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 Kultur- oder Sprachbarriere bei Flüchen? 
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@Scorpio-Dennis

Setze einen Brief an deine Göttin Mutter auf, erkläre ihr den Vorfall und bitte sie, dem Verflucher seine Kräfte zu entziehen. Bedanke, setze deine favorisierte Grussformel, baue den Brief in eines deiner Rituale ein, fertig.

Das wirkt gegen nahezu sämtliche Flüche egal in welcher Sprache sie gesendet wurden.

Mir wäre das zu einfach und viiieel zu lieb, der soll mich ruhig erstmal kennenlernen :teufel_0007:

EDIT:

Ach ja, ich bin in Spanien aufgewachsen und spreche das fast besser als deutsch, zeig mir doch mal den Fluch, gerne als pn


Do 7. Apr 2016, 14:16
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In welcher Sprache Opfer und Verflucher reden hat meines Erachtens nach keine Auswirkungen. Auch Sprachfehler oder falsche Übersetzungen ändern die Wirkung eines Fluches nicht. Tatsächlich sind die meisten lateinischen Zauberformeln alle falsch. Wichig dabei ist, was sich in dem Verfluchenden regt, wenn er die Worte spricht, welche Energien und Empfindungen dabei in ihm frei werden. Die Programmierung oder Zielsetzung erhält ein Fluch nicht durch den Wortsinn, sondern durch den Verfluchenden, seine Assoziationen und Visualisierung. Auch ein freundliches Kinderlied könnte schadhaft auf einen anderen kanalisiert werden, wenn der Aussprechende ober besser Ausübende entsprechende Assoziationen in sich hat und frei lässt.

In einem meiner Kompendien ist auszugsweise folgendes festgehalten:

"Zauberworte und Sprüche sind eine der effektivsten als auch ältesten Formen der Magie. Worte und ihre Bedeutungen müssen den Geist berühren, ihn anregen um so dessen Kräfte zu entfalten und zu erwecken. Auch der Klang ist dabei von großer Bedeutung. Worte mit einer für mich besonderen Bedeutung, die in einer anderen Sprache viel anregender klingen, sind meist auch viel kraftvoller. Auch Reime regen den Geist an.

[...]

Beim Sprechen der Formeln müssen die Worte in einem Selbstbewusstsein hervorrufen, ihr Klang und ihre Bedeutung müssen einher eine Vision des Zieles im Kopf erzeugen können, sie müssen begeistern und das Gefühl der Macht verleihen können. Gebe dich den Worten und Gedanken ganz hin, pulsiere mit Leib und Seele mit ihnen. Auch Mimik und Gestik sollen angeregt sein.

[...]

Doch bedenke, dass auch Wesenheiten den Klang vernehmen können. [...]"

Ein Fluch braucht auch nicht immer Worte. Der gemeinhin bekannte Böse Blick wäre ein Beispiel. Es gibt auch genug Flüche, die sich über Objekte übertragen und von Urlaubern mitgenommen werden. Man kann im Netz viele Berichte finden, vor allem im englischsprachigen Raum, in denen Menschen berichten vom Pech verfolgt zu sein, seit sie im Urlaub von Einwohnern handgefertigte Souvenire gekauft haben - vorzugsweise von Inselvölkern mit Voodooeinflüssen. Dabei treten die Verkäufer äußerst nett auf und man würde nicht vermuten, dass sie einem Böses wollen - dann hätte man ja nichts von ihnen gekauft. Fies daran ist, dass man auch noch bereitwillig den Fluch auf diese Weise entgegen nimmt und ihm jeglichen Platz in seinem Leben zum Wirken gibt.

Ich finde es auch unsinnig, gemeinhin bekannte Flüche zu verwenden. Denn die Chance, dass es bereits eine ebenso bekannte Auflösung gibt, ist groß.

Richtig grausam sind Flüche, die mit Objekten zu tun haben in denen eine Verbindung zwischen Objekt und Opfer besteht, die nur am Objekt wieder gelöst werden kann. Ich meine damit jetzt keine Voodoo-Puppen oder Atzmänner, auch wenn es wohl eine ähnliche Kategorie ist. Das zu beschreiben ist aber nix für die Öffentlichkeit.


Mi 20. Apr 2016, 15:29
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Hexe

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Das ist wirklich ein interessantes Thema.
Meine Mutter ist sehr abergläubisch. Aus ihrer Heimat kennt man den bösen Blick. Nicht den, der mit Absicht gesandt wird, sondern der aus dem Hinterhalt.
Zum Beispiel wenn jemand ein Baby bekommt und eine andere Person sagt wie süß und nett das Baby ist, aber das Herz voll ist von Eifersucht, Neid oder Missgunst.
Das kann das Baby verfluchen, darum werden gerade Neugeborene und Kleinkinder besonders geschützt.
Ich glaube dass so auch indirekt, als ohne Absicht, verflucht werden kann.
Die Gefühle im Inneren machen es aus.

_________________
Liebe Grüße
Finola


Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. W. Churchill


Fr 22. Apr 2016, 11:11
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Oh Danke Finola :give_heart:

Genau diesen bösen Blick meinte ich. Als ich ein Kleinkind war, wurde ich von einem Besprecher als Energiequelle missbraucht. Meine Oma erzählte mi damals, dass er, als ich noch ein Baby war, auch immer in den Kinderwagen schauen wollte (die Rahmengeschichte ist auch auf meiner Seite zu finden.). Sie hatte scheinbar im Gespür, dass er damit nichts gutes bezwecken wollte. Er hat mir als Kind auch immer Süßigkeiten geschenkt, die habe ich aber nie gegessen, weil mir der Mann unheimlich war. Ich fand auch immer, dass er ganz ganz seltsam roch.


Fr 22. Apr 2016, 12:14
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Richtig. Ein Zauberspruch muss gewisserweise "entwickelt" werden. Es ist so eine Art Gefühl, wie man manche Wörter durch andere ersetzt und wie man sie intoniert, also ausspricht. Dabei spielt die entsprechende Visualisierung eine recht grosse Rolle.

Zu der Voodoo-Puppe:

Viele magisch begabte Leute, schenken gerne "besprochene" Objekte, um mehr Macht über jemand Anderes zu erhalten. Gerne lassen sie auch mal etwas "mitgehen" das dieser jemand gerne hatte.

Bei letzterem hilft dann oft nur die "seelische Trennung" von diesem Objekt. Bei ersterem, im Prinzip das besprochene Objekt ausfindig machen und rituell entsorgen.

Eine Frau hat bei Streitereien in meiner Wohnung gerne Lippenstifte und Kugelschreiber mitgehen lassen und ich hab dann Anfangs, immer irgendwelche Wehwehchen bekommen, die sich medizinisch nicht lösen liessen.

Das ging ein par Jahre so, ich dachte oft an einen von ihr gesandten Fluch, wollte es aber nicht wahrhaben. Mein Gefühl sagte mir "Das kommt von ihr" aber mein Geist widersprach "Blödsinn, dass ist sie nicht!!"

Irgendwann hatte ich die Nase voll und habe alle Geschenke die sie mir jemals gemacht hat, komplett entsorgt und alle Wehwehchen, verschwanden quasi über Nacht.


Fr 22. Apr 2016, 12:32
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hollytrap hat geschrieben:
Scorpio Dennis hat geschrieben:
Ok, aber es gehr mit ja eher aus der Perspektive des Opfers, versteht ihr? Also wirkt ein Fluch, der in einer Fremdsprache des Opfers ausgeprochen wurde, schwächer wie der gleiche Fluch in der Muttersprache des Opfers? Oder macht das keinen Unterschied aus? Der Verflucher beherrscht in diesem Szenario beide Sprachen perfekt.

Das Opfer hat mit dem Zauber nichts zu tun. Nur mit den Auswirkungen!
(Eins deiner geliebten Bilder) Eine Ratte hat keine Ahnung von Gift, aber krepiert trotzden daran wenn sie das Frist.
Wenn der Zaubernde weis, daß sich das Opfer verstärkend in den Zauber reinsteigert, ist es gut es von dem Fluch zu infomieren. Ist aber nur ein Bonus... Man könte im Idealfall behaupten zu verfluchen und das Opfer die ganze Arbeit machen lassen.
Ein Fluch in einer Sprache ausführen die das Opfer nicht beherscht, ist eine sehr wirkungsvolle Methode, weil evtl. eine zusätzliche Hürde für Gegenzauber geschaffen wird. Bedenke um so mehr man über den Fluch weis, deso gezielter und effektiver kann man Gegenmasnahmen oder sogar eine Aufhebung erwirken.


Klasse erklärt Hollytrap :good:

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Wenn ich aus der Schlacht heut nicht mehr wiederkehre,
fand ich den Regenbogen, der mich nach Asgard führte,
so hab ich platz genommen an der Tafel in Walhalla.


Fr 22. Apr 2016, 20:44
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Sagmal Dux... Erinnerst/kennst du dich vieleicht noch an die Pappnase die "Killer"Fluchglyphen per E-Mail verschickt hat :gefuehle_0090: muß so 7-8 Jahre her sein. Fällt mir gerade wieder wage ein. Würde mich mal interessieren ob damals überhaupt eine von gewirkt hat? :laughingneqw:

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-Ein Mann kommt sternhagelvoll um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit wütenden Frau mit Besen bewaffneten abgefangen.
Fragt er: "Putzt du oder fliegst du noch weg?"
-Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Weißt du eigentlich wo meine Frau ist?" Sagt der andere: "Deine Hexe ist mit meinem Besen unterwegs."


So 24. Apr 2016, 21:35
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Immerhin gabs weltweit Beerdigungen :cool grin:

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So 24. Apr 2016, 22:57
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hollytrap hat geschrieben:
Wenn der Zaubernde weis, daß sich das Opfer verstärkend in den Zauber reinsteigert, ist es gut es von dem Fluch zu infomieren. Ist aber nur ein Bonus... Man könte im Idealfall behaupten zu verfluchen und das Opfer die ganze Arbeit machen lassen.


Naja, viele machen das ja. Das ist dann einfach die pyschologische Trickkiste. Und es gibt viele Arten, jemanden etwas zu suggerieren, die wirklich effektiv sein können. Aber daran erkennt man eigentlich einen guten oder schlechten Magier. Ein schlechter Magier verkündet, ein guter Magier macht...

Zitat:
Ein Fluch in einer Sprache ausführen die das Opfer nicht beherscht, ist eine sehr wirkungsvolle Methode, weil evtl. eine zusätzliche Hürde für Gegenzauber geschaffen wird. Bedenke um so mehr man über den Fluch weis, deso gezielter und effektiver kann man Gegenmasnahmen oder sogar eine Aufhebung erwirken.


Stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht. :denkend_0005: Man könnte auch ne Geheimsprache benutzen, das würde ein Gegenwirken dann wohl noch mehr erschweren.

huhuwald hat geschrieben:
Ach ja, ich bin in Spanien aufgewachsen und spreche das fast besser als deutsch, zeig mir doch mal den Fluch, gerne als pn


Danke huhuwald, aber das Ganze hatte sich eh recht schnell erledigt. ;) Gehört haben wir jedenfalls nix mehr von denen und Ausschlag bekamen wir auch nicht. :-D

Vedemis hat geschrieben:
Auch Sprachfehler oder falsche Übersetzungen ändern die Wirkung eines Fluches nicht.


Sicher? Also wenn eine Übersetzung ein komplett gegenteiliges Wort verwenden würde, denke ich schon, dass das ne Abschwächung hervorruft. Vor allem, wenn dieses Wort mehrmals vorkommt und der Spruch insgesamt recht kurz ist.

Zitat:
Die Programmierung oder Zielsetzung erhält ein Fluch nicht durch den Wortsinn, sondern durch den Verfluchenden, seine Assoziationen und Visualisierung. Auch ein freundliches Kinderlied könnte schadhaft auf einen anderen kanalisiert werden, wenn der Aussprechende ober besser Ausübende entsprechende Assoziationen in sich hat und frei lässt.


Hmm, das mag sein. Für mich wäre das ein zu großer Aufwand, den eigentlichen Wortsinn umzudrehen oder zu überbrücken. Und ob man damit wirklich das Kollektivverständnis der Bedeutung der Wörter überwinden könnte, v.a. beim Opfer, ich weiß nicht....Ansonsten geb ich dir natürlich Recht - es kommt v.a. auf den Ausübenden selber an. Wille, Emotionen, Assoziationen usw, das macht definitiv einen Unterschied aus. Aber wenn dann sollte das auch alles syngergetisch sein, finde ich, also zusammen mit der Sprache und den Wörtern....

Zitat:
Ein Fluch braucht auch nicht immer Worte. Der gemeinhin bekannte Böse Blick wäre ein Beispiel. Es gibt auch genug Flüche, die sich über Objekte übertragen und von Urlaubern mitgenommen werden. Man kann im Netz viele Berichte finden, vor allem im englischsprachigen Raum, in denen Menschen berichten vom Pech verfolgt zu sein, seit sie im Urlaub von Einwohnern handgefertigte Souvenire gekauft haben - vorzugsweise von Inselvölkern mit Voodooeinflüssen. Dabei treten die Verkäufer äußerst nett auf und man würde nicht vermuten, dass sie einem Böses wollen - dann hätte man ja nichts von ihnen gekauft. Fies daran ist, dass man auch noch bereitwillig den Fluch auf diese Weise entgegen nimmt und ihm jeglichen Platz in seinem Leben zum Wirken gibt.


Jau, und im wahrsten Sinne des wortes dafür bezahlt. Noch perfider wäre, wenn man sich dann an Voodoo-Magier B wendet, um die Pechsträhne aufzulösen, und dieser - oh Zufall - mit Voodoo-Verkäufer A verwandt ist.

Zitat:
Ich meine damit jetzt keine Voodoo-Puppen oder Atzmänner, auch wenn es wohl eine ähnliche Kategorie ist. Das zu beschreiben ist aber nix für die Öffentlichkeit.


Kannst du vielleicht trotzdem mal kurz anreißen, was Atzmänner sind?

Zitat:
Er hat mir als Kind auch immer Süßigkeiten geschenkt, die habe ich aber nie gegessen, weil mir der Mann unheimlich war. Ich fand auch immer, dass er ganz ganz seltsam roch.


Vielleicht nach Schwefel?

Dux Bellorum hat geschrieben:
Immerhin gabs weltweit Beerdigungen :cool grin:


Gabs heute auch. :roll:

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Fr 27. Mai 2016, 18:20
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Scorpio Dennis hat geschrieben:
Stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht. :denkend_0005: Man könnte auch ne Geheimsprache benutzen, das würde ein Gegenwirken dann wohl noch mehr erschweren.

Bedenke das du als "Ausführer" diese Sprache beherschen/gut beherschen solltest! Sonst wird aus dem Namen: S. Melly - SMelly

Vedemis hat geschrieben:
Auch Sprachfehler oder falsche Übersetzungen ändern die Wirkung eines Fluches nicht.


Bei dem Sprachfehler hat Vedemis recht! Falsche Übersetzungen ändern die Wirkung eines Fluches zum Teil gravierend.

Zitat:
Die Programmierung oder Zielsetzung erhält ein Fluch nicht durch den Wortsinn, sondern durch den Verfluchenden, seine Assoziationen und Visualisierung. Auch ein freundliches Kinderlied könnte schadhaft auf einen anderen kanalisiert werden, wenn der Aussprechende ober besser Ausübende entsprechende Assoziationen in sich hat und frei lässt.


Genau! Die Aussprache ist irrelevant. Verwende doch mal ein Erzdämonen Siegel, oder Sprengglyphe für einen Liebeszauber... Ist doch nur ein kleines Übersätzungs Fehlerchen...

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:tease: Sag nicht immer Besen zu den ollen Schrubber :tease:
-Ein Mann kommt sternhagelvoll um 3 Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit wütenden Frau mit Besen bewaffneten abgefangen.
Fragt er: "Putzt du oder fliegst du noch weg?"
-Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Weißt du eigentlich wo meine Frau ist?" Sagt der andere: "Deine Hexe ist mit meinem Besen unterwegs."


Sa 28. Mai 2016, 08:51
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