind allerdings die größten "Opfer"...die Natur brauch sowas eigentlich gar nicht, die will nur leben gelassen werden. Das erklärte mir einst eine alte Eiche. Die Götter brauchen ab und zu allerdings n bisschen "Stoff",in meinem Fall allerdings nur diese, die sich an Düften erfreuen,nichts wofür etwas sein leben lassen muss. Okay, bei Pflanzen kann man natürlich drüber diskutieren, aber die treiben oftmals sogar stärker aus ,wenn man sie beschneidet etc. und um Harz zu gewinnen ,muss ein Baum verletzt sein. Im grunde sind es Baumtränen..aber darum sind die diese Dinge auch kostbar und sollten mMn nicht verschwenderisch eingesetzt werden.