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 Zauber für eine gute Ernte 
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Registriert: Do 20. Mai 2021, 14:23
Beiträge: 3
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Hallo ihr lieben Hexen, Druiden und Zauberwesen,

jetzt im Mai ist ja Hochsaison für uns Gartenhexen ^^

Da ich allerdings keinen wirklich grünen Daumen habe tue ich mich manchmal wirklich schwer, eine ertragreiche Ernte zu bekommen.

Weiß denn jemand von euch zufällig einen guten Zauberspruch oder ein schönes Ritual, für eine ertragreiche gute Ernte im Garten? Oder vielleicht für einen grünen Daumen? :D

Ich würde mich sehr über einige Antworten freuen.

Liebe Grüße
Die Kräuter Moni


Do 20. Mai 2021, 14:45
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Gelöscht
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Also ein Ritual kenne ich nicht, aber ich stelle regelmäßig Opfergaben in den Garten, damit die anwesenden Naturgeister mir mit meinen Pflanzen helfen - und siehe da, letzthin traf ich im Traum sogar eines dieser Wesen. Es sah aus wie eine hutzlige kleine Frau mit sehr gebräunter Haut, die einen Sack Blumenerde dabei hatte :biggrin: Und meine Pflanzen gedeihen wunderbar, seien es nun Kartoffeln, Rüben, Salat oder Kräuter.


Do 20. Mai 2021, 18:58

Registriert: Do 20. Mai 2021, 14:23
Beiträge: 3
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Hört sich sehr gut an.
Darf ich fragen, welche Opfergaben das sind?

Eine befreundete Schamanin stellt ihren Zwergen immer Bier in den Garten ^^ Die Zwerge lieben das Bier, meinte sie. :D


Fr 21. Mai 2021, 14:05
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Gelöscht
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Da hat sie recht ;)

Meines scheint aber eine Art Gnom (?) zu sein, und sie scheint gern Absinth zu mögen. Ich muss immer ein wenig aufpassen weil es hier viele Mäuse gibt und ich nicht auch noch Ratten anlocken will, daher stelle ich eher selten Essen raus, sondern eben lieber Alkohol. Den mögen viele Naturgeister, oder auch Milch und Milchprodukte, sowie Süßigkeiten. Am besten selbst gebackenes wie Kekse oder Kuchen.


Fr 21. Mai 2021, 17:32

Registriert: Do 6. Sep 2018, 15:42
Beiträge: 282
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Ich habe gute Erfahrungen mit Vertrauen in die Lebewesen gemacht. Das ist jetzt zwar nicht direkt ein magisches Ritual oder so, könnte man eventuell dafür erfinden.

Die innere Einstellung, mit der man etwas angeht, das ist eben eine Art wortlose Magie. Und das ist gegenüber den Pflanzen vor allem Geduld und Vertrauen. Sie nicht als isoliert betrachten, sondern wissen, dass sie mit ihrer Umgebung interagieren. Und dann darauf vertrauen, dass sie leben wollen und wenn die Umgebungsbedingungen stimmen, einen Weg finden werden.

Ich glaub der Trick für entspanntes Gärtnern ist, den Garten möglichst naturnah zu gestalten. Mit viel von dem, was in der Gegend auch heimisch ist und von allein dort leben würde. So, dass da eine große Vielfalt herrscht und auch viele Tiere gern dort sind. Auch viele Wildblumen, die locken sehr nützliche Insekten an. Da lässt sich dann auch anderes dazwischen unterbringen, so dass es von der intakten Umgebung profitieren kann.

Dann vor allem in Ruhe lassen. Nicht zu viel dran herumfummeln, vor allem keinen Chemiekram draufsprühen oder so. Auch bei den Tomaten, da habe ich in einem Jahr zum Vergleich getestet, was besser geht, die Geiztriebe abmachen, wie es in Gartenbüchern steht, oder einfach nur wuchern lassen. Die wild gewachsenen hatten mehr Früchte. Alle möglichst in Frieden lassen ist am besten.
Tee trinken, Anblick geniessen, Viecher beobachten, und nicht aufregen, wenn da einer was anfrisst. Am besten nur beobachten und geduldig sein.

Und wenn dann mal eine Blattlausplage oder sowas kommt, dann drauf vertrauen, dass dann auch welche kommen, die nur darauf gewartet haben und die Blattläuse wieder wegfressen. Wenn eine Schwebfliege die Blattläuse entdeckt dauert es zwei Wochen und die sind wieder weg. Manchmal hab ich mich zu einer befallenen Pflanze gesetzt und bisschen mit ihr auf die Viecher, die das erledigen gewartet. Vielleicht sowas wie ein stummes Gespräch mit der Pflanze, oder ein wortloses Gebet. Die kommen aber immer, also das ist eigentlich egal. Ich glaube viele Pflanzen rufen die Viecher auch, wenn sie sie brauchen.

Ich habe nicht überhaupt nichts gemacht, aber im Vergleich zu der Arbeit die sich Nachbarn und Bekannte machten dann schon. Oft bestand meine "Gartenarbeit" im da herumlungern, angucken und freuen. Manchmal habe ich Kompost verteilt, aber eher selten, alle zwei Jahre mal oder so. Und trotzdem war mein Garten "reicher" an Früchten.
Und auch viel grüner, ich mag keine blanke kahlgeharkte Erde. Anstelle von Rasen hatte ich Moos, weil das da den Rasen dominiert hat. Strategie geändert, nicht das Moos raus sondern das letzte Gras zwischen dem Moos raus. Es war schön, satt und grün und weich. Und Rasenmähen ist doof.


Mo 24. Mai 2021, 14:48
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